Es tut mir leid! Ich wünsche Euch viel Kraft die nächste Zeit !
Es kann allerdings auch anders laufen :
Meine Oma ( knapp 11 Jahre) hatte 2 mal eine Pyometra .
Bei der ersten wäre sie gleich eigentlich vom TA kastriert worden , nur diese Entscheidung wollten wir nicht so hin nehmen.Wir haben einen zweiten TA konsultiert : Antibiotikagabe mit Metrovetsan Tr.. Die Gebärmutter wurde erhalten ,danach hatte sie 3 Würfe . Dann im Alter von knapp 8 Jahren die gleiche Situation , wieder Antibiose und Metrovetsan Tr.,danach letzter Wurf.
Im Alter von 10,25 Jahren ist sie kastriert worden.Bis heute erfreut sie sich bester Gesundheit .
Was ich damit sagen möchte ? Ich würde die Vorwürfe nicht alleine dem TA machen . Sicherlich wenn trägt er eine Mitschuld , aber nicht alleine.
Denn eine gesunde Hündin kann es gut überstehen .
Zum Thema TA :
Es ist schon sehr schwierig einen kompetenten TA zu finden !
Unser kompetenter TA ist 100 km entfernt.Er macht das Labor selber,somit sind Ergebnisse innerhalb einer Stunde vorhanden.
Er hat die Therapie mit uns in Absprache gemacht.Bei der ersten Pyometra waren die Chancen 50 : 50 ,dass die Erhaltung der Gebärmutter funktioniert.