Beiträge von Snief

    Leider ist das unser tägliches Übel !


    Da hilft nur offen auf die Leute zu gehen und ein vorbildlicher Hundhalter sein! Den Hund "präsentieren" , also mitnehmen beim täglichen Umgang z.B. Post usw. . Gut wäre es eine Begleithundeprüfung zu laufen .


    Ihr müßt immer einen Tick besser sein , wie andere Hundehalter,evt. mal etwas mehr Rücksichtnahme , wird immer gerne gesehen!


    Glaub mir , im Moment seid Ihr noch "Exoten" , man muß sich erst an Euch gewöhnen ! Je besser es jetzt in der Anfangszeit läuft , desto eher wird man (die Leute) sich daran gewöhnen !

    Für ambitionierte Sportler sicherlich ok !


    Wobei ich die Weste bevorzugen würde.
    Ich selber habe eine Gappay Weste,dass war eine der besten Kaufentscheidungen,allerdings altes Modell.
    Interessant wäre ,wie strapazierbar das Material ist ,wieviel Wassersäule es stand hält undwie atmungsaktiv.


    Auf Grund dessen würde ich die Weste nehmen,macht flexibler!

    Ab zum TA !


    Meine Hündin hatte eine Ausnahmegenehmigung und wurde mit 8,5 Jahren Mutter.Wobei man sagen muß genetisch gesehen ist die Hündin mind. 3 Jahre jünger lt. Aussage TA . Wir haben sie letztes Jahr im Alter von 10 Jahren und 4 Monaten kastrieren lassen.


    Für mich wäre das Risiko zu hoch , dass ich die Welpen ohne Mutterhündin aufziehen muß,weil diese bei der Geburt verstirbt.

    Wenn Dir soviel daran liegt,dann gehe den geraden Weg!


    Setze Dich mit dem KfT ( Klub für Terrier / VDH ) in Verbindung , kämpfe für die Anerkennung der Rasse in Deutschland ! Nehme Kontakt zu ausländischen Züchtern auf ! Schaue nach der Zuchtordnung dort ! Suche den passenden Rüden der Rasse dazu !


    Bitte keine Vermehrung , im Tierheim gibt es genug Mischlinge !


    Eins noch neben bei : Dein Hund ist einzigartig ! Jeder Hund ist einzigartig !


    Glaub es mir , wir haben hier zuhause 3 Generationen ( 4 Hündinnen) einschl. der Stammmutter unseres Zwingers und jeder Hund hat seinen eigenen Charakter.

    Hi!


    Ich persönlich denke beides hat seine Berechtigung !


    Unsere Tiere werden öfters hömöopathisch behandelt , womit wir gute Erfolge haben.
    Oft ist die Schulmedizin zu agressiv,da bietet sich dann die Hömöopathie an,eben als Alternativmedizin.