Beiträge von Snief

Dir auch einen schönen Tag mit viel Vorfreude auf den geplanten Urlaub !

Empfehle Dir die IG StaffBull ,der Link :

http://www.ig-staffbull.de

Dort sind polnische Staff Bull Züchter, die müßten Dir die Antwort geben können.

Ich selber bin noch nicht in Polen gewesen , aber für Ausstellungen , Reise etc. hätte ich keine Bedenken mit meinen Staffbulls mit VDH Papieren ein zu reisen .

Du willst Dich ja nicht niederlassen , sondern nur Urlaub machen , also ist es ein vorrübergehender Aufenhalt , klar begrenzt von der Zeit.

Nach Polen können auch Staffbulls aus Deutschland importiert werden, eine polnische Züchterin hat gerade einen Welpen mit Papiere gekauft.

Also alles in allem hätte ich keine Bedenken nach Polen zu reisen mit meinen Staffbulls!

Also wir haben 5 Staffordshire Bullterrier ( 1 Rüde / 4 Hündinnen) im Alter von 11 1/2 , 10 3/4 , 4 , 3 Jahre und 9 Monate.

Also eine richtige Rasselbande.

1 Hündin mit ausgeprägten Jagdtrieb,nicht anrufbar .

Jeder Hund hat seinen eigenen Charaktereigenschaften , was man bei der Erziehung bzw. im Umgang berücksichtigen muß.

Die StaffBulls benötigen keine große Fellpflege , da sie Kurzhaarhund sind .

Tierarzt kennen sie eigentlich nur zum Impfen , da es eine der wenigen gesunden Hunderassen ist.

Ich möchte keinen meiner Hunde missen , für mich einfach viel Hund im kleineren Format.

Für mein Empfinden sind Molosser eben nur etwas "anders" zu erziehen , sprich es ist etwas langatmiger , da spielen einige Faktoren eine Rolle .
Sie sind ja erst ausgewachsen mit 3 Jahren , daher gegenüber kleineren Rassen Spätzünder . Ihr Nervenkostüm ist sehr gut , daher sind sie schwerer zu beeindrucken , die Sturköpfigkeit fordert immer neue Einfälle vom Halter usw.

Sicherlich kann man nicht alle Rassevertreter einer Rasse über einen Kamm scheren , aber es sind gewisse Eckpunkte,die sie auf Grund ihrer Herkunft / Rasse gemeinsam haben.

Ich persönlich würde mir die Erziehung eines Molossers eher zu trauen als die Erziehung eines Borders , weil ich wüßte , der Border würde mich selber an meine Grenzen bringen eben auf Grund seiner Anspruchshaltung .

Warum sollte es ein Problem sein ?
Hast Du Papiere (Ahnentafel?) für sie ?
Damit sollte es kein Problem sein, dann die Impfbestimmungen beachten und gut ist !

Leider Gottes in der heutigen Zeit ein leidiges Thema .

Aber alles aufregen nützt nicht viel .
Ich persönlich halte es auch so , dass es gewisse NoGos gibt und bin immer wieder erstaunt wieviele freundliche Bemerkungen wir die letzte Zeit bekommen haben.Was anscheinend für mich und meine Hunde selbstverständlich ist,ist es anscheinend nicht für andere HH .
Es ist einfach schade,weil manchmal etwas mehr gegenseitige Rücksichtnahme insgesamt die Lebensqualität deutlich verbessert für alle Beteiligten.

So wie es mir erscheint, möchte der Besitzer es einfach nicht.
Über die wahren Gründe kann man nur spekulieren .
Warum kannst Du es nicht so akzeptieren ?

Bei uns gibt es Traumeel .

Sorry, so wie ich jetzt gelesen habe , hat sie als Ersthund einen Rüden .

Da sehe ich keine Probleme, weil Hündinnen gehen in der Regel nicht gegen ihren "Hausrüden" .

Was man allerdings in der heutigen Zeit überlegen sollte , ist auf Grund der Rasse die Wohnungsproblematik , wenn man nicht in Eigentum wohnt.
Nur mal so als Gedankenanstoss .

Manchmal ist Verzicht oft die wahre Tierliebe.

Kann wie bei anderen Rassen auch, muß aber nicht sein !

Unsere älteste Hündin ist 11,5 Jahre alt , dann kommt 4 J.,3J. und 8 Monate.
Die älteste ist kastriert seit 1 Jahr.

Ich gehe mal davon aus, dass die Hündin aus dem Tierheim kastriert wird/ist, von daher wären es die besten Vorraussetzungen .

Sicherlich ein Teil von Agressivität gegenüber Artgenossen ist natürlich Erbanlage , aber bei normaler Haltung mit konsequenter Erziehung sollte es da keine Probleme geben .

Ein Garant gibt es für nichts , wenn Du dem aus dem Wege gehen willst , dann sollte man eher Päarchen Haltung bevorzugen.