Dazu fallen mir nur Tipps ein, die Dein Vermieter wahrscheinlich nicht gerne hört. Denn entweder ist sein Terrier nicht richtig ausgelastet und/oder nicht richtig erzogen.
Wie auch immer, da könnte Ihr wenig machen (außer ausziehn oder die Katze wieder abschaffen ), denn es ist an ihm, seinen Hund nun so zu trainieren, dass er ihm in der Wohnung nicht wegen Eurer Mieze auf der Nase herumtanzt. Und dazu gehört viel Geduld und "Spucke".
Meine Colliehündin hat manchmal auch so "Anfälle", weil vor unserem Fenster ein Hund bellt oder ein Baby kläglich weint (was sie beides, wenn wir draußen sind, völlig kalt läßt). Aber dann wird sie entweder auf ihren Platz geschickt oder von mir total ignoriert, je nach Lage, und gut ist's auch wieder. Da muss man halt konsequent dran bleiben, damit das nicht ausartet.
Hund und Katze zusammenführen (siehe Deinen anderen Thread) würde ich nicht machen. Denn Dein Vermieter scheint seinen Wauzie nicht wirklich unter Kontrolle zu haben. Und da diese Zusammentreffen nur kurzzeitig sein werden (sie wohnen ja nicht zusammen) würde ich dafür wetten, dass sich die Stimmung nur noch mehr aufheizt, da sie wahrscheinlich folgendermaßen ablaufen werden: Hund sieht Katze, stürmt auf sie los, Katze flüchtet auf das Nächsthöhergelegene, Hund steht davor, kläfft, hüpft und ist überhaupt nicht mehr zu beruhigen. Oder Katze bleibt todesmutig stehen, faucht, macht 'nen Buckel und donnert dem Hund ein's auf die Nase. Beides eher kontraproduktiv für ein harmonisches Miteinander.