Huhu,
also ich habe das auch mit einem Target hinter der Hürde aufgebaut. Ich habe das Target bis 2 3 m hinter die Hürde gelegt und es kleiner werden lassen! Mein Labbi hat sich dann aber im Turnier immer direkt hinter der Hürde umgedreht, das sah manchmal echt krimell aus. Dann bin ich viel dazu übergegangen, beim Eintreffen beim Target ein Futterbeutel zu werfen und ihn dann über die Hürde zurück geholt! Zum Glück fällt diese Sinnlose Übungen nun weg!
Eine Vereinskollegin hat den Hin.- und Rücksprung seperat mit 2 Kommandos geübt. Hund vor der Hürde abgesetzt, sie auf die andere Seite und den Hund dann über die Hürde mit dem neuen Kommando geholt! Die Idee find ich gut, wird aber ja nur in der Klasse 1 benötigt.
Auf einem Seminar wurde mit einem Stab gearbeitet, welches der Hund umrunden sollte. So kann ich die Entfernung von hin.-und Rücksprung steuern und der Hund bleibt in Bewegung!
Bei meinem Joungstar arbeite ich wieder mit Target, varriere nun aber viel mehr mit der Belohnung! Mal fliegt der Futterbeutel hinter ihm her, mal fliegt der Ball auf dem Rückweg zu mir nach hinten, mal lass ich ihn am Target stehen und bring ein Keks!
Den Abschluss verlang ich sehr sehr selten und nur kurz vor Turnieren! Eine saubere GS ist ja eh das A und O und meine Hunde haben beide gelernt, wenn nichts fliegt oder ein Click kommt, wird die GS verlangt. So händel ich das in allen Aufgaben, egal ob Box, Apportieren oder oder oder