Beiträge von LunaWauzi

    Bei uns ist das ähnlich...an Morgen und am Abend die selbe und Mittags dann meist verschiedene Wege (soweit das möglih ist) Wobei dass auch Wetterabhängig ist. Am Wochenende wird sich dann mehr Zeit genommen und meist weg gefahren, wohnen ja praktischerweise am Harzrand :) mit viiiiieeeeel Wald (und Bergen :kopfwand: )

    Einen Hund zu verlieren ist immer schlimm. Und ich traure auch wirklich mit dir. Unsere Cora ist leider ohne einen Vertrauten Menschen in der Tierklinik verstorben. Und ich halte mir ständig vor, dass niemand bei ihr war. Vor allem, weil sie sowieso extrem Angst vor anderen Menschen hatte (wude früher geschlagen wurde). Nur ging es leider nicht anders. Und ich kann dir nur ans Herz legen, diesen schweren Weg gemeinsam miz deinem Hund zu gehen. Und ich finde gut, dass du das auch wills. Deine Mutter einmal hin oder her. Selbstverständlich ist es gut eine Person dabei zu haben, an die man sich klammern kann. Nur djeder ist es meiner Meinung nach seinem Hund schuldig diesen Weg notfalls sogar allein mit ihm zu gehen...und du hast ja Gott sei dank noch deine Schwester.

    Die Reportage habe ich auch gesehen. In diesem Fall fand ich es auch echt schön gemacht. Mit dem großen Gelände... Und wenn ich es richtig im Kopf habe, waren dort 8 oder 9 Hunde. Die konnten sich da auch gut aus dem Weg gehen. Und das Sozialverhalten wird "natürlich" erlernt. Wobei ich denke, dass das auch immer abhängig vom Hund ist. Jeder Hund macht das bestimmt nicht so gut mit. Ich persönlich würde so etwas zwar nicht jeden Tag in Anspruch nehmen. Aber wenn es mal nötig ist. Warum nicht? Ist ja nicht nur für Welpen.

    Wir haben unsere kleine Luna genau eine Woche nach Coras Tod bekommen. Es war einfach unerträglich ohne Tier im Haus. Wie schon von einigen von euch erwähnt, hat das nichts mit "Ersatz" zu tun. Cora wird immer einen besonderen Teil in unserm Herzen haben, aber es war wirklich schlimm. Nach Hause kommen ohne das jemand freudig auf dich zu gerannt kommt und sich freut... Unsere Luna kann man auch in keiner Weise mit Cora vergleichen. Sie sind einfach viel zu unterschiedlich. Aber es war (unserer Meinung nach) die beste Entscheidung. So ein kleiner Welpe kann einen "schneller" über diesen großen Verlust (sie war fast 13 Jahr unsere Begleiterin und wir haben zusammen viel erlebt und durchgemacht) hinweg helfen. Man ist einfach so eingespannt ;)
    Dennoch haben wir nicht auf biegen und brechen nach einem Hund gesucht. Es war eigentlich ein glücklicher Zufall, dass wir gleich in dem ertsen Welpen den wir uns angesehen haben den richtigen fanden. Und ihn gleich mitnehmen konnten. Wir bereuen NICHTS, auch wenn manche Leute den schnellen "Neukauf" als "unmoralisch" (mir fällt gerade kein besseres Wort ein) sehen mögen.

    Halli hallo,
    ich kenne das von unserer "alten" auch. Sobald sie auch nur gemerkt hat, dass es zum TA geht war Panik angesagt...Dort hat sie dann gezittert bis zum geht nicht mehr, gefiepst, gewimmert und wollte raus rennen :( Haare hat sie dort fast mehr verloren als beim normalen Fellwechsel. Auf den Tisch setzten war nicht möglich ohne das 3 Leute dabei standen um aufzupassen das sie nicht runter springt. Aber unser TA ist da ganz cool und ist super mit ihr umgegangen. Also hat er dann auch Impfungen und kleinere Untersuchungen auf dem Boden gemacht.
    Aber verübeln konnte man ihr es auch nicht. Mussten sie aus verschiedenen Gründen öfter operieren lassen (Tumore etc.) und das bleibt im Gedächtnis...

    Unsere ist auch vor einer Woche das erste Mal läufig geworden (mit 7 Monaten). Wir haben auch festgestellt, dass sie seitdem etwas "anders" geworden ist. Viel anhänglicher und "nachdenklicher". Aber wenn ich eure Beitäge so lese, scheint das ja Gott sei dank kein Dauerzustand zu sein :applaus:
    Zum Glück scheinen die männlichen Vierbeiner das auch noch nicht so richtig mitbekommen zu haben :p