Beiträge von Himmelherz

    Wir haben eine Mischlingshündin Emma, die uns wirklich mittlerweile nur noch Probleme bereitet.
    Ich hatte bereits schon mal im Forum von ihrer tatsächlich abartigen Fresssucht berichtet, die sich auch übrigens noch kein bisschen verändert hat - dann hat sie mit allen anderen Hunden Probleme - sie würde dafür sogar aus dem Fenster springen (wir wohnen recht weit oben) und nun betreibt sie seit geraumer Zeit dann wieder etwas Neues und nicht mal was positives, nein wieder ein "Klops a la Emma".


    Sie hat öfters (obwohl wir schon seit gut 1 Jahr das Futter nicht mehr ändern) Probleme mit der Verdauung. Weiss der Teufel warum. Da ich die einzige bin, die nachts mal zur Toilette muss, bin auch ich die einzige die das Vergnügen hat, nachts zu putzen.


    Emma geht das letzte mal so gegen 22 Uhr und wenn ich dann wie gesagt Nachts dann so zwischen 2 und 3 zur Toilette wanke im Halbschlaf rieche ich ES meistens schon. Sie "kackt" immer an die gleiche Stelle im Flur (netterweise direkt vorm Bad). Wenn ES also in Richtung dünn ist, sage ich noch nicht einmal etwas (ich sage nie was mitten in der Nacht) aber was ich nicht verstehe, sie pinkelt immer noch ihre volle Ration mit dabei und das kann ich nicht verstehen. Heute war es dann wieder so - ich habe um 3 Uhr geputzt und heute morgen um 6.45 Uhr noch mal das gleiche Dilemma. Und so ist es des Öfteren.


    Ich mache wirklich alles für meine Tiere - bin auch sehr geduldig - aber das fängt langsam an meine Schmerzgrenze zu überschreiten. Und ich weiss auch nicht, wie lange unser Laminat diese Pieselorgien in Seeform noch mitmacht - das nur am Rande :o)


    Unsere Emma ist eine Dogge-Dobermann-Mischung und wird 7 Jahre alt.


    Ich wäre wirlich dankbar :flehan: , irgendwelche Tipps oder Ratschläge hier zu erhalten.


    Lieben Gruss

    Hallo Leilamaus,


    also wir reagieren NICHT auf diese Art von Betteln und Leckerli bekommt sie wenn wir nach Hause kommen und ansonsten, wenn wir "gearbeitet" haben, d. h. vorwiegend draussen nach dem apportieren ihres Lieblingsspielzeuges , dem gefunden-haben (wenns denn mal unkoordiniert geworfen wurde von uns :o)) und dem täglichen-geübt-haben von sitz-platz-bleib.


    Es ist ja so, dass sie ja sieht bevor wir raus gehen - dass sich derjenige Leckerli in die Tasche steckt und sie dann erst mehrmals aufgefordert werden muss sich zu tummeln und einem nicht in der Jackentasche zu hängen. Wir haben auch schon versucht das anderweitig zu gestalten - also die Leckerlies unbeobachtet in eine Bauchtasche zu packen und doch bemerkt sie es sofort.
    Es ist ja so "abartig" :o) für mich - wir hatten bis vor nem guten Jahr mal für einige Wochen tägl. Kontakt mit einer Dobermannbesitzerin und haben uns immer zufällig mittags getroffen und dann zusammen mit den Hunden gearbeitet. Sie bekam dann auch von ihr ein Leckerlie, wenn sie den Ball zurückbrachte.
    Sehr ich diese Dame heute selten nochmal, dann stürzt Emma sofort hin und schnuppert an deren Jackentaschen!!! Also alles immer NUR in Zusammenhang mit Fressen :runterdrueck:

    Ich hoffe, dass mir hier jemand etwas "brauchbares" mitteilen kann.


    Wir haben eine mittlerweile 6,5 jährige Mischlingshündin (Dogge-Dobermann). Mit 5 Wochen kam sie zu uns und unserem damals 5jährigen Jack-Russel-Rüden. Dieser ist im Haus sehr ruhig und auch kein bisschen verfressen. Unsere Emma (das Problemchen) musste also auch nie um ihr Futter bangen, im Gegenteil - sie nutzte schon von Beginn an jede Chance, auch Jeremys Futter zu erhaschen, was ihr auch oft gelang.
    Nun steigert sich diese Fressgier dermassen abartig, dass wir unhs nicht mehr zu helfen wissen. Unser Tierarzt meint auch nur, ... aufpassen, dass sie nicht zu dick wird.
    Doch das ist mir keine Hilfe. Emma ist nur und immer auf der Suche - springt bei jedem Raschelgeräusch oder nur dem Wort "(fr)essen" auf und rennt einen fast um. Jedes freundliche Wort verbindet sie nur damit, in den Taschen zu schnuppern und nach Futter zu suchen. Kommt sie in die Küche, befindet sich ihr Kopf nurmehr in Schnupperhöhe und wieder auf der Suche. Also das gesamte Verhalten wird nun echt zur Paranoia - auch für uns. Und wenn es egal was gibt, reisst sie es einem aus der Hand, als gäbe es nie mehr etwas. Das Futter wird hektisch verschlungen.


    Wir haben schon alles probiert - d. h. alle Arten von Füttern in den knapp 6 Jahren - es hätte ja auch sein können, dass unser armer Hund nicht satt wird :o), aber es ändert sich nichts - es bleibt nicht einmal auf dem Stand stehen - nein es wird von Tag zu Tag extremer.


    Ich bitte um Eure Unterstützung :flehan:


    Herzlichen Dank schonmal.


    In der Hoffnung...........