Beiträge von chacar

    Hallo Zusammen,


    in unserem Garten steht ein Apfelbaum, nicht gespritzt oder sonstwie behandelt, der dieses Jahr auch super viel trägt.
    Allerdings fallen aus genau dem Grunde auch viele unreife Äpfel zu Boden.
    Meine Frage, ist es schädlich, wenn die Hunde die kleinen Knubbeläpfel kauen, oder kann ich sie lassen ?
    So schnell, wie die Beiden wieder einen Apfel in der Schnauze haben, bin ich einfach nicht. Vorher den Rasen absuchen ok, aber während wir uns im Garten aufhalten, fallen ja auch immer wieder welche runter.
    Verdauung istnach wie vor iO.


    Vielleicht hat ja jemand von Euch die gleichen "Probleme".


    Liebe Grüße,
    Katja mit den Labbis

    Wir haben momentan die gleiche Situation.
    Chayenne ist seit einer Woche läufig und Caruso (kastriert) ist zwar aufmerksamer als sonst, aber nicht übermäßig gestresst.
    Er schüffelt und läßt sein Mädchen nicht aus den Augen, bzw, läßt sich von ihr etwas mehr "mobben" als sonst, seinem Appetit tut es aber keinen Abbruch, und auch sonst macht er einen entspannten Eindruck.
    Ob das an der Kastra statt Sterilisation liegt vermag ich allerdings nicht zu beurteilen.
    Ich schicke Euch eine Portion gute Nerven rüber...

    Super, danke, dann gibt es nachher mal jeweils ein kleines Schälchen Milch zum Schlabbern.
    Aber wir testen generell vorsichtshalber nur in Maßen aus, eben weil der Dicke so ekelig anfällig reagiert, selbst das Hauptfutter haben wir mittlerweile gewechselt, Rind ist out, Lamm oder Strauß wären genehm, seitdem gibt es auch verstärkt Möhrchen statt gekaufter Hunderleckerli.


    Eierschale hatten wir letztes WE getestet, kam gut an, hat da jemand was schlechtes erlebt ???

    Ich habe vorhin gelesen Ihr gebt teilweise auch Orangen oder Mandarinen ?
    Vertragen Eure Hunde das ? Wir haben das auch mal ausprobiert ( jeder Hund bekam 1/2 Mandarine, hat ihnen auch super gut geschmeckt) mit dem Erfolg, ds der Rüde Ausschlag am Bauch bekam...
    Hat sonst schon wer da negative Erfahrungen gemacht, oder kann es auch Zufall gewesen sein ?
    Seitdem sind wir auch auf Karotten und Gurken ausgewichen, schmecken genauso gut, haben aber für den Dicken keine Nebenwirkungen.


    Eine Frage noch, wie sieht es aus mit frischer Milch, kann man unbesorgt anbieten ???

    Unser Garten hatte sich bis zum Herbst letzten Jahres trotz 2 agiler Labbis gut gehalten, bis Unterstützung durch eine Maulwurffamilie kam...
    "Wo die von unten buddeln dürfen, da machen wir von oben natürlich mit :gott:"
    Im Frühjahr wird komplett alles von UNS umgegraben, danach haben wir den Maulwurf hoffentlich vertrieben, und die Hunde gehen vorerst wieder unter Aufsicht in den Garten.


    Ach ja, Blumenzwiebeln sind klasse, da schmeckt das Ausgebuddelte wenigstens auch noch :shocked:

    Hallo,


    wie haben Geschwister, beide sind mittlerweile 2 Jahre. Die Hündin ist unkastriert, den Rüden haben wir kastriert. Mittlerweile haben wir 3 Läufigkeiten hinter uns, alle völlig problemlos. Caruso schnuppert und geht auch mal "aufreiten", es artet aber nicht aus.


    LG
    Katja

    Hallo Bigtorsti,


    von mir erst einmal großen Respekt, das Du trotz bereits erwartetem Widerspruch so ehrlich schreibst, welche Erfahrungen zu mit Deinem Hund in der "Zingerhaltung" gemacht hast.
    Für mich hört sich das alles sehr gut an, Fido scheint doch sehr ausgeglichen und zufrieden zu sein.
    Auch unsere zwei Labradore sind tagsüber, wenn wir auf der Arbeit sind, draußen. Die Hunde haben einen großen Gartenbereich, in diesem befinden sich eine vollisolierte Hundehütte sowie ein zu 3/4 geschlossenes und überdachtes "Tobehaus", falls es doch mal regnet.
    Allerdings, und das ist für mich der kleine Unterschied, sind sie tagsüber zum Einen zusammen, und dürfen szum Anderen ofort mit uns ins Haus, wenn der erste von uns Heim kommt.
    Aber Deine Beiträge lesen sich so, das ihr Euch vile mit Fido beschäftigt, Eure Liebe zum Hund und Eure Verantwortung für den Hund kommt klar zum Ausdruck.
    Ich wünsche Euch auch weiterhin, das alles gut bleibt.


    Katja
    auch mit 2 Außenhunden...

    Genau wie bei Windi läuft es bei uns auch ab. Bevor wir zur Arbeit fahren, werden die Hundis in "ihren" Garten gelassen. Dort haben sie eine vollisolierte Hütte mit Decken und zusätzlich eine Art Carport, das an 3,5 Seiten dicht ist, so daß sie, auch wenn es mal regnet, noch im Trockenen toben können.
    Wenn der erste von uns Heim kommt, kommen die Hunde zu uns, bzw gehts in den Wald.
    Beide sind ausgeglichen und können sich im Garten effektiv mehr bewegen als nur in der Wohnung.


    Katja

    Hallo Crycorner,


    hättet Ihr denn die Möglichkeit, den oder die Hunde tagsüber in den Garten zu lassen ?? Wenn der vernünftig eingezäunt ist, eine überdachte Rückzugsmöglichkeit (Hütte) hat und einigermaßen abgeschirmt gegen Fußgänger ist, wäre das durchaus eine vertretbare Lösung, allerdings könnt Ihr auch da keine Welpen den ganzen Tag raussetzen.


    Katja