Beiträge von breiz

    Also, ich habe in den Monaten, seitdem ich mich hier angemeldet habe, immer wieder was von "Kong" gelesen. Geraume Zeit habe ich mich gefragt, was um aller Welt denn das sei. Irgendwas zum spielen oder zum essen oder wo man was reintut?


    Zum Zweck der Weiterbildung habe ich also gegoogelt und mich schlaugemacht. Als ich dann hier las, dass sich einige Hunde mit so einem Ding 45 (!) Minuten beschäftigen können, stand fest, das Teil muss her. Ich habe mir Sonnabend im nächsten DogShop ein Kong geholt. Grösse L, schwarz, für starke Beisser. Ich muss sagen, dieses Gummiding ist genial!


    Cristal ist begeistert (und ich auch). Der Gute ist morgens immer stinckig, wenn ich die Kinder zur Schule/Kindergarten bringe und mit Sesame, unserem Senior, eine Runde im Park spazierengehe. Dann muss Cristal nämlich 40 Minuten alleine bleiben und lässt seine Wut an Gegenständen aus.


    Erst habe ich ihn im Garten gelassen, aber vor zwei Wochen hat er entdeckt, dass eine Pforte von 1,30 m kein Hindernis für ihn ist. Also habe ich ihm in der Küche eingesperrt. Freitag hat er dort die ganze Tapete runtergerissen! Gestern und heute hat er morgens einen Eis-Kong gekriegt, bevor ich ihn allein gelassen habe und... Es hat geklappt!!!
    Als ich 40 Minuten später zurückkam, war er immer noch mit dem Ding beschäftigt! Und er hat gar nichts kaputtgemacht. Wir konnten dann entspannt zu unserem Spaziergang aufbrechen.


    PS: Sesame, unserem Opa, sagt das Gummiding überhaupt nichts. Er schaut mich nur an, nach dem Motto, "Was soll ich damit?"

    Du kannst beim Bäcker usw. einen Aushang mit dem Foto deiner Katze machen. Mir ist letztes Jahr eine zugelaufen, die ich zwei Wochen beherbergt habe, bevor ich durch einen Aushang den Besitzer wiedergefunden habe. Die Katze war ausgebüchst, weil im Haus Umbauarbeiten in Gang waren und fand offenbar nicht wieder zurück. Seitdem ist sie in ihrem zuhause geblieben.


    Viel Glück!

    Hallo,


    ich hab festgestellt, dass main Wauz richtige Klos hat, wo er hinmacht. Wenn es abends mal schnell gehen soll, mache ich die Runde mit drei dieser Stellen auf den Weg. Irgendwo klappt es dann.
    Weiss nicht, ob dir das hilft?

    Zitat

    Breiz ist doch ok so. Ich will eine bestimmte Rasse um dann was bestimmtes mit dem Hund zu tun. Ich werde keinen älteren aus dem TS/TH nehmen, weil ich bereits einen versauten Hund habe und sowas nicht nochmal durchmachen möchte (solange dieser versaute Hund lebt. was danach ist, wird man sehen). ;)


    Ich bin überhaupt nicht gegen Rassehunde vom Züchter. TH-Hunde haben alle mehr oder weniger einen Knacks weg, keine Frage. Und ich finde es toll, dass es Leute gibt, die eine Rasse so schön finden, dass sie alles tun, um diese Rasse zu verbessern bzw. erhalten. Trotzdem finde ich die Preise für 3 Monqte alte Welpen zu teuer!


    Vor kurzem hat sich ein Freund von mir, ein Jäger, einen ausgebildeten Jagdhund gekauft. Der hat 1200 Euro gekostet (Freundschaftspreis, sonst 1000 Euro teurer). Das sehe ich vollkommen ein. Der Züchter/Ausbilder hat eine Menge Zeit und Energie in den Hund gesteckt und der Hund hat eine Menge gelernt. Aber bestimmt nicht 1000 Euro für einen Welpen, der nichts "geleistet hat" ausser geboren zu werden und einem Rassestandard zu entsprechen. Tut mir leid! Und ich glaube den ganzen Tag nicht, dass die Züchter das brauchen (Deckkosten etc.)

    Ich schliesse mich Darkshadow an! Ich würde nie 1000 Euro für einen Welpen ausgeben. Ich hallte solche Preise echt für Geldschneiderei. Ich weilss, dass jetzt einige sofort empört aufschreien, aber das ist nun mal meine Meinung (ohne jemanden angreifen zu wollen).


    Ausserdem braucht ein Traumhund nicht unbedingt Papiere und eine ellenlange Ahnentafel. Vor kurzem traf ich eine Züchterin, die noch 400 Euro für einen ihrer Welpen haben wollte, der nach ihrer eigenen Angabe viel zu klein geraten war und niemals die Standgrösse erreichen würde. Tut mir leid, da fass ich mir an den Kopf.

    Hallo alle zusammen,


    seit letzter Woche hat unser Cristal entdeckt, dass er über die Gartenpforte klettern kann (1,40 m hoch). Er stellt sich mit den Vorderbeinen auf die Kante der Pforte und schupst dann mit den Hinterpfoten nach, bis er oben ist. Bisher hat er das nur getan, wenn er gesehen hat, dass ich weggehe. Heute hat er es leider mehrmals gemacht, weil er einen anderen Hund auf dem Bürgersteig gesehen hat, weil er mit unseren Kindern auf dem Platz vor dem Haus spielen wollte und weil er wohl einfach einen Spaziergang machen wollte. Ich komme gerade von einer Suchaktion zurück, weil mein Hund es ein paar Strassen weiter interessanter findet, als zuhause.


    Kann ich ihm diese Unart wieder abgewöhnen? Wir werden die Gartenpforte ersetzen und suchen etwas höheres, aber das dauert eben ein bisschen. Ich weiss allerdings nicht, ob das viel bringt. Laut eines Cousins meines Mannes, ist sein Hund (ein Tervueren) locker über 2 Meter hohe Mauern geklettert. Cristal ist zwar kein Schäferhund sondern eine Braque d'Auvergne (Auvergner Vorstehhund), aber als Jagdhund extrem atlethisch und dynamisch. Zudem wird er jetzt 7 Monate alt und man hat mir gesagt, dass das sowieso ein Flegelalter ist.


    So jetzt schläft dieser "Flegel" hundemüde auf dem Teppich vor meinen Füssen. Sein Ausflug scheint ihm gefallen zu haben.


    LG

    Herzlichen Glückwunsch zu deiner Shirley! Sie ist wirklich ganz süss.


    Ich erinnere mich noch genau wie das war, mit dem ersten Hund aus dem Tierheim zurückzukommen. Man möchte ihm alles sofort beibringen und alles richtig machen, aber lass es mal lieber langsam angehn. Sie muss sich schliesslich erst noch eingewöhnen und alles kennenlernen.
    Bei uns hat es schon ein paar Wochen gedauert, bis unsere Tierheimhunde sich eingewöhnt hatten. Ich habe übrigens auch einen Hund, der sich aus Leckerlis nichts macht. Sind wohl zu gesund. Aber wehe, jemand isst ein Stück Schokolade...