Bei uns gabs heute Hähnchenschenkel mit etwas Rinderhack und Leinöl.
Beiträge von rockychamp
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Hey, das ist ja klasse wieviele Schlangehalter es hier auch gibt.
@ SineundAmy
Ich würde auch sagen das dein Kerlchen einiges zu viel auf dem Rippen hat. Meine bekommen 4 bis 5 mal die Woche Gemüse undn ur sehr wenig Obst und etwa einmal die Woche wenige Heimchen oder Schaben. Etwa 2 Tage in der Woche sind somit reine Fastentage und damit haben sie auch ein ganz gutes Gewicht. Häufig wird zu viel tierisches oder zu viel Obst gefüttert wovon sie dann so zunehmen.
@ Joy-DSH
Sehr schöne Tiere, besonders die kleine Boa gefällt mir gut. Ist sie reinrassig oder ein Mix?
@ Muemmel
Super tolle Becken, da sieht man richtig wieviel Arbeit und Liebe dadrin steckt.
@ Blubbl
Schönes Tier. Eine Sunglow hätte ich auch gerne noch aber elider steht mein Mann nicht so auf alles was rot oder orange ist und ich habe mir schon 2 amelanistic gönnen dürfen.
Dann will ich doch auch mal meinen kompletten Bestand hier kundtun
Schlangen:
1.2 Python Regius (Königspython)
1.2 Boa constrictor imperator Lokalform Honduras
0.1 Boa constrictor constrictor
2.2 Boa constrictor imperator Mix
1.1 Heterodon nasicus (Hakennasennattern)
1.3 Panterophis guttatus (Kornnattern)
1.1 Litorhynchus diadema (Gekrönte Schnauzennattern)
2.3 Gongylophis colubrinus loveridgei (Kenia-Sandboas)Alles andere:
1.1 Pogona vitticeps (Bartagamen) Suchen wir aber neue Besitzer für
1.0 Rhacodactylus ciliatus (Kronengecko)
1.1 Teratolepis fasciata (Rübenschwanz-Viperngecko)
0.0.1 Grammostola aureostriata (Vogelspinne)
0.1 Ceratophrys cranwelli (Schmuckhornfrosch)Und noch unzählige Afrikanische Riesenachatschnecken der Gattungen Achatina fulica, Achatina fulica rodatzii, Achatina immaculata panthera und Achatina reticulata Körperalbinos.
Dazu dann natürlich noch eine große Zucht an Farbmäusen, Ratten und Vielzitzenmäusen
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Hi,
durch die vielen tollen Ideen hier habe ich mir nun auch alles bestellt was fürs Halband machen nötig ist und sobald der Kram da ist werde ich mich auch mal daran versuchen.
So schöne und individuelle Halsbänder würden im Handel einiges Kosten und so hat man wirklich die Möglichkeit günstig an so schöne Teile zu kommen.
Natürlich werde ich dann von meinen Erfolgen (oder Misserfolgen ) berichten wenns losgeht.
Gruß
Saskia -
Hi,
also erstmal muss ich generell sagen das ich absolut dagegen bin mir einen Hund anzuschaffen und ihn beim kleinstens Problem wieder abzuschieben.
In den allermeißten Fällen in denen ein Hund abgegeben wird ist der Halter selbst schuld an der Sache weil er sich vorher nicht richtig informiert hat und wenn der Hund dann da ist nicht bereit ist auch mal Opfer zu bringen.Es gibt aber seltene Einzelfälle in denen eine Abgabe durchaus besser wäre. Ich selbst habe schonmal einen Hund abgegeben und bei meinem jetzigen Schäferhundmix war ich vor vielen Jahren kurz davor, habe es aber zum Glück nicht gemacht.
Als ich meinen großen bekam war ich gerade 15 Jahre alt. Er lief mir zu und da er aus extrem schlechter Haltung war beschlossen die örtliche Tierhilfe, meine Eltern und ich das der Hund bei uns bleibt.
Am Anfang war noch alles ok und Rocky lernte schnell aber nach einigen Monaten merkten wir das wir diesem Hund nicht gerecht werden. Meine Eltern hatten vorher immer nur recht einfache Hunde und auch wenig Lust sich mit dem Theme Problemhund auseinander zu setzen da Rocky mein Hund war und ich mich um ihn kümmern sollte und ich war eben noch sehr jung. Rocky war ein extrem nervöser und ständig fordernder Hund der einem immer das Gefühl gab das man nicht genug mit ihm macht. Die Gradwanderung zwischen Schule, Freunde und diesem Hund war für mich sehr schwer obwohl ich schon seit ich 10 war einen Hund fast alleine pflegte und wir davor auch schon Hunde hatten.
Egal ob ich mit Rocky stundenlang Rad fuhr, ihm Kunststückchen beibrachte oder im Garten mit ihm spielte, er forderte und forderte. Er stand immer unter Strom und seine starke Jagdleidenschaft und sein gestörtes Verhältnis zu anderen Hunden machte alles nicht einfacher.
Wir beschlossen also ihn ein Zuhause zu suchen in dem richtig mit ihm gearbeitet wird und er eine Aufgabe bekommt und ausgeglichener werden kann. Leider wollte niemand wegen seiner vielen Macken diesen Hund haben und wir beschlossen weiter die Zähne zusammen zu beißen und zu kämpfen. Heute bin ich sehr froh das wir damals niemanden für ihn gefunden haben da er im Tierheim sicher eingegangen wäre und ich heute sehr glücklich mit ihm bin und mir ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen kann. Die ersten Jahre mit ihm waren natürlich sehr hart aber ich habe mich weiter gebildet und weiter mit ihm gearbeitet und weiß heute das viele eine solche Entscheidung einfach zu früh treffen. Es wäre ein Fehler gewesen ihn abzugeben.Genauso war die eine Abgabe die ich in meinem Leben zu verzeichnen habe ein großer Fehler aber Menschen machen nunmal Fehler und wenn es der Hund später trotzdem gut hat sollte man sich tollerant zeigen und auch mal verzeihen können.
Die Abagbe damals war weniger der Fehler als überhaupt die Anschaffung des Hundes.
Ich kannte mich damals (ich war 19) eigentlich schon ganz gut aus mit Hunden, auch durch die Erfahrungen mit Rocky und trotzdem habe ich einen riesen Fehler gemacht und mich übel besch... lassen.
Ich war damals auf der Suche nach einem kleinen Zweithund zu Rocky. Es sollte ein Welpe sein damit er sich unseren Lebensumständen anpasst aber ich wollte keinen Hund vom Züchter.
Also las ich in einer Anzeige von Mischlingwelpen die ein neues Zuhause suchen. Ich dachte es handelte sich dabei um einen Unfallwurf und der Verkäufer war sehr nett und seine Hunde zutraulich. Die Hudne waren bei ihm im Wohnzimemr und alles schien gut zu sein.
Also nahm ich einen kleinen Welpen (Zwerpinscher-Zwergspitzmix) mit erfuhr aber später das dieser Mann ständig Mischlinge "züchtet" zusäzlich zu sämtlichen Rassen die gerade "in" sind und das die Hunde, wenn keiner da ist, im Keller leben.
Naja, der Hund war also da und mein damaliger Freund arbeitslos so das er sich tags um den Hund kümmern konnte wenn ich arbeiten bin. Alles klappte prima, der kleine vertrug sich super mit Rocky, gehorchte und lernte schnell und war sehr lieb.
Angst machte mir allerding ein Satz meiner TÄ die auch die anderen Welpen aus dem Wurf betreute als sie bei einer Untersuchung mal meinte das meiner der einzige aus dem Wurf sei der noch immer nicht angefangen hätte fremde Leute zu beissen. Es wären generell keine einfachen Hunde.
Ich hielt dies für einen Erziehungfehler der Besitzer wobei es schon komisch ist das von 7 Welpen 6 anfangen zu beißen.
Später wusste ich dann was ich mir eigentlich eingebrockt hatte. Mein kleiner biss zwar niemals aber begann urplötzlich fremde Menschen anzubellen und entwickelte sich zu einem richtigen Kläffer obwohl wir immer viel Besucht hatten und er vorher immer normal an Spaziegängern vorbei gegangen ist. Ich kann mir bis heute sein Verhalten nicht erklären.
Aber daran hätten wir arbeiten können. Viel schlimmer war sein Problem mit dem alleine bleiben. Wir übten und übten und es besserte sich nichts. Er brauchte eh schon ewig um Stubenrein zu werden aber sobald er alleine gelassen wurde machte er in die ganze Wohnung.
Auf den Rat unserer TÄ haben wir ihm einen Welpenauslauf besorgt in dem er alleine blieben sollte weil sie meinte das so sein Revier kleiner ist und er das dann nicht beschmutzt. Aber auch das klappte nicht. Er machte also in die Wohnung, bellte und schrie ununterbrochen und zerstörte alles was sich in dem Zimmer befand sobald man ihn alleine ließ. Alles üben über mehr als 9 Monate brachte nichts und wir mussten ihn nun bis zu 4 Stunden am Tag alleine lassen weil mein Freund wieder Arbeit hatte.
Normal würde ich solche Sachen ganz klar als Erziehungsfehler ansehen wenn ich nicht selbst erlebt hätte das bei ihm einfach nichts was gebracht hat.
So langsam beschwerten sich die Nachbarn wegen dem gebelle und wir wussten nicht mehr weiter.
Draußen erzählte mein Freund sein Leid einem älteren Ehepaar die ebenfalls einen kleinen Hund gleichen Alters hatten und mit dem unserer immer spielte. Sie boten sofort an den kleinen zu nehmen da sie ihren Hund auch nie alleine lassen und die beiden sich ja auch super vertragen würden.
Nach einigen Gesprächen willigten wir ein und der kleine lebt nun das 6. Jahr bei ihnen und ihm geht es bestens.
Dieser Hund passte also einfach nicht zu uns und unserem Leben und da wir dann auch vor der Entscheidung standen den Hund abzugeben oder unsere Wohnung zu verlieren blieb uns nichts anderes über.
Ich vermisse ihn zwar sehr aber ich weiß das er es nun gut hat und man sich liebevoll um ihn kümmert. Allerdings hätte ich lieber die Wohnung verloren und wäre umgezogen als ihn in ein Tierhem oder an irgendjemanden abzugeben. Es war ein glücklicher Zufall das genau diese Leute ihne haben wollten und ich weiß von meiner TÄ das er sich prima macht und inzwischen der einzige aus dem Wurf ist der keine Verhaltensauffälligkeiten zeigt. Sie machen also alles richtig mit ihm. -
Hi,
ich habe keine der genannten Rassen jemals selbst gehalten, mich aber intensiv mit dem Großen Schweizer Sennenhund befass da dieser zu unseren Traumhunden zählt.
Auch ich sehe keinen Unterschied bei den heutigen Schweizern zu denen von vor 40 Jahren.
Dazu habe ich mal im TV einen Bericht über die Schwez gesehen in der diese Hund teils immernoch dafür eingezetzt werden schwere Karren zu ziehen und diese Hunde in dem Bericht machten mir weder einen kranken noch letargischen Eindruck. Ganz im Gegenteil, die waren agil, freuten sich auf die Arbeit und waren stes wachsam und aufmerksam.Ich selbst bin absolut gegen Qualzuchten jeglicher Art und dabei auch sehr pingelig und hätte mir diese Rasse nicht als Wunschhund ausgesucht wenn der Hund alleine durch seine Zucht irgenwelche Probleme hätte.
Rassetypische Krankheiten haben heute fast alle Rassen und alleine HD kann ja inzwischen bald jeden Hund ab 25kg treffen. Dann dürfte man ja nurnoch Zwerge halten die dann wiederum andere Probleme haben.
Eine Garantie für Gesundheit gibts ja leider bei keinem Hund. -
@ Windi
Champ wurde normal beim TA inkl. Blutuntersuchung durchgescheckt und der Ta weiß auch das ich mit Agility anfangen will.
Geröngt wurde er nicht aber mir war auch nicht bewusst das dies für ihn nötig sein soll.
Champ hat 38cm Schuterhöhe und wiegt 11kg.
So eine Untersuchung wäre mir persönlich nur bei größeren Hunden in den Sinn gekommen.Vorallem hat er auch niemals in den über 5 Monaten bei mir irgendwelche Anzeichen für Gelenkprobleme oder Schmerzen gezeigt. Er springt freiwillig schon sehr viel und geht nochnichtmal Treppenstufen normal hoch sondern nimmt immer gleich mindestens 3 Stufen aufeinmal. Das sieht mir nicht nach einem Hund mit kaputten Gelenken aus.
Desweiteren werde ich niemal auf Tuniere mit ihm gehen da dies mein Verein nicht anbietet und Champ dafür auch die BH bräuchte die ich nicht machen werde. Es geht uns dabei nur um den Spaß und auch nur dafür bietet der Verein das an. Niemand dort geht auf Tuniere und neben dem Agility werden auch noch andere Spiele mit den Hunden gemacht.
Der Sonntag ist einfach ein Tag an dem jeder kommen kann der was mit seinem Hund machen möchte und man hat dann die unterschiedlichsten Möglichkeiten mit allen zusammen oder einzeln was zu machen und sich von den Trainern beraten zu lassen.
Demnächst bekomme ich mit Champ und einer anderen Halterin sogar ein extra Schleppleinentraining weil wir uns das richtig zeigen lassen wollen und sich die Trainer dort an die Bedürfnisse der Halter anpassen und auch extra Stunden geben.Ist zwar ein bisschen OT geworden aber damit wollte ich nur verdeutlichen das alles sehr spielerisch abgeht und mein Hund kein Hochleistungssportler werden soll. Es wird nur soviel gemacht wie für jeden ok ist.
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Hi Sabine,
sorry fürs OT aber habt ihr auch einen eigenen Bilderthread? Würde sehr gerne mal Bilder des Namensvetters meines Terrarorkrümels sehen.
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Hi,
das mit der Verträglichkeit der beiden Geschlechter habe ich auch schon feststellen können oder zumindest einige Situationen erlebt bei denen es so war. Wenn Rüden sich mal kabbeln geht es meißt ohne oder mit nur sehr leichten Verletzungen (Kratzer) aus. 2 Hündinnen die sich beißen waren meißt danach beide stärker verletzt und hatten blutende Stellen.
Auch kann ich dem zustimmen was hier schon geschrieben wurde das Hündinnen konsequenter sind. Ich kenne in meinem Umfeld keine Hündin die sich mit einem Hund gekloppt hat und die sich nun gut verstehen. Wenn sie einen anderen nicht leiden können tun sie das bis zum Ende. Rüden beruhigen sich sehr schnell wieder und oft wird direkt nach dem gekloppe gleich wild drauf los gespielt und alles ist wieder gut.
Genauso kann ich auch unterstreichen das Rüden irgendwie kindlicher bleiben. Viele Hündinnen die ich kenne haben irgendwie ihre Linie und bleiben dieser treu. Dadruch wirken sie nicht so offen wie die meißten Rüden die ich kenne. Diese bleiben bis ins hohe Alter verspielt, neugierig und lassen sich leicht auf neue Situationen ein.
Ob dies generell an dem Gechlecht liegt oder in meinem Umfeld nur Zufall ist kann ich nicht sagen aber so habe ich es bisher fast immer erlebt.Wobei es natürlich auch Ausnahmen gibt. Ich kannte eine Boxerhündin die war eben eher generell Boxertypisch: extrem verspielt, aufgeschlossen, mochte alles und jeden und wenns kloppe gab dann blieb sie fair und verletzte den anderen Hund nicht wirklich. Sie wurde allerdings nach der ersten Hitze kastriert und musste sich niemals Gedanken um aufdringliche Rüden machen.
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Hi,
ich hatte mein ganzes Leben lang immer nur Rüden. Meine Eltern damals wollten bewusst nur Rüden wegen der Läufigkeit bei den Hündinnen und meine eigenen Rüden jetzt habe ich nicht bewusst ausgesucht sondern sie kamen eher durch Zufall zu uns. Somit wurde mir die Entscheidung welches Geschlecht ich bevorzuge bisher immer abgenommen. Ich habe aber auch Erfahrungen mit Hündinnen aus meinem Bekanntenkreis, vom Gassigehen als Teeny und aus der Mitarbeit beim Tierschutz.
Und einfach um mal genau zu wissen wie denn das Zusammenleben mit einer Hündin ist wird unser nächter Hund eine Hündin aus dem Tierschutz werden (wenn nicht doch wieder ein kleines Kerlchen ganz unverhofft und ungeplant in unsere Familie schneit ). Man hört halt oft das Hündinnen "fügiger" und leichter zu erziehen wären. Die Hündinnen die ich wirklich gut kannte waren auch einfacher als meine jetzigen Rüden aber ob das nun wirklich am Geschlecht oder am Hund selber und seiner Geschichte lag kann ich nicht sagen.
Auf jeden Fall soll halt der nächste Hund eine Hündin werden damit ich einfach mal sehe wie das so ist und weil ich denke das sich mein kleiner wilder jetzt auch mehr über eine Hündin an seiner Seite freuen würde als über einen neuen Rüden
Wobei dann natürlich einer von beiden kastriert sein sollte was ja bei Hunden aus dem Tierschutz eh meißt der Fall ist. Mein kleiner ist und bleibt nämlich intakt.
Und ob nun kastrierte oder intakte Rüden einfach sind kann ich auch nicht sagen. Unsere ersten Rüden waren alle kastriert. Meinen jetzigen großen habe ich erst mit 6 Jahren kastrieren lassen weil wir zu der Zeit übergangsweise eine unkastrierte Hündin bei uns hatten und weil ich mir damls noch nicht so viele Gedanken ums kastrieren gemacht habe. Heute würde ich meinen Rüden nicht mehr kastrieren lassen nur weil eine Hündin nur einige Zeit bei uns ist. Dafür tu ich das meinem Kerlchen nicht mehr an. Einen Unterschied gab es in seinem Verhalten zwar dann schon weil er einfach ausgeglichener wurde und alles was er tat wirkte nicht merh so triebig aber versoielt, sportlich und ein Arbeitshund ist er geblieben.
Mein kleiner jetzt ist noch intakt und das bleibt er auch. Ich sehe keinen Grund darin ihn kastrieren zu lassen da er nicht übermäßig auf läufige Hündinnen reagiert (in der Wohnung eigentlich garnicht) und zwar stur aber absolut erziehbar ist. Es dauert bei ihm zwar alles ein bisschen bis er nicht nur weiß was ich will sondern auch begriffen hat das ich es auf jeden Fall will aber das ist wohl eher Rassebedingt.
Und mit anderen Rüden draußen kommt er auch ansich immer super klar. -
Hi,
da ihr das Buch fast alle so sehr lobt habe ich es mir heute auch bestellt. Desweiteren auch gleich "Waldi allein zuhaus" und "Einmal Meutechef und zurück".
Wenn die Bücher wirklich so gut sein sollten wie ihr sagt werde ich mir ihre anderen Bücher auch noch bestellen.
Aber diese 3 passen erstmal am besten zu uns und unseren ProblemchenBin schon sehr gespannt wenn es denn dann da ist und werde natürlich berichten wie es mir gefallen hat.