Beiträge von rockychamp

    Hi Tagakm,


    meinst du wirklich es ist so schlimm? Ich sehe natürlich auch das es so nicht weiter geht und ja auch wie schlecht es Rocky teilweise dabei geht weil er sich nach dem fressen ja garnicht mehr traut sich normal zu bewegen aber bisher hat Champ ihn niemals richig gebissen. Er schnapp mehrfach laut keifend in seine Richtung oder hat mal einige Haare in der Schnauze. Und selbst wenn er ihn wirklich mal richtig hatte, hat Rocky nichtmal einen Kratzer davon getragen.


    Ohje, einen Therapeuten zu finden wird sicherlich noch schwerer. Ich kenne eine die mir bei Rocky damals viel geholfen hat aber die wohnt 150km entfernt. Aber anrufen könnte ich sie mal.
    Mensch, das hätte mir auch früher einfallen können :kopfwand:

    Hi,


    für mich gab es DEN EINEN Hund. Er war ein Cocker Spaniel-Münsterländer-Mix und schon 8 Jahre alt als er zu uns kam. Der große Unterschied zu meinen jetzigen Hunden und zu allen anderen die ich kenne war, das er für mich einfach perfekt war. Ich habe bei ihm niemals gedacht das dies oder jenes doch anders sein könnte. Wir verstanden uns blind und im Laufe der Jahre hatte er meine Körpersprache dermaßen raus das ich ihn noch überall ohne Leine laufen lassen konnte als er mit 12 Taub wurde. Er liebte mich und für ihn gab es niemand anderen auch wenn er zu jedem freundlich war. Neue Situationen waren nie ein Problem für ihn solange ich dabei war. Genauso fühlte ich mich immer sicher wenn er da war. Er war einfach perfekt und es gab in den 6 Jahren die er bei mir war niemals eine Situation in der ich sauer auf ihn war oder in der er mich nervte. Er vertrug sich mit allem und jeden, "adoptierte" Meerschweinchen, jagte nicht, ging Beißern alleine aus dem weg, man konnte ihn überall mithinnehmen und ohne ihn gabs mich auch nicht, er spürte sofort wenns mir schlecht ging und tröstete mich ohne mich zu bedrängen, er hat eine tolle Art zu spielen an sich usw.
    Meine jetzigen 2 liebe ich natürlich auch und würde sie niemals hergeben aber bei beiden gibt es Punkte die mich stören oder die mich manchmal nerven. Natürlich macht sie das nicht weniger liebenswert aber sie sind eben für mich nicht so perfekt wie Benji.
    Er bleibt für mich einfach für immer DER EINE und ich bin sicher das da nie wieder ein andere Hund rankommen wird.
    Aber mein Rocky jetzt ist schon ganz nah dran ;)
    Ich denke vieles dabei macht auch die Zeit die man mit einem Hund verbringt. Als Rocky noch jung war, war er meilenweit davon entfernt bei mir eine ähnliche Stellung anzunehmen wie Benji damals. Er machte extrem viel Arbeit und stellte nicht nur einmal die unmöglichsten Dinge an. Aber von Jahr zu Jahr liebe ich ihn mehr und jetzt wo er fast 11 wird kann ich mir garnicht vorstellen wie ich jemals ohne ihn zurecht gekommen bin und habe schon jetzt Angst vor dem Moment an dem ich ihn gehen lassen muss.
    Champ habe ich erst 5 Monate und ich denke auch bei ihm wirds einfach dauern bis wir uns richtig kennengelernt und aufeinaner eingespielt haben.


    Hi,


    das mit dem Barf schließe ich aus. Es schmeckt ihm halt am besten und deshalb wird das wohl am meißten verteidigt aber so richtig passt das ja auch nicht weils ja schon bis zu ner halben Stunde nach dem fressen vorkahm das er auf Rocky losging. Aggressiev macht da aber sicher nichts dran. Ist ja nur Fleisch von den gleichen Händlern wo hier fast alle beestellen.


    Ja, ich bin seine absolute Bezugsperson. Er ist ein Ein-Mann-Hund wie man so schön sagt und klebt ziemlich an mir. Wobei er mir in der Wohnung aber nicht überall hin folgt. Wenn ich die normalen alltäglichen Arbeiten mache bleibt er auf seiner Decke liegen. Er würde nur nicht alleine im Schlafzimmer bleiben da die Hunde da tags nie sind. Ist eben im ganz anderen Teil der Wohnung in dem wir uns nie lange aufhalten und deshalb sehr weit weg vom Wohnzimemr und Büro wo wir halt immer sind und die Hunde demnach auch.


    Als ich vorhin beide fütterte habe ich es mal andes gemacht als sonst und habe nicht gewartet bis sie fertig sind und gleich die Näpfe weggenommen sondern habe sofort den Raum verlassen und mich wieder an den Schreibtisch gesetzt. Ich hörte die beiden dann noch eine Weile hin und herlaufen und dann kamen sie zu mir und legten sich beide auf ihre Plätze. Kein Zoff, kein knurren, nichts. Ich achtete auch sehr darauf keinen der beiden anzusehen und schon ging es gut. Sollte wirklich nur die Pupertät dran schuld sein besteht ja vielleicht wirklich eine Chance auf eine Besserung. Champ ist ja recht klein und sollte doch demnach mit 13 Monaten so langsam rauskommen, oder?
    Ich werde jetzt bei den nächsten Fütterungen auch immer weggehen und ma lsehen ob das auch auf Dauer was bringt. Wenn ja, wäre es ja super. Ansonsten muss wohl doch ein Trainer her.

    @ die schweizer


    Dankeschön, das macht wirklich Mut zu lesen. Manchmal brungt mich der kleine nämlich echt zur Verzweiflung. Er macht überall so tolle Fortschritte nur in diesem Punklt geht es ständig zurück und ich habe ein solches Verhalten nie zuvor erlebt. Rocky war eben imemr zufireden mit der untersten Posotion wenn andere Hunde mit bei uns lebten und somit klappte alles wie am schnürchen. Er ließ die anderen in Ruhe und sie konnten alles von ihm haben. Also gab es keinen Grund für Streit. Nur Champ jetzt meint wohl immer mehr haben zu wollen dabei hat er schon alles. Rocky verteidigt ja wirklich nichts und es ist mir ein Rätsel was der Zwer denn noch will.
    Komisch ist ja das es immer mal wieder Tage gibt an denen alles super läuft und Champ sich nach dem fressen auch einfach auf seinen Platz begibt und Rocky nicht angreift. Das geht auch manchmal bis zu 3 Tage gut und dann gehts wieder von vorne los :kopfwand:

    Zitat


    2.) Champ als Ersten ins Schlafzimmer bringen abends. Ihn dort "Platz"und "Bleib" machen lassen auf seiner Decke/seinem Körbchen und dann Rocky holen und demonstrativ dein Mann und Du mit Rocky ins Schlafzimmer kommen und Rocky auf seinen Platz bringen. Champ soll sehen, dass ihr bestimmt, wer wo schläft/liegt/gehen darf.


    Viel Erfolg!


    Floweret


    Hi,


    ich denke das wird schwierig. Champ hört, wenn er merkt das Training angesagt ist, zwar inzwischen sehr gut und hat auch endlich das Bleib kapiert aber er wird nie und nimmer einfach im Schlafzimmer liegen bleiben wenn ich es wieder verlasse. Das müssten wir dann erstmal üben. Ich habe ihn ja erst weinge Monate und musste am Anfang erstmal üben das man keine Angst vor vorbeifahrenden Autos, Frauen usw. haben muss. Deshalb sind wir teils noch nicht so weit. Wie gesagt, wenn Champ merkt das ich gezielt jetzt mit ihm übe klappt es aber so im Alltag tut er sich nich schwer wirklich gut zu gehorchen.
    Ich werde es aber mal versuchen und schauen ob es sich dan bessert.


    Viel schlimmer sind allerdings die Situationen nach dem Fressen. Abends wissen wir ja was passiert und bringen Champ gleich auf seinen Platz während Rocky sich alleine auf seinen begibt und dann ist auch Ruhe aber nach dem Fressen kann im ersten Moment alles gut sein und aufeinmal nach einer halben Stunde geht er auf ihn los.


    Was mir auch noch aufgefallen ist und was ich vergessen habe zu erwähnen ist das Champ nur auf Rocky losgeht wenn ich im gleichen Raum bin. Gehe ich, während die beiden noch fressen z.B. auf unseren Dachboden und bin da eine halbe Stunde passiert nichts. Ich würde es da oben sofort hören. Aber sobald ich dann aus der Tür komme und Champ mich sieht geht er auf Rocky los.


    Manchmal habe ich aber auch das Gefühl die beiden verstehen sich nicht richtig. Rocky lebte die ersten 6 Monate seines Lebens an der Kette und hatte keinen Kontakt zu anderen Hunden und fremden Menschen. Er ist also absolut schlecht sozialiesiert und weiß selbst nicht so richtig wie man sich anderen Hunden nähern soll. Ich denke zum einen stahlt er diese Unsicherheit aus die Champ ausnutzt und zum zweiten grummelt Rocky sehr viel. Er hat durch seine schlechte Vergangenheit mit vielen Schlägen und Prügel einige Macken behalten wie z.B. das er ständig was vor sich hingrummelt wenn er liegt und jemand ihm mit seinen Füßen zu nahe kommt. Er macht dann nichts außer grummeln und eben weggehen falls es ihn zu sehr nervt und ich kenne das seit 10 Jahren und mache mir garkeinen Kopf mehr drum aber Champ schaut dann manchmal als würde er denken er würde gerade angeknurrt werden und sträubt dann schon wieder das Fell. Passieren tut dann aber nicht mehr. Nur habe ich durch solche Situationen das Gefühl die beiden sprechen verschiedene Sprachen.


    Nach einem Trainer müsste ich mich mal umsehen. Das haben wir auch schon überlegt gehabt nur ist es ja nicht immer einfach jemand wirklich guten zu finden.

    Hi,


    ja, Rocky ist kastriert und Champ nicht. Soll auch so bleiben.
    Ohje, ich hoffe nicht das dies nun wirklich der Grund für die Streitereien ist. Gibt es denn eine Chance das es aufhört wenn Champ aus der Pupertät ist? Ich möchte Champ nämlich nur sehr ungerne kastrieren lassen da er nicht unnormal stark an heißen Hündinnen kastriert ist und es auch sonst keinen Grund dafür gibt. Sollten die Streitereien allerdings kein Ende nehmen und diesi st wirklich der Grund dafür würde ich es mir allerdings mal überlegen.


    Schmerzen kann ich bei Champ ausschließen. Er wurde untersucht als ich ihn bekam und ist ansonsten ein Energiebündel der sich ja mit allen anderen Hunden und den Rest vom Tag auch mit Rocky super verträgt. Er geht nur so ab wenn es kurz vorher Fressen gab und auch da meißt nur nach der Barfmahlzeit, nicht nach dem Trockenfutter und wenn wir eben abends ins Bett gehen. Den Rest vom Tag verstehen sie sich prima und Champ ist in der Wohnung eher ruhig oder spielt alleine oder mit uns. Das Rocky nicht mehr spielt hat er verstanden und versucht nur draußen ab und an mal ihn aufzufordern was er aber schnell wieder aufgibt da er sich ja gleich unterwirft wenn Rocky knurrt. Außer eben in den genannten 2 Situationen. Da führt er sich auf als wäre er der stärkere. Aber Rocky macht ja auch leider nichts um ihn vom Gegenteil zu überzeugen. Er drängt sich dann an eine Wand oder versucht zu flüchten. Er schnappt nicht zurück und steht total hilflos in der Gegend rum während ihm Champ am Ohr hängt.

    Hi,


    ich habe ein großes Problem mit meinen beiden Hunden und dachte bis jetzt ich würde es irgendwie alleine hinbekommen aber das klappt leider nicht und nun bin ich mit meinem Latein am Ende.


    Ich muss leider ein bisschen ausholen damit ihr die Situationen genau versteht (oder eben nicht so wie ich :/ ).


    Es geht um meine beiden Hund Rocky (Schäfermix, fast 11, bei mit seit er 6 Monate ist) und Champ (French Bulldog-Mix 13 Monate, bei mir seit er 8 monate ist).
    Rocky ist in der Wohnung ein abolut verträglicher und auch sehr unterwürfiger Hund und hat schon oft eine Weile mit den verschiedendsten Hunden zusammen gelebt ohne dabei jemals Probleme zu machen. Er ist nicht Futterneidisch, läßt jeden an sein Spielzeig und verteidigt auch sonst nichts in der Wohnung.
    Bis Champ kam war alles perfekt.


    Zu Chmaps Vorgeschicht weiß ich leider sehr wenig außer das er mit einem Pinschermix zusammenlebte und seine beiden Frauchen ihn sehr schlecht behandelten. Er wurde Treppen hinunter geworfen und mit Medikamenten ruhiggestellt wenn er nervte.
    Champ ist draußen absolut verträglich mit allen Hunden und von ihm ging bei mir noch niemals eine Aggression gegen andere Hunde aus. Wenn er angeknurrt wird unterwirft er sich sofort und aktzeptiert den Willen anderer Hunde.
    So ist es auch wenn Rocky mal keine Lust auf ihn hat. Dann braucht er nur ganz leise zu knurren und schon legt Champ sich hin, leckt ihm die Schnauze und trollt sich dann. Man mekrt auch sonst das Champ sehr an Rocky hängt. Er folgt ihm draußen oft und bleibt nur streßfrei alleine wenn Rocky da ist. Nehmen wir ihn auch mit flippt er völlig aus und sabbert was das zeug hällt was er sonst nie macht.


    So, soviel zur Vorgeschichte und nun zu meinem Problem. Trotz das sich beide Hunde eigentlich normal gegenüber verhalten und Champ draußen jeden Hund mag und sich normal benimmt geht er teils mehrmals am Tag, für mich Grundlos, auf Rocky los und greift ihn schnappend, keifend und völlig irr an. Er hört dann nichts mehr um sich herum. Verletzt hat er ihn noch nie aber Rocky traut sich durch unser "Aus" rufen schon garnicht mehr sich zu wehren und steht nurnoch da und läßt sich schnappen und dass Fell rausreißen. Wir trennen die beiden dann natürlich sofort und schimpfen mit Champ. Manchmal können wir auch schon vorher dazwischen gehen weil wir Champ ansehen das er gleich auf Rocky losgeht. Er sträubt dann das Fell und fixiert ihn. Dabei legt Rocky die Ohren an, duckt sich und dreht den Kopf weg. Wenn er kann versucht er auch noch weg zu gehen, wird dann aber von Champ verfolgt und trotzdem von hinten angrgriffen.
    Ich habe sehr viel über Streitereien in einem Hunderudel hier gelesen und stets alle Tipps befolgt und trotzdem wird es eher schlimmer als besser.
    Zu Anfang passiert es meißt nach dem Fressen obwohl beide Näpfe bereits leer waren und Rocky auf dem Weg in sein Körbchen. Daraufhin fütterte ich sie in getrennten Zimmern und nahm die Näpfe immer gleich weg wenn beide fertifg waren. Selbst dann griff Champ Rocky an sobald er ihn sah.
    Also sperrte ich Champ richtig weg zum fressen und ließ ihn auch bis zu einer halben Stunde weg was aber mehr eine Notlösung war die aber auch nichts brachte. Kaum war Champ draußen griff er an. Rocky ist inzwischen so weit das er sich nach dem Fressen sofort in die hinterste Ecke verzieht weil er weiß was gleich kommt.
    Ich lasse die beiden mit einander kommunizieren indem sie sich anknurren dürfen usw. Aber immer wenn Champ richtig angriff oder ich gesehen habe das er es vor hat bin ich mit einem kräftigen "Aus" dazwischen und habe Champ weggenommen oder festgehalten woraufhin er dann erstmal wild keifend ins Halsband geht um sich dann aber schnell wieder zu beruhigen. Danach ist immer alles wieder wie vorher und sie liegen brav nebeneinaner.
    Soviel zu den Angriffen nach dem Fressen.
    Etwas später fing Champ an Rocky auch anzugreifen wenn wir abends alle ins Schlafzimmer gehen und Rocky sich auf seine Decke legen will. Schon im Flur auf dem Weg dahin geht Champ auf ihn los. Tagsüber kann ich x mal ins Schlafzimmer gehen und beide dackeln einfach brav hinter mir her. Die Angriffe passieren nur wenn Champ sieht das wir alle (mein Mann, ich und beide Hunde) ins Schlafzimmer gehen um wirklich zu schlafen. Also nur abends. Auch da sind wir immer mit einem Aus dazwischen und haben Champ davon abgehalten auf Rocky loszugehen. Inzwischen wissen wir ja was passieren wird.



    So, nun seid ihr dran. Was soll das ganze und wie kann ich ihm das abgewöhnen?
    Wenn ich doch wenigstens mal verstehen würde warum er das macht wäre ich sicher schon ein ganzen Stück weiter.
    Ich bevorzuge keinen der Hunde. Ich füttere sie in getrennten Zimmern. Sie haben in allen Zimmern jeder ihren eigenen Platz auf den sie sich zurück ziehen können und ich arbeite mit beiden täglich an der Erziehung wobei das bei Rocky nur Spaß ist, er hört ja und bei Champ wirklich Arbeit damit wir seinen Gehorsam in den Griff bekommen an dem seine Vorbesitzer leider nichts gemacht haben. Er kannte nichtmal sitz und platz. Draußen fressen beide gleichzeitig aus meine Hand und Champ macht nicht die geringsten Anstalten dabei ein dominates Verhalten zu zeigen. Da ist er wie zu jedem anderen Hund auch.


    Hoffe ihr könnt mir helfen da ich alles andere bereits versucht habe :hilfe:


    P.S. Entschudigt den Roman aber kürzer konnte ich es nicht beschreiben.

    Zitat

    @wenn die schlange eh vom züchter kam, warum hast du dann nicht gewartet bis er wieder welche hatte??
    dafür habe ich kein verständnis.


    Hi,


    ist schon ok, kanns ja zum Teil verstehen. Mich macht es auch stinksauer wenn ich Börsen besuche und Sätze höre wie: Oh ist die Kornnatter aber süß, die kann ich doch noch mit zu meiner Boa ins Terrarium setzen :kopfwand:


    Zu deiner Frage:
    Der Züchter hatte seine letzten Nachzuchten der Tiere an den Baumarkt abgegeben da er mit dieser Art nicht mehr weiter züchten wollte. Hätte ich das vorher gewusst wäre ich natürlich gleich zu ihm direkt gefahren aber so war es auch ok. Den Tieren ging es in dem Baumarkt gut und sie sind gesund (zumindest sehen sie so aus und die Kotproben sagen auch nichts anderes).

    Zitat

    Die Sendungen wie "Wildes Wohnzimmer" tragen ja auch nicht gerade dazu bei, dass die Leute merken, dass sie Tiere zu Hause haben, die eigentlich in die Wildnis gehören...


    Meiner Meinung nach wird in diesen sendungen die Haltung von exoten viel zu einfach dargestellt.


    Hi,


    ja leider. Es währe schön und wünschenswert wenn diese Sendungen dazu benutzt würden um die Leute aufzuklären und ihnen zu zeigen das die Haltung von Exoten zwar interessant und faszinierend aber auch sehr schwer und teuer ist. Viel zu oft ärgere ich mich auch über diese Sendung da eben meißt absolut falsche Tipps gegeben werden und alles zu einfach dargestellt wird.
    Exoten sind super aber sie gehören eben nicht in alle Hände und sind schon garnichts für Kinder.