Hi,
ich bin da der gleichen Meinung wie die meißten hier. Ein Hund sollte so selten wie möglich gebadet werden und nur in absoluten Ausnahmesituationen (wie nach dem Wälzen in Dung, Aas etc) mit Shampoo.
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenHi,
ich bin da der gleichen Meinung wie die meißten hier. Ein Hund sollte so selten wie möglich gebadet werden und nur in absoluten Ausnahmesituationen (wie nach dem Wälzen in Dung, Aas etc) mit Shampoo.
@ xpaulx
Ich habe niemandem die Meinung aufgedrängt sondern meine eigene geäußert und gebeten den Hund nicht grundlos kastrieren zu lassen.
Finde nichts falsches daran sowas einfach mal anzusprechen. Ich wäre froh gewesen wenn das bei mir mal viel früher jemand gemacht hätte.
Auch wenn nicht danach gefragt wurde sehe ich nichts dabei wenns mal kurz angesprochen wird. Habe ja gesagt das ich keine Endlosdisskusion auslösen wollte aber manche müssen sich ja gleich wieder für irgendwen Partei ergreifen
Ich hatte nur gefragt, habe eine Antwort bekommen und somit kann ja nun fleißig weiter über das eigentlich Thema geredet werden ohne das sich hier jemand aufregen muss :^^:
Hi,
wieviel machst du denn generell beim Spazierengehen mit ihr? Lauft ihr einfach nur so rum oder baust du viele Spielchen und Übungen ein?
Mein kleiner hat sich am Anfang auch überall festgeschnuppert und war wie in einer anderen Welt. Aber seit ich draußen sehr viel mit ihm mache reagiert er fast immer (am Rest arbeiten wir ja mit der Schlepp) sofort weil dann ja oft nicht nur ein schnödes Leckerlie auf ihn wartet sondern auch mal ein tolles Spiel oder wir rennen eine Runde oder oder oder. Er hat gelernt das ihn meißt etwas viel tolleres erwartet als ein interesanter Geruch und deshalb lohnt es sich für ihn nicht zu weit in seine Welt abzutauchen
Vielleicht wäre das ja auch noch eine Idee für euch.
Hi,
ich kann dir auch nur zum Barfen raten. Die Beschaffung und die Zutaten sind die selben nur spartst du dir eben das kochen und kannst fast alles gleich so in den Napf werfen. Außer eben das Obst und Gemüse - das muss nochmal kurz durch den Mixer wandern
Hi,
ich kann dir auch nur raten die Leine noch nicht zu kürzen. 3 Wochen sind bei diesem Training garnichts. Irgendwo hatte ich mal gelesen das ein gutes und effectives Schleppleinentraining 6 bis 12 Monate dauert und genau das ist auch was ich denke. So lange seine süße nicht zu 100% in allen Situationen abrufbar ist brauchst du auch mit dem kürzen nicht nafangen. Genau dies soll ihr die Schlepp doch beibringen.
Zitatrockychamp, woher weisst du denn, dass ich mir keine Gedanken gemacht habe? Das habe ich nämlich viel und lange und tu es immer noch. Deswegen hab ich im Eingangspost geschrieben, wenn sie dann irgendwann mal kastriert wird, d.h. ich bin mir noch nicht mal sicher, ob ich es überhaupt mache. War vll nicht verständlich genug geschrieben.
Wenn ich sie kastrieren lasse, dann sicher nicht aus bequemlichkeit oder weil es alle machen. Ich will meinen Hund ja sicher auch nicht "einfach mal so" ne Vollnarkose verpassen.
Hi,
das weiß ich nicht, deshalb frage ich ja
War ja nicht böse gemeint sondern sollte einfach mal ein Denkanstoss sein weil ich eben selbst früher der Meinung war es ist besser jeden Hudn gleich kastrieren zu lassen und erst durch deises Forum davon ab kam.
Da du dir ja Gedanken machs ist ja alles super
Hi,
generell stört es mich nicht wenn Leute kommen und meine Hunde (vorallem der kleine muss oft Opfer spielen) streicheln wollen. Finde es ungefragt zwar auch nicht so dolle aber wie schon geschrieben wurde kann man ja in der heutigen Zeit froh sein das es noch so viele gibt die sich über den Anblick eines Hundes freuen. Und da mein kleiner durch schlechte Erfahrungen bei seinen Vorbesitzern erst recht schüchtern Fremden gegenüber war bin ich auch ein bisschen froh das er das dadurch nun komplett abgelegt hat. Er weiß nun das ihm niemand was tut und läßt sich von jedem anfassen. Mag für manche nicht ideal sein aber ich finde es besser als wenn er immer erschrocken zusammen zuckt wenn ihn jemand fremdes berührt.
Was ich nur schlimm finde ist wenn Eltern dabei nicht auf ihre Kinder achten. Ich habe ja noch einen großen Hund und dieser kann Kinder absolut nicht ausstehen. Es ist ok solange sie sich "normal" bewegen und verhalten aber sobald sie rennen, schreien oder fuchteln dreht er durch. Er beißt zwar nicht aber er bellt dann und springt in ihre Richtung. Wir arbeiten natürlich dran aber sowas passierte früher nie. Da hatte ich eben nur diesen großen schwarzen Hund und da kam es eigentlich nie vor das Kinder angrannt kamen um ihn streicheln zu sollen. Seit ich auch den kleinen habe der mit einem Jahr immernoch ein Babyface hat und den alle süß finden habe ich manchmal richtig mit dem großen zu kämpfen wenn eine Horde Kinder an ihm vorbei stürmt um zu dem kleinen zu kommen. Wenn man die Eltern oder auch die Kinder vorher schon bittet sich doch langsam zu nähern weil der große sonst böse wird, wird das leider meißt ignoriert oder gesagt das sie ja nur zu dem kleinen wollen. Ja, aber der große steht doch daneben :kopfwand:
Leider erkennen die wenigsten den Ernst der Lage und mich wundert immer wieder wie wenig Angst viele Eltern anscheind um ihre Kinder haben. Wenn ich doch schon sage das es der große nicht so mit Kindern hat dann sollten bei den Eltern doch eigentlich alle Alarmglocken angehen.
Naja, mehr als bescheid geben und versuchen alles unter Kontrolle zu halten kann man da wohl nicht machen.
Hi,
zu dem Chip kann ich dir nicht viel sagen aber warum möchtest du deinen Hund denn kastrieren lassen?
Ich möchte jetzt nicht wieder eine Grundsatzdisskusion zum Thema Kastration anfangen aber auch ich wollte früher jeden Hund eifnach kastrieren lassen ohne mir Gesanken darüber zu machen. Seit ich hier lese bin ich zu dem Schluß gekommen das sowas in den seltendsten Fällen nötig ist. Meißt macht man es ja doch nur weil es so schön bequem ist oder weils so viele machen. Aber eigentlich ist und bleibt es eine unnötige OP mit einer unnötigen Narkose die gut überlegt sein sollte.
Hi,
ich finde deinen Bericht sehr schön und er ist ein guter Ansporn für Schleppleinenanfänger wie ich es mit meinem Champ bin. Wir beide haben erst vor wenigen Wochen damit angefangen aber können auch schon gute Erfolge verbuchen.
Ich bin mir fast sicher das ich auch aus ihm das jagen nie ganz rausbekommen werde aber am wichtigsten ist mir das er nicht mehr nach Fährten sucht und viel ansprechbarer geworden ist.
Wirklich sehr schön geschrieben und ich finde es immer toll von Erfolgen der Arbeit zu lesen.
Viel Spaß weiterhin beim Training.
Hi,
ich würde dieses Verhalten schon als normal bezeichen. Er möchte das du ihn jagst wie er es auch mit anderen Hunden machen würde. Denen würde er ja auch nicht einfach SEINE Beute vor die Füße werfen.
Um ihn dazu zu bringen dir etwas zu geben müsst ihr beide daran arbeiten das er sich zuverlässig abrufen läßt, egal ob er was im Maul hat. Auch dies klappt sicher am besten mit einer Schleppleine wie im anderen Thhead bereits erwähnt.
P.S. Ich würde lieber eine Bällchen, einen Kong, einen Dummy oder sownstwas zum apportieren nehmen aber kein Stöckchen. Erwischt er dies mal falsch kann er sich damit den Racken aufspießen oder anders übel verletzen.