Beiträge von rockychamp

    Hi,


    ich habe gestern nochmal mit meinem Ta telefoniert da er nun auch die anderen Ergebnisse aus dem Labor hat.
    Es ist doch nicht die Schilddrüse.
    Er meinte das das Schilddrüsenhormon so stark verringert ist kann auch an einer chronischen Entzündung im Körper liegen und da er letzte Woche schon feststellte, dass Rockys Prostata leicht vergrößert ist möchte er sich die gerne nochmal genauer ansehen.
    Eigentlich sollte ich wegen der Prostata nur alle 6 Monate zum kontrollieren vorbei kommen weil er meinte das sie eben nur leicht vergrößert ist und nun soll sie doch Schuld sein das die Schiddrüdenhormone so stark verringert sind?
    Am Dienstag haben wir wieder einen Termin bei ihm und ich hoffe er kann mir dann so einiges erklären da ich nun völlig verwirrt bin.
    Kenne mich mit diesen ganzen Krankheiten kaum aus da meine Hunde bisher immer sehr gesund waren und ich mich zum Glück bis jetzt nie damit auseinandersetzen musste einen kranken Hund zu pflegen.
    Hoffe nun er findet bald den wirklichen Auslöser für Rockys Probleme da er ja bis jetzt auch nicht sicher weiß obs wirklich von der Prostata kommt oder Rocky noch eine andere Entzündung im Köper hat.
    Anmerken tut man ihm nichts außer das er eben ab und an mal Probleme hat das Wasser zu halten. Das ist aber auch seit einer guten Woche nicht mehr vorgekommen. Ansonsten ist er sehr fit, spielt gerne und geht immernoch leidenschaftlich gerne auch sehr große Runden spazieren. Man merkt ihm ansonsten sein Alter nicht an.


    Gruß
    Saskia

    Hi,


    das erleichtert mich total zu lesen das eure und die euch bekannten Hunde mit dem selben Problem keine Schwierigkeiten mit den Tabletten haben.
    Hatte mir am meißten Gedanken darum gemacht das mein großer deshalb leiden muss und das scheint ja wirklich nicht der Fall zu sein. Tabletten nehmen wird für ihn auch kein Problem sein da er eh alles frißt was ich ihm hinhalte :D


    Gruß
    Saskia

    Hi,


    danke ihr 2. Eure Antworten haben mich schon ein bisschen beruhigt. Mache mir halt immer gleich ziemliche Sorgen um meinen Opi der zum Glück bis jetzt immer kerngesund war. Deshalb sind solche Sachen auch ziemliches Neuland für mich da auch meine Hunde davor nie groß krank waren.
    Wenn Rocky wirklich ohne Einschränkungen weiter leben kann ist es ja gut. Möchte nicht, dass er in seinen eltzten Jahren noch mit Nebenwirkungen oder ähnlichem kämpfen muss.


    Das Buch werde ich mir besorgen. Klingt sehr interessant.


    Gruß
    Saskia

    Hi,


    ich habe gestern einen Anruf von meinem TA bekommen wegen einer Blutuntersuchung meines Schäferhundmixes. Er ist 10 Jahre alt und der TA hat bei ihm eine deutliche Schilddrüsenunterfunktion erkannt.
    Er hat nun noch eine weitere Untersuchung beim Labor nachgefordert um herauszufinden ob es an der Schilddrüse selber oder an der Hirnanhangdrüse die wiederum die Schilddrüse steuert liegt.
    Er meinte ich solle mir nicht zu große Sorgen machen da man das mit Tabletten in den Griff bekommen kann.


    Da ich mir aber natürlich trotzdem Sorgen machen wollte ich man fragen ob jemand von euch Erfahrungen damit hat und ob der Hund wirklich ganz normal mit Tabletten leben kann oder ob es auch Nebenwirkungen oder Einschränkungen gibt?
    Und wie sieht das mit dem Barfen aus? Ich teilbarfe ihn ja seit knapp 2 Wochen und möchte dies natürlich gerne weiter machen soweit es geht. Sollte man da bei Schilddrüsenproblemen etwas beachten?


    Den TA spreche ich leider erst wieder in eingien Tagen wenn er das neue Ergebsin hat aber bis dahin möchte ich mit meinen Fragen nicht warten.


    Gruß
    Saskia

    Hi,


    ich füttere nun seit knapp 2 Wochen ja Barf und habe nun langsam angefangen Knochen zu geben. Es gab schon 3 mal Hühnerhälse und gestern dann auch andere Hühnerteile mit Knochen. Beide Hunde haben es super vertragen und es gab keine Verstopfung oder ähnliches. Lediglich der kleine hat heute etwas Druchfall was aber von allemmöglichen anderen kommen kann da er leider immernoch draußen ab und an mal Kot frißt und ich noch dabei bin ihm das abzugewöhnen. Desweiteren hat er gestern zum ertsen mal bei mir trockenes Brot bekommen und ich nehme an das er eher dies nicht so gut vertragen hat.
    Heute kam dann nun meine zweite Frostfutterbestellugn an und diesmal sind auch Kaninchenfüße und Wildknochen dabei. Werde nu nlangsam weiter machen sie an die Knochen zu gewöhnen aber bis jetzt läuft es ja super und ich finde bei meinem großen glänzt auch so langsam das Fell wieder was leider seit einiger Zeit vorher eher stumpf wirkte. Eierschale haben meine beiden von Anfang an mit zum Barf bekommen und auch die vertragen sie prima wie auch alles an Obst und Gemüse. Bin also komplett zufrieden mit meiner Entscheidung sie nun zum Teil zu barfen und auch das Trockenfutter zu wechseln. Vorher gabs bei mir ja leider auch Lidlfutter und nun Bestes Futter.


    Gruß
    Saskia


    Hi,


    dann will ich mal versuchen dir zu helfen :D


    zu 1. Ich würde einen Welpen nicht alleine lassen bevor er nicht mindestens 4 oder 5 Monate alt ist und dann auch erst nur für sehr kurze Zeit (10 min). Wenn ein Hund zu früh alleine gelassen wird kann es sein dass er sehr lange braucht um damit klar zu kommen.
    Wenn sich deine Eltern um den Hund kümmern sollte das aber kein Problem sein nur ganz alleien sollte ein Welpe eben nicht bleiben müssen außer mal eben zum Müll raus bringen oder ähnlich kurze Aktivitäten. Ab wann und wie lange ein Hund dann tatsächlich auch für wenige Stunden alleine bleiben kann ist von Hund zu Hund verschieden und läßt sich nicht pauschalisieren.


    zu 2. Auch diese Frage ist schwer zu beantworten. Ich denke ein Zwergpinscher wird einige monate Probleme haben Stufen hochzukomen da sie am Anfang ja höher sind als der Hund selber. Aber einen so kleinen Hund kann man ja einfach trgane da Treppenlaufen für junge Hunde eh nicht gut ist.


    zu 3. Da ich selber nur einen Pin schermix hatte kann ich das natürlich nicht zu 200% beantworten aber ich finde schon, dass Pinscher mehr zu häufigen Bellen neugen als manch andere Rassen. Aber jeder Hund läßt sich erziehen und so sollte es auch möglich sein einen Pinscher dazu zu bringen schnell wieder ruhig zu sein.


    zu 4. Das Geschlecht ist eigentlich ziemlich egal. Ich hatte bisher immer nur Rüden, wäre aber auch einer Hündin nicht abgeneigt. Das bleibt wohl jedem selbst überlassen.


    Gruß
    Saskia

    Hi,


    ich habe auch ganz klar mit nein gestimmt weil ich genauso wie viele hier die angenehme Art und die Wesensfestigkeit der SoKa´s liebe und nicht auf sie verzichten möchte. Wenn ich mir so manch völlig überzüchtete, nervöse, bei jedem bisschen zitternde Hunde ansehe bleibe ich doch lieber bei Staff und Co. die in den allermeißten Situationen völlig gelassen reagieren, sich zwischen unzähligen Menschen noch gelassen hinlegen und dösen und die sich auch von Kindern fast alles gefallen lassen.
    Sie haben nunmal eine unheimlich hohe Reizschwelle und alle SoKa´s die ich kenne sind Traumhunde durch und durch.
    Sie sind ideale Familienhunde, meißt ohne Jagdtrieb, ohne übermäßiges Interesse an fremden Hunden und fremden Menschen und sie haben keine bestimmt ursprüngliche Aufgabe der man gerecht werden muss wie z.B. Border Collies oder Jagdhunde.
    Wenn unser großer mal nicht mehr sein sollte wird sicher auch bei uns ein SoKa einziehen und ich kann von Glück sagen, dass die Leute in meiner Umgebung wohl alle kleine BLÖD-Leser sind :D


    Gruß
    Saskia

    Hi,


    da ich selber auch so ein Exemplar hier habe welches sonst perfekt gehorcht und einen starken Willen zum Lernen und gehorchen hat, aber bei Wild nunmal Taub wird, kann ich Leute verstehen die ihre Hunde nur an der Leine halten, solange sie sich natürlich trotzdem mit ihrem Hund beschäftigen.


    Auch ich habe bis heute die Hoffnung nicht aufgegeben, meinen Hund (fast 11 Jahre alt) irgendwann öfter losmachen zu können.
    Wir üben seit 10 Jahren täglich und seine Bindung zu mir ist enorm. Er würde nicht freiwillig mit fremden mitgehen aber trotzdem ist sein Jagdtrieb einfach zu stark um ihn überall losmachen zu können.
    Wir haben dahin starke Fortschritte gemacht das er heute wenigstens Kühe und Pferde in Ruhe läßt und auch Schafe machen ihm nichts mehr aber Hasen, Rehe, Füchse usw. bleiben leider einfach nicht stehen und man sieht sie auch zu selten um den Hund dran zu gewöhnen brav an ihnen vorbei zu gehen. Diese schnellen Bewegungen sind es eben leider die ihn dan dazu veranlassen wegzurennen. Er kommt zwar sofort zurück aber auch ich möchte nicht, dass er mal einem Jäger begegnet.


    Wenn man also einen Hund hat der absolut mit keinen Mittel komplett vom Jagen abzubringen ist, kann ich den Leinenzwang verstehen.


    Gruß
    Saskia