Und in meinem Reiseführer findet ihr auch die Strände die selbst in der Hauptsaison schööön leer sind
Beachpark und de Bongert sind in Sachen Ruhe immer ne gute Wahl.
Seeeehr schöne Fotos.
Weil der Hund auch so glücklich aussieht
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Neues Benutzerkonto erstellenUnd in meinem Reiseführer findet ihr auch die Strände die selbst in der Hauptsaison schööön leer sind
Beachpark und de Bongert sind in Sachen Ruhe immer ne gute Wahl.
Seeeehr schöne Fotos.
Weil der Hund auch so glücklich aussieht
Moooment ich finde Tagesmütter, Sitter und HuTas
Aber, wie SheltiePower schon schrieb, finde ich es eben wichtig, dass der Hund vorher sicher u strukturiert Zeit hat, seine Bezugspersonen als solche anzuerkennen.
Glaube dass es bei einem so jungen Hund eben schwierig ist, es kam der Umzug, dann die Tagesmutter.
Dass das unter Umständen dazu führen kann, dass der Hund noch nicht gefestigt genug ist, und dann aufdreht, weil es zu oft zu unstrukturiert wird, bzw nicht genug Zeit und Bindung aufgebaut werden kann, wenn Zuhause in dem Alter so oft wechselt.
Scheinbar (das liest sich im letzten Bericht raus) hat der Hund ja auch jetzt noch Probleme bei zuvielen neuen Umweltreizen bzw Ortswechseln/ unbekannter Umgebung.
Aaaaber das heißt nicht dass das bei jedem Hund so sein muss, kommt auch auf den Charakter des Welpen an.
Trotzdem, ich finde auch, es liest sich schonmal besser und das Runterfahren des Tagesprogramms scheint ja schon in die richtige Richtung zu gehen.
Finde auch dass ihr euch ja Gedanken gemacht habt, auch zur Betreuung tagsüber und das finde ich super.
Dass es 10 Std allein bleiben sind hatte ich überlesen.
Das hatte ich auch einmal vor Jahren, ab da hab ich mir geschworen da ab jetzt IMMER dabei zu sein.
Und so sei es
Angesagt ist strahlender Sonnenschein, freitags noch ne Runde schwimmen und bräunen am Strand,
samstags dann ab zur Party, Sonnenuntergang, schöne Menschen und Feuerwerk inklusive
Wahrscheinlich gehts danach noch weiter, sonntags wird dann ausgeglüht, noch ne Runde am Strand verbracht und Montag gehts schön gemütlich gen Heimat.
Herrlich!
Ich verstehe voll und ganz dass du Schara die Prozedur ersparen willst.
Aaaaber, auch ich würde ein MRT machen lassen (auch wenn ich nicht wüsste wie bezahlen ).
Denn wenn es eine behandelbare Ursache hat, würde ich ewig bereuen es nicht gewusst zu haben.
Und wenn es behandelbar ist, erspart ihr Schara auch das Maulkorbgedöns.
Aber deine Entscheidung wird die richtige sein.
Das mag sein,- aber viele
Ich unterstütze Bubuka in ihrem letzen Post.
In meiner Arbeit im Tierschutz u der Vermittlung sagen mir viele Neu-HH oft "Ich gehe auch direkt in die HuSchu".
Ich sage dann meistens dass sie bitte den Hund erst ankommen lassen sollen, ihn kennenlernen, seine Bedürfnisse sehen und mit dem Herzen an Bindung u Erziehung rangehen sollen.
Es ist "einfach" eine Methodik genannt zu bekommen bei Problemen, es hilft aber allen Beteiligten, sich selbst Gedanken zu machen, genau zu beobachten welche Schritte der Hund annimmt, welche nicht, die eigene Sichtweise zu verändern, sich einzufühlen, neu zu überlegen usw.
WENN sich dann nach einer Weile doch ein Problem herauskristallisiert, an dem man arbeiten möchte, kann man immer noch zur HuSchu bzw zum Einzeltraining, ist dann aber auch (durch eigene Bindung und Herz) in der Lage, zwischen der Vielzahl der Methoden und HuSchus die auszuwählen die am besten zu einem selbst u dem Tier passt, was man vllt direkt am Anfang nicht gekonnt hätte, so kann sich schnell Überforderung o Frustration einstellen wenn eine bestimmte Methodik nicht sofort greift, weil wichtige Bindung noch nicht vorhanden ist.
Bei dir TS, sehe ich das auch so.
Nicht nur "Ruhe lernen" ist scheinbar euer Problem.
Klar, dazu gibt es Methoden, ja, die kann man anwenden.
Aber sie müssen in euren Gesamtumgang passen.
Ist der Alltag grundsätzlich hektisch (aus Hundesicht) versteht es ein Hund nicht als Ruhe erlernen wenn er PLÖTZLICH im Korb angeleint wird.
Wird der Alltag hingegen so umstrukturiert dass es nicht mehr hektisch, sondern sehr transparent und abgestimmt auf den Hund ist, wird es wesentlich weniger Training brauchen, dass er das Körbchen als Ruhezone ansieht.
Unglücklich erscheint mir hier die sehr frühe und sehr lange Abgabe zur Tagesmutter, so ist es natürlich schwer dauerhaft Bindung im Junghund- und Welpenalter aufzubauen und dem Hund eine feste Struktur mit gleichen Bezugspersonen zu vermitteln.
ICH würde es so machen (nur Ideen, wie umsetzbar, dazu kenne ich euch zu wenig):
-Bubukas Beitrag zu Herzen nehmen, Hund annehmen und mit dem Herzen sehen, Weg als Ziel betrachten, nicht an beigebrachter Methodik festhalten
-so lange es geht Urlaub nehmen und von vorne anfangen
-Hund im Bett schlafen lassen oder zumindest direkt daneben im offenen Korb (schauen ob es Hund guttut bei euch ruhig im Bett zu schlafen, herrscht da Tiefenentspannung braucht sie das, lass es ihr!)
-völlige Routine einführen, immer gleich
(Aufstehen, Gassi mit Beschäftigung ohne Hochdrehen, auch mal sitzen und entdecken lassen, -Frühstück mit Ruhezeit (nicht beachten), mittags kleine Löserunde, immer gleich!!!- Hausarbeit, dabei Körbchen als positiv etablieren, Nachmittagsrunde wie morgens, Abendessen, kleine Kaubeschäftigung, letztes Mal kurz vor Schlafen zum Lösen paar Min raus-Bett)
-Transparent sein, nicht immer nur Nein! sondern Handlungsalternativen anbieten
-auf eigene Gefühlslage und Körpersprache achten und mal beobachten wie sich das auf den Hund auswirkt
Wenn die Möglichkeit des langen Urlaubs besteht und es danach besser läuft, würde ich die Tagesmutter eher kommen lassen um sie abzuholen u lange Gassitour zu machen anstatt sie dort den ganzen Tag zu lassen.
Bei einem so jungen Hund ist die Gefahr der Verschiebung der Bezugspersonen so zu groß.
Aber wie gesagt nur dann, wenn Hund merklich ruhiger und zufriedener ist nach dem Urlaubstraining.
Viel Kuscheln und Körperkontakt
Ich fahre dann nächstes Wochenende mal wieder zum beachboom, jupiiiii ich freu mich!
Diesmal wirklich ohne Hunde
Eine einzigartige Beachparty, 16-1 h, auf dem Brouwersdam, sensationelle Leute, elektronische Musik vom Feinsten, Feuerwerk...4500 Leute.
http://www.beachboom.com/portfolio/after-sunset-2013/
Und das schönste:
Alle fahren mit'm Rad zur Party
Ich natürlich auch, sind 5 min von unserem Häuschen.
Freitag gehts los, ich werde Bilder einstellen.
Oh nein jetzt sitze ich hier und heule...
Tapfere Maus, du hast deinem Frauchen soviel Glück geschenkt, dass es für ein ganzes Leben reicht.
Wenn sie jetzt weint tröste sie.
Schick ihr eine Brise Wind, zarte Sonnenstrahlen, schick ihr Sternenstsub und Kraft, dass der Schmerz sich in schöne Erinnerungen wandelt.
Ich wünsche dir unsagbar viel Kraft mit der Trauer umgehen zu können.
Ich habe so oft an euch gedacht.
Es tut mir soooo leid dass ich noch nicht weiter berichtet habe aber der Alltag hat mich wieder.
Fortsetzung folgt!
Susi und Andre fuhren dann zum Flughafen um Palömchen wegzubringen.
Diese Fahrten müssen sie bei erstmaligen Flugpaten immer zu zweit machen, falls der Hund nicht in die Box will, nach dem Durchleuchten der Box, oder sich am Flughafen andere Komplikationen ergeben.
Deswegen waren wir froh, in der Zeit noch helfen und die Hunde beschmusen zu können.
Im Weggehen sagten die beiden noch, dass morgen 6 neue Welpen ankommen würden, dass sie noch das Welpengehege fertig machen müssten.
Das kleine Gehege (aber für Welpen absolut geeignet) war voller winziger Rollsplitsteine...also entschieden wir, das noch eben fertig zu machen, die Aufnahme, Fütterung und Pflege von 6 kleinen Welpen würde die beiden schon genug Kraft kosten:
Und hier ein kleiner Vorgeschmack was euch und uns das nächste Mal erwarten sollte....
Zufrieden aber totmüde verließen wir die Hundefinca. Natürlich waren wir in allen Zwingern gewesen um alle zu beschmusen, die um Streicheleinheiten und Zuwendung betteln.
Im nächsten Teil stelle ich euch noch weitere Hunde vor...
Am Abend schweiften trotz gutem Essen die Gedanken immer wieder zu den wunderbaren Hunden, zu den wunderbaren Menschen die auf der Finca arbeiteten und es reifte der Plan, sie mit etwas Besonderem zu überraschen...
Gute Nacht auf unserer Finca...
Und so ergeht es Paloma heute, dem Täubchen...
http://hunde-aus-mallorca.de/viewtopic.php?f=14&t=6900
Andre stellte uns dann Maya vor, die ihr ja schon gesehen habt, im kleinen Zwinger....eine wunderbare, kleine Maus, die aussah wie ein Mini Labbi.
Was soll ich sagen zu ihr? Ein Charmebolzen, eine Seele von Hund, lieb zu allem und jedem, absolut pflegeleicht, läuft mit Andre und Susi schon ohne Leine...
entsorgt, weil sie schon etwas älter ist...
Ein absoluter Anfängerhund, dankbar für jede Streicheleinheit, sie macht dabei so süsse Schweinequietschgeräusche und Verrenkungen, was wirklich JEDEN zum Lachen bringt:
In ihrem Zwinger befand sich auch noch Willi.
Ein Fundhund, der anfangs knurrte und die Zähne fletschte, wenn ihn jemand streicheln wollte.
Ich finde er sieht aus wie ein kleiner Fuchs...ein herzerweichendes, kleines Männlein.
Nur Karola hatte wieder von Anfang an einen Draht zu ihm...jaja, die sanften Seelen unter sich:
Man weiss gar nicht, wen man am liebsten haben soll.
Auch wenn man zuhause eine gewisses "Beuteschema" bei Hunden hat (klein, gross, gestromt, lang-, kurzhaarig usw.) ist das in der Tierheimfinca komplett hinfällig.
Die Hunde berühren ALLE, jeder auf seine Art. Da sind Äusserlichkeiten plötzlich absolut unwichtig, lächerlich beinahe, weil alle eine Geschichte erzählen, die auf viiiel mehr basieren.
So wird der, der sonst auf große schwarze Hunde stand, plötzlich zum Raterofan und umgekehrt. Und alle liebt man. So dass einem ganz schwindelig wird.