Beiträge von caramamba

    Zitat

    Auch plane ich nach Hamburg umzuziehen-


    Großartige Idee. Mach das mal. Bitte in den Westteil der Stadt. Dann zeige ich Dir die Orte, wo sich Hamburger Stadthunde die Natur um die Ohren pusten lassen! Hoffe, Deine weißbesockte Dame verträgt sich mit einem polternden Labronator :runningdog:

    Hey monsters,
    clickern war doch nur der Aufhänger für ne Runde, die heute morgen einen Clown gefrühstückt hat und auch schon in einem anderen Thread nicht wirklich am Thema geblieben ist. Es geht wirklich nicht um eine Bewertung des Clickerns oder eine ernsthafte inhaltliche Auseinandersetzung damit.
    Und ehrlichgesagt habe ich Clickern bisher noch nie als etwas hundetypisches gesehen, Delphine und Robben werden ja schon seit Ewigkeiten damit trainiert.


    Und trotzdem muss ich noch ein bisschen grienen bei der Vorstellung, dass redborder den Hühner jetzt vielleicht durch den Reifen hüppen beibringt (der Clown ist halt noch nicht ganz verdaut....).


    Lieben Gruß,
    caramamba
    (die sich schon lange entschlossen hat, gleich nach dem Diplom sich eine Clicker-Truppe in HH zu suchen!)

    Nur, weil man Witze darüber macht, heißt das ja nicht, dass man es nicht ernst nimmt!!! Bitte nicht auf die Füße getreten fühlen :bussi:
    Ich mach mich auch über meinen Kontostand lustig - und den muss man auch eigentlich ernst nehmen :wink:

    Hallo!
    Also, den "totalen Aussetzer" kenne ich. Paule (Labrador) ist jetzt drei Jahre alt und bekommt ihn auch in regelmäßigen Abständen - die jedoch immer größer werden, je älter er wird. Seine "Rennflashs" sind Ausdruck reiner Lebensfreude und finden fast nur noch in freiem Gelände statt. Zu Hause tobt er sich mittlerweile in diesen Situation nur noch an seinem Stofftier aus, das wir ihm einfach bei jedem Auskreisen als unwiderstehliche Beute präsentiert haben.
    Ich weiß natürlich nicht, inwieweit die Motivation bei unseren Viechern gleich ist oder ob es sich um etwas Labrador-spezifisches handelt, aber vielleicht hilft Euch ja die Idee, den Hund auf etwas zu fokussieren (ich würde keine Leckerlies nehmen, sonst lernt er, dass er was kriegt, wenn er durch die Wohnung düst...).


    Zum Leinenproblem: Hier ist Ferndiagnose glaube ich noch schwieriger... Neun Wochen ist wirklich jung. Du solltest auf jeden Fall hinterfragen, ob der Lütte tatsächlich einfach auf "stur schaltet" oder ob es vielleicht andere Gründe gibt. Ersteres finde ich nämlich bei einem gelehrigen Hund in diesem Alter seeeeeeeeeeeehr unwahrscheinlich.
    Wenn er im Wald läuft und auf der Straße nicht, frag Dich: Was ist anders? Begegnet er Autos, Passanten, Verkehrslärm? Hatte er Zeit, diese kennenzulernen? Hat der Züchter ihn mit solchen Dingen konfrontiert?


    Meiner Erfahrung nach verhalten sich Hunde mit GANZ wenigen Ausnahmen total logisch. Man muss nur die Welt aus ihrer Sicht sehen und tüchtich nachdenken, was das Problem ist.


    Ach ja: Die Leine könnt Ihr ihm auch schon mal in der Wohnung schmackhaft machen, indem Ihr Anleinen und Schritte an der Leine laufen mit grrroßer Hundefreude und Leckerlies zu einer positiven Sache macht. Damit könnt Ihr vielleicht schon mal das "Angeleint-sein" von dem "Nicht-laufen" Problem trennen - falls es zwei verschiedene sind.


    Ich drück Euch beiden die Daumen!


    Gruß,
    caramamba

    Zitat


    ! oder jedesmal auf die Frage "wann hast du Jade das letzte mal geduscht?" - "ach, gerade erste gestern!" antworten!


    griiiiieeeeeeeen :lach: das wäre zwar nicht wirklich ehrlich, dafür aber die entspannenste Lösung :lach:

    Zitat

    So nun erledige ich endlich mal, was schon lange geplant war. Ich stelle hier ein Bildchen von Jade mit ihrem Camiro-Geschirr ein.


    ooohhhhh ist die schnullig :love:
    Und dass sie auch noch den Modetrend mit den Overknee-Strümpfen mitmacht, ist besonders hinreißend!

    Garnicht hören hatten wir bis letztes Jahr noch.
    Jetzt sind wir an den seltenen Trotzkopf-Tagen bei "Ich mach, was Du sagst, aber ich bestimme das Tempo" :flamingdev:
    Meistens haben wir dann allerdings aus Versehen selbst etwas dafür getan, aus einem Grinselabbi einen Sturkopf zu machen (stressiges Umfeld oder selbst miese Laune, Sachen in der Art).