Beiträge von AntoniaR

    Hallo! Vielen Dank für die zahlreichen Beiträge. ALso die erste WOche ist für mich klar, da bin ich auch 24/7 für ihn da! Ich meinte auch eher die Zweite, aber da haben ja auch schon viele etwas zu geschrieben! Meine Freundin und Mitbewohnerin hat einen Mopswelpen und später können die beiden dann zu zweit warten. Am Anfang möchte ich das allerdings nicht, weil er das ja auch lernen muss! Ja das mit dem Karton habe ich mir schon gedacht, dass das schwierig werden könnte, allerdings ist er ein Malteser Mix und sehr klein....was nicht heißen soll, dass er nichts kaputt machen kann;) Aber vielleicht hat er da ein paar größere Schwieirgkeiten mit dem Karton:) Ich glaube es nützt nichts, man muss es ausprobieren!


    Ach ja zu Carina...sorry kann im Moment nicht zitieren, weiß auch nicht warum. Habt ihr sie als Welpen vom Züchter bekommen oder irgendwie aus dem Tierheim, so dass sie eventuell schlechte Erfahrungen gemacht hat mit dem Alleinsein?

    Zitat


    Was ist denn das Pet-Fit für ein Futter?


    Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, was BARF ist. Dies ist mein erster Hund und ich dachte entweder Trockenfutter, Dosenfutter oder selbstmachen und das natürlich möglichst ohne Zucker . Ich habe schon eine Menge Bücher gewälzt, aber über Barf habe ich noch nichts gefunden;)


    Zu Pet Fit habe ich jetzt mal ein paar Sachen kopiert.
    Argumente für PET-fit:
    Ausschließliche Verwendung von Fleisch, das für die menschliche Ernährung zugelassen ist
    Mindestens 65 % Fleischanteil
    Schonende Zubereitung, Vitaminschonverfahren
    Keine Tier-, Mais-, Pflanzen- und Getreidemehle
    Kein Formfleisch
    Keine Konservierungsstoffe, keine chemischen Farbstoffe und keine chemischen Zusätze
    Keine chemischen Lockstoffe
    Keine Sojaprodukte
    Kostenloses Gourmet Festmenü & Beratung
    Heimlieferservice

    Zitat

    Was mir noch eingefallen ist: Bei 2 Stunde könntest du auch ein Problem mit der Stubenreinheit bekommen, schließlich kann es gut sein, dass sie so lange noch nicht zuverlässig durchhält... ;)


    Ja das glaube ich, nach ein bis zwei Wochen wird er wahrscheinlich noch nicht stubenrein sein! Ach ja, zu dem Auslauf: Ich habe mir gedacht seine Hundebox in einen kleinen selbstgebauten "Laufstall" aus Karton zu stellen. Muss natürlich aufpassen, dass dieser stabil genug ist. Oder meint ihr, dass es besser ist, ihn direkt in der Hundebox zu lassen?

    Hallo!
    Ich bins nochmal, ich habe sooo viele Fragen, deshalb muss ich euch hier leider löchern;)
    Also folgendes: Meine Züchterin ist absolut gegen Trockenfutter. Sie meint die Kleinen vertragen das nicht und dass besonders Trockenfutter mit schädlichen SUbstanzen angereichert wird. Was haltet ihr davon? Meine Züchterin füttert mit Pet-Fit. Kennt jemand das? Das müsste ich bei ihr bestellen und bekomme das dann geliefert, falls ich mich dafür entscheide. Was füttert ihr denn so und was würdet ihr an meiner Stelle machen? Ich dachte immer Trockenfutter wäre besser, weil die Hunde dann nicht so aus dem Maul stinken, festeren Kot haben, weniger pupsen etc.:)
    Was haltet ihr von den Pedigree sorten?
    Liebe Grüße

    Hallo ihr Lieben,


    ich weiß, ich weiß, wieder das alte Thema. Trotzdem wollte ich mal nach euren Meinungen fragen. Ich bekomme in 5 WOchen (juhuhuhuh) meinen kleinen Welpen und wollte euch mal fragen, wie ihr das mit dem allein lassen gemacht habt. Also ich habe bis jetzt unterschiedliche Meinungen gehört. Die Einen sagen möglichst früh damit anfangen und immer längere Zeitabstände üben, die Anderen sagen bloß nicht bevor der Welpe 2 Wochen bei dir ist. Ich würde natürlich gerne so früh wie möglich damit anfangen. Natürlich immer größere Zeitabstände nehmen und ihn dann in seiner Box lassen. Ich muss ja schließlich auch mal einkaufen, duschen etc. Meine Meinung ist (bis jetzt noch?) je früher er das lernt, desto besser?! Ich habe zum Beispiel auch an ein paar Tagen Vorlesungen, aber ich müsste dann nur 2h am Stück weg sein... sind 2h zu viel nach einer Woche? Wenn ich diese verpassen würde, wäre das jetzt kein Weltuntergang, aber ich würde sie natürlich trotzdem gerne besuchen!
    LIebe Grüße, ich freue mich auf eure Antworten!

    Hallo Souma und alle Anderen!
    Ersteinmal vielen lieben Dank für eure Antworten und Mutzusprechungen!Sehr breuhigend:)


    Also über die Rasse habe ich mir sehr viele Gedanken gemacht und bin auf den Bolonka Zwetna gestoßen, der perfekt zu meinem Lebensstil passt:)
    An Kopfarbeit habe ich mir natürlich auch was ausgedacht. Ich möchte gerne mit einer Freundin zusammen das Clicker Training machen und anfangs zur Hundeschule.
    Das mit dem Therapiehund habe ich anders gelesen. Auf der Seite http://www.therapiehunde-institut.de/front_content.php stehen die genauen Infos. Da macht man die Aubildung auch erst wenn der Hund mind.15 Monate ist. Vorraussetzungen für den Mensch sind auch jetzt nicht speziell >Erfahrung mit dem eigenen Hund (die hat man dann ja gesammelt), sondern die sind eher von therapeutischer Art. Der Hund sollte nur gut sozialisiert sein.


    Lieben Gruß:)

    Hallo!
    Ich schreibe hier in dieses Forum, weil ich mich selber gerade komplett verrückt mache. Ich mache mich schon so verrückt, dass ich nicht mehr schlafen kann;) Ich überlege schon sehr lange mir einen Hund anzuschaffen, bin mir aber nicht sicher, ob das schlau wäre oder kompletter Humbug. Einige können sicher nachvoll ziehen, dass man aus lauter Wunschdenken die Realität aus den Augen verliert und nicht mehr neutral über die Anschaffung nachdenken kann. Folgende Situation: Ich bin Studentin und möchte gerne einen kleinen Bolonka Zwetna haben. Der Hund ist ein Wohnungs- und Begleithund, was nicht heißen soll, dass ich nicht mit ihm spazieren gehen möchte- im Gegenteil, aber ich denke er schränkt mich in meiner Flexibilität nicht so sehr ein, damit meine ich Zug fahren etc. Er ist mit kleinen, sowie mit großen Spaziergängen zufrieden- so wie ich ;) Während des Studiums bin ich mir sicher, dass ich genug Zeit habe. Studiere bereits 4 Semester und kann das, glaube ich, relativ gut einschätzen, weil ich mir alles selber einteilen kann. Ich weiß nur leider nicht was danach kommt. Ich studiere (noch mindestens 3 Jahre) Psychologie und möchte den Hund eventuell später als Therapiehund ausbilden lassen und mit ihm arbeiten, aber es kann ja auch immer anders kommen. Wer weiß ob mein Chef das will…. Irgendwann muss ich auch erstmal meine eigene Therapieausbildung machen, d.h. arbeiten ohne Hund! Meint ihr „kommt Zeit kommt Rat?“ oder denkt ihr „Finger weg- zu riskant!“. Ich denke es gibt ja gerade in der Stadt oftmals die Möglichkeit einen Dogsitter zu angagieren oder ein Schulmädchen/Nachbarn etc. zu fragen ob die Lust haben gegen kleines Geld den Hund mittags auszuführen. Eventuell kann ich ja auch mittags nach Hause fahren und Gassi gehen?! Wer weiß, mein Freund ist Polizist und kann sich eine Arbeitszeit selber aussuchen, vielleicht wohne ich dann ja auch mit ihm zusammen?! Ich mache mir sehr viele Gedanken und würde mich über realistische Antworten und Einschätzungen freuen!