Beiträge von Selters

    Zitat

    Und wonach richtest du dich? Nach den von Rockabelli genannten Büchern?


    Irgendwo muss man sich ja Infos holen können :???:


    Die genannten Bücher vermitteln in jedem Fall wichtige Grundlagen, umfangreiches Basiswissen und Hintergrundinformationen rund um die Hundeernährung.


    Es gibt zwar zahlreiche Websites und in Diskussionsforen werden oft die Vorzüge von Barf geschildert und es gibt andere Hundebesitzer und viele Tierärzte , die rohe Diäten auf Dauer gesehen als unsicher und ungesund verurteilen.


    Um zu erfahren, wie der eigene Hund ernährt werden soll, braucht man Informationen ,die sowohl die guten als auch die negativen Seiten skizzieren, so dass sich jeder eine eigene Meinung bilden und erst dann entscheiden kann.

    Bei der Frischfütterung unterscheidet man zwischen Hausmannskost oder den verschiedenen Barfkonzepten, und da sind die Abweichungen teils sehr enorm. Vor dem Beginn der „ Frischfütterung „ ( ich sage bewusst nicht BARF) sollte man sich darüber im klaren sein, dass man als Hundehalter vollständig die Verantwortung für die Ernährung seines Hundes übernimmt. Geht es schief, weil das notwendige Wissen fehlt, hat keiner Schuld - nur der Hundehalter!


    Hunde waren über Jahrtausende sehr gute Resteverwerter . Diese exzessive Fleisch-und Knochenfütterung, die seit über 10 Jahren praktiziert wird, schadet nach meiner festen Überzeugung vielen Hunden auf lange Sicht.
    Einige negativen Folgen erkennt man sofort , manche machen sich erst nach Jahren bemerkbar , dann sind sie oft nicht mehr zu rückgängig zu machen.
    [/quote]



    Wie ernährt DU den nun deine Hunde?
    Solche Aussagen sollten immer Hand und Fuss haben,ich kenne etliche Hunde (auch meine) denen es mit Barf besser geht es ist sicher einfachen einfach in ne Tüte zu greifen und das Futter rauszuholen.
    Hunde leben seit 1000 von Jahren mit dem Menschen zusammen,früher haben sie nur Abfälle bekommen,Reste die die Menschen über gelassen haben und auch diese Hund sind alt geworden.
    Wir schaden uns auch mit sovielen Sachen ,Konservierungstoffe eca.


    Der einzige Grund warum ich barfe ist das ich wissen will was meine Hunde bekommen.und es macht mir Spass sie so zu füttern,das es ihnen dadurch besser geht ist ein toller Nebenefekt.Ich lasse übrigens jedes Jahr ein Blutbild machen und bis jetz war immer alles ok (barfe seit 5 Jahren)

    Zitat

    Und wonach richtest du dich? Nach den von Rockabelli genannten Büchern?


    Irgendwo muss man sich ja Infos holen können :???:


    Die genannten Bücher vermitteln in jedem Fall wichtige Grundlagen, umfangreiches Basiswissen und Hintergrundinformationen rund um die Hundeernährung.


    Es gibt zwar zahlreiche Websites und in Diskussionsforen werden oft die Vorzüge von Barf geschildert und es gibt andere Hundebesitzer und viele Tierärzte , die rohe Diäten auf Dauer gesehen als unsicher und ungesund verurteilen.


    Um zu erfahren, wie der eigene Hund ernährt werden soll, braucht man Informationen ,die sowohl die guten als auch die negativen Seiten skizzieren, so dass sich jeder eine eigene Meinung bilden und erst dann entscheiden kann.

    Bei der Frischfütterung unterscheidet man zwischen Hausmannskost oder den verschiedenen Barfkonzepten, und da sind die Abweichungen teils sehr enorm. Vor dem Beginn der „ Frischfütterung „ ( ich sage bewusst nicht BARF) sollte man sich darüber im klaren sein, dass man als Hundehalter vollständig die Verantwortung für die Ernährung seines Hundes übernimmt. Geht es schief, weil das notwendige Wissen fehlt, hat keiner Schuld - nur der Hundehalter!


    Hunde waren über Jahrtausende sehr gute Resteverwerter . Diese exzessive Fleisch-und Knochenfütterung, die seit über 10 Jahren praktiziert wird, schadet nach meiner festen Überzeugung vielen Hunden auf lange Sicht.
    Einige negativen Folgen erkennt man sofort , manche machen sich erst nach Jahren bemerkbar , dann sind sie oft nicht mehr zu rückgängig zu machen.
    [/quote]




    Wie ernährt DU den nun deine Hunde?

    Nicht ganz....


    meine Hunde sind nicht alle gleich schwer 2 sind 8 Kilo und die Großen 25und 23 kg :-)


    Obwohl die Kleinen würden liebend gern soviel Blättermagen verdrücken aber dann würden sie platzen :-)




    Zu den Kaninchenköpfen,die kannst du ruhig verfüttert solltes die Zähne aber vorher ziehen,ich verfütter ja Lammköpfe und da bleibt alles dran die gaben auch Hammerscharfe Zähne aber mein Hund bekommt das super hin das er sich da nicht Verletzt....

    Die meisten Gemüsesorten müssen richtig puriert und mit Öl angereichert sein damit sie für den Hund überhaupt verwertbar sind.Möhre zbs wird garnicht aufgespalten.Aber ich denke als Lecker ist es alle mal besser als die Leckerchen wo du ned weißt was drin ist.


    Ich würde trotzdem weiter nicht auf deine normalen Obst und Gemüse Portionen verzichten.
    Ich selber füttere 1mal die Woche Gemüse nen richtigen Mix aus Kräutern,Salaten usw.und 1Mal Obst auch nen richtigen Mix....
    Ansonsten gibts oft Löwenzahn und Kresse....


    Bei Tackenberg kann ich dir leider nicht helfen da ich dort noch nicht bestellt habe...