Beiträge von Cytokinchen

    Hallöle,


    ich habe auch ein kleines Meerböckchen, was bis jetzt leider allein leben musste :ops: Habe nun erfahren, dass dies das Schlimmste ist, was man den Tieren antun kann und bin jetzt auf der Suche nach einem Zweitböckchen, damit er jemanden zum Stänkern hat. Leider ist er ein relativ komplizierter Fall, weil er so super dominant ist und schon 1,5 Jahre alt. Aber was ich eigentlich sagen wollte: guck doch mal auf http://www.notmeerschweinchen.de, da stehen viele gute Tips..u.a. leider auch, dass man Hasis und Schweinchen nicht zusammenhalten soll. Die sind auch super nett, falls du Fragen hast, die nicht auf der Homepage beantwortet werden. Weiß ich daher, weil sie mir gerade helfen ein WG-Schweinchen zu finden und mir bei der Vergesellschaftung zu helfen.


    LG Cyto

    Ja, wir üben fleißig und sind für eure Ratschäge auch super dankbar. Zumindest bei mir ist es ja der erste Hund und da hab ich natürlich noch vieeeeel zu lernen, bis man durch so ein kleines Gehirn durchgestiegen ist :D
    Aber auch wenns ne Zeit dauert: ich bedanke mich schon mal bei dir für deine Tips!
    Werde wahrscheinlich noch öfter mit Fragen angeschissen kommen :???:
    LG Cyto

    Ja, bin ganz stolz auf mich, ich habe es beim nach hause kommen genauso gemacht, wie mir geraten wurde, auch wenn es super schwer war! Die Begrüßung fiel daraufhin ein bissl weniger euphorisch wie sonst aus. War wohl ein wenig irritiert :D
    Wir haben uns bemüht sie konsequent zu ignorieren und ich glaube uns ist es auch ziemlich gut gelungen. Wir wissen nicht, ob das was bringt, aber wir haben ihr Körbchen jetzt zu uns ins Wohnzimmer gestellt, damit wir sie ab und zu für ne gewisse Zeit dort hineinverfrachten können und sie trotzdem bei uns ist. Dort saß sie dann den Abend über und hat vor sich hingewinselt, bis wir ihr erlaubt haben, die letzte Stunde vorm Schlafengehen bei uns auf der Couch zu verbringen. Zur Belohnung, dass sie im Körbchen geblieben ist, gabs dann auch ordentlich Streicheleinheiten :roll: Also, alles in Allem ganz gut für den Anfang schätze ich mal. Trotzdem war das Theater heute morgen leider wieder groß als ich ging, aber ich schätze mal, das braucht ne Zeit.
    Wundern tut mich das auch, wie gesagt, eigentlich war sie es so gewohnt, dass sie ne gewisse Zeit am Tag allein ist.
    Und die These, dass sie mich als ihr Baby sieht (einfach ausgedrückt) fanden wir beide irgendwie witzig und gleichzeitig schockierend. Schließlich war sie ja bis jetzt unser Baby...also irgendwas läuft da schief :lachtot:

    Ich werde es gleich heute ausprobieren, wenn ich nach hause komme!


    Aber bekomme ich mit der Methode auch das Bellen in den Griff, wenn ich die Wohnung verlasse?? Hab überlegt, ob sie nicht einfach nur Angst hat allein, die Wohnung kennt sie ja auch "erst" seit 2 Monaten. Sie tut mir immer so leid, wenn sie so jault, wenn sie allein gelassen wird. Vermutlich denkt sie wir kommen nie wieder. Ich weiß, ich bin vermutlich viiiiel zu verweichlicht :roll:

    Man, das geht ja schnell mit euren Antworten, vielen Dank! Also, wenn sie mir aufs Örtchen folgen will, beachte ich sie einfach nicht und schließe die Tür hinter mir und wenn sie versucht auf den Schoß zu springen, setze ich sie mit einem bestimmten "nein" wieder runter. Bei einigen Situation ist mir das selbst schon in den Sinn gekommen sie zu ignorieren, sie akzeptiert das auch irgendwann, aber allzu lange hat sie sich dann doch nicht unter Kontrolle :D
    Wenn ich nach hause komme, ist mein Mann schlagartig bei ihr untendurch und es passiert genau das, was du eben beschrieben hast.
    Es fällt mir wirklich nicht leicht sie zu ignorieren (normalerweise mache ich das nur - inklusive Couchverweis - wenn sie wieder einen Mäusepup irgendwo gehört hat und knurrend um mich herum läuft), aber wenn´s hilft, werde ich diese Methode wohl doch ein wenig öfter anwenden müssen.
    Werde dann berichten, ob ich durch ihren Dickschädel gedrungen bin :D

    Kaum bei euch, schon brauche ich euren Rat. Unsere kleine Spitz-Tyrannen-Mischlings Hündin Bella kostet uns (mir) den letzten Nerv. Mein Mann und ich sind vor ca. 2 Monaten in eine gemeinsame Wohnung gezogen, er hat den Zwerg mit eingebracht. Nun haben wir folgendes Problem(e): Wenn ich morgens aus dem Haus gehe, steht sie hinter der Tür und jault, winselt und bellt ewig lange. Bei meinem Mann war sie es allerdings vorher gewohnt allein zu sein und bei ihm macht sie das bis heute nicht. Dazu kommt, dass die Kleine mir nicht mehr von der Seite weicht. Wenn ich für kleine Hundemutties muss, steht sie vor der Tür und winselt, sobald ich irgendwo sitze versucht sie auf den Schoß zu springen und auch so ist sie der Meinung mir jeden Meter hinterher laufen zu müssen. Auch das macht sie bei meinem Mann alles nicht.
    Wenn ich sie auf ihren Platz schicke, bleibt sie dort auch sitzen, allerdings fängt sie nach einiger Zeit wieder an zu jaulen. Wir haben viel versucht und sind mit unserem Latein am Ende. Vielleicht habt ihr ein paar gute Tips, denn mit Leckerlies, gut zureden und schimpfen erreicht man bei ihr überhaupt nichts :kopfwand: