Beiträge von XXtra

    Vielleicht versuchst du es mal mit Verlorensuche im kleinen Rahmen. Dh Leckerchen mitnehmen in eine kleine Box tun. Dann hock dich einfach irgendwo hin und tu so als ob das wahnsinnig interessant ist was du da hast, aber fordere ihn nicht auf zu kommen, er muss von selbst Interesse zeigen. Wenn er kommt und mit rumschnüffelt, vielleicht versucht die Box auf zu krigen, dann hilf ihm und gib ihm etwas. Dann kannst du auch unterwegs die Dose fallen lassen und mit ihm danach suchen. Und auch wenn er interessiert schnüffelt geh hin guck mit ihm was er da hat. Macht gemeinsam Endeckungen. So fördest du seine Bindung an dich und auch seine Aufmerksamkeit dir gegenüber.

    Wir haben ein großes Areal wo sie rum laufen, da haben sie auch einen Teich. Da wo die Küken drin sind siehts furchtbar aus, weil die Enten da Nachts eingesperrt sind, da wächst kein Gras mehr. Aber wenn ich die Kleinen raus lassen würde, dann würden sich die Elstern und Raben kleine Snacks holen. So haben sie einen relativ großen Auslauf mit Wasser bis sie groß genung sind um raus zu gehen.
    Von der Pflege her gehts eigendlich man hat halt viel zu tun mit Wasser reinigen, das sieht immer gleich wieder aus wie ein Schlammbad.

    Zitat

    Hi,
    nochmal wegen den Geburten: Das ist eine Tierarzt-Sendung und es wird die Arbeit des TA gezeigt! Wenns keine Probleme gibt, ist der TA auch nicht bei der Geburt dabei, ergo sehen wir bei Menschen, Tiere und Doktoren nur die Fälle, wos eben nicht normal funktioniert. Allein anhand der Sendung kann ich auch ehrlich gesagt nicht erkennen, bei wie viel Prozent der Geburten das der Fall ist.
    Meistens würde das Kalb wahrscheinlich irgendwann noch rauskommen, bloß leider isses dann längst tot... Sowas passiert auch in der Natur und dann kommen halt irgendwelche Aasfresser und erledigen das und die Kuh bekommt irgendwann ein neues Kalb. Manchmal stirbt auch die Mutter. Ist beim Menschen ja auch nciht anders. Geburtshilfe gibts einfach schon sooo lange, weil eben ab und zu mal was nicht funktioniert. Und ich kenne es im Übrigen schon so, dass so in etwa auf den Körperbau der Eltern geachtet wird und da auch keine extemen Größenunterschiede verpaart werden. Klar gibts auch immer schwarze Schafe, aber ich find das alles ein bisschen zu pauschal gesagt.
    Und wie ich schon gesagt habe: Wenn man was dagegen tun will, muss man auf der anderen Seite anfangen und kein Billigfleisch kaufen.
    lg,
    SuB


    Richtig, bei den Milchviehhaltern gibt es normalerweise kaum Probleme mit zu großen Kälbern. Es kann aber immer passieren, dass ein Kalb zB. missgebildet ist, der Kopf weggeknickt ist, das Kalb falschherum kommt oder sonst was warum es nicht raus kommt. Bei den Mutterkuhhaltern ist es öfter so, dass die mit zu großen Rassen besamt werden, weil sie möglichst viel Fleisch haben wollen, da gibt es dann oft Kaiserschnitte, weil die Kälber einfach zu groß sind.

    Ja das sind Laufenten, sie sind aber denke ich nicht ganz reinrassig, sind etwas zu schwer.


    Ich denke er ist an einer Schnecke erstickt. Er lag einfach tot da ohne irgendeine Verletzung, also nehme ich das an.

    So alle Küken sind nun geschlüpft, 11 an der Zahl. Ich bin echt stolz auf die Mama, dass sie es geschafft hat. Das sind ihre ersten Küken.


    Hier ist dir kleine Schar mit Mami.




    Und hier die anderen drei großen, unteranderem der Papa. Sie sehen etwas gerupft aus, weil sie in der Mauser sind. Leider ist mir der zweite Erpel wohl erstickt.


    @ Silke


    Sie wird im Herbst wieder raus gelassen, dann ist sie groß genug.



    Ich hab mir jetzt nochmal Gedanken gemacht und bin gerade auf der Suche nach Jemandem der schon kleine Bären hat und sie dazu nehmen würde. Oder wenn es nicht anders geht nehme ich noch einen dazu auf, dann bleiben die kleinen scheuer und lernen auch Sozialverhalten.


    Behalten würde ich einen Waschbären nicht, denn die sind echt überhaupt nicht erziehbar und selbst wenn sie zahm sind beißen sie zu wenn ihnen was nicht passt. Und wenn sie Geschlechtsreif werden, dann werden sie sehr aggressiv.