Ich finde es allgemein unmöglich, wenn Leute ihre Hunde an die Leine nehmen, wo es das Gelände zulässt, dass sie frei laufen können.
Meiner Meinug nach sind meist die Hunde "genervt", die an der Leine sind, weil sie sich eingeengt oder wehrloser fühlen.
Wir sind mit unserem Sammy oft unterwegs, wo viele Hunde alleine laufen und es gab bei sämtlichen Rassen und Größen noch nie Probleme. Wenn denn mal ein Hund nicht will, geht unserer ihm von sich aus aus dem Weg.
Was ich allerdings auch nicht versteh: wenn ein Hund bekanntermaßen fies auf andere reagieren könnte, würd ich ihn auch nicht laufen lassen. Wie das Beispiel zeigt, wissen manche, dass ihr Hund nicht mit jedem gut kann. Dann fordern sie aber auch noch raus, dass was passiert und regen sich dann über die anderen auf ... unmöglich.
Nette Anekdote: Sammy ist unterhalb Kniehöhe groß und eine "Freundin" von ihm ist Dobermännin. Der Besitzer der Hündin erzählte mal, dass es ja so viele Leute gibt, die ihren Hund aus Panik hochnehmen, wenn sie auftaucht, weil sie eben schon wirklich recht gut bei Gestalt ist. Seine Reaktion auf solche ängstliche Hundebesitzer: "Na und? Dann nehm ich meine Hündin eben auch hoch!"
Ich hab mir das bildlich vorgestellt und hab mich sehr amüsiert.
Zum Thema der Kleinhundediskriminierung möcht ich sagen: Ich hätte das wahrscheinlich auch so geschrieben, mir aber sicher nichts Böses dabei gedacht.
Geschrieben ist immer anders als gesprochen.
Außerdem steht ein Smily hinter dem Thema, was für mich schon mal als Anekdote zu lesen ist....
Egal ob klein oder groß. Hund ist Hund und Mensch ist Mensch. Es gibt von jeder Rasse und Sorte schwarze Schafe.