Beiträge von ColleenMcCann

    es sollte ja auch nicht heißen, dass alle Hunde "brav" sind. Es gibt sicher welche, die es nicht machen, aber ich weiß nicht, ob ich so einen Hund wollen würde.
    Klar, die machen viel kaputt, auch wenn man zuhause ist, kommt es vor, dass er was durch die Gegend zerrt, das ihm nicht zusteht.
    Ich wollte damit nur sagen, dass man nicht bei jedem Hund mit der gleichen Masche Glück haben kann und wird.


    @suoma: diese Taktik haben wir natürlich auch angewandt. Der Hund durfte nicht bei jedem Schritt mit aus dem Haus (Müll rausbringen, Wäsche machen - im Keller) ...
    Was mich stutzig macht: er ist manchmal bei 4 Stunden alleine nicht so unartig, als wenn ich mal eben einkaufen gehe, was vielleicht ne gute halbe Stunde ausmacht ...
    Wenn er lange alleine wäre, wäre es noch verständlich, dass er meint, er bleibt alleine, aber so ist es bei uns ja nicht ...


    Kiraka: na geil. Ich hab den Trochenzement, den der Hund zerlegt hat, auch dazu gebraucht, die Löcher zu stopfen, die er fein säuberlich geschaffen hat
    =)

    Ich weiß nicht, was ich besser finden soll: einfach ankrabbeln, oder so ne Panik wie ich sie schon so oft erlebt habe. Unser Hund ist wirklich nicht groß und sehr lieb, er würde niemals beißen, wenn man ihm nicht wehtun würde (das hat er noch nie erlebt, deswegen wage ich dazu keine Aussage). Aber ich habe schon so oft erlebt, dass manche Kinder panisch reagieren, wenn sie z. B. im Buggy sitzen, der Hund eben mal da ranschnuppern will. Die haben echt sowas von gegröhlt, die Kids ... als hätte der Hund ihnen den Finger abgebissen.
    Was sind das für Eltern/Menschen, die ihre Kinder so erziehen, oder selber so viel Angst haben??
    Mal ehrlich: wenn mein Kind von einem Hund zerfleischt wird, hab ich sicher auch keine Sympathien mehr, aber was veranlasst einen Menschen, so viel Angst zu haben und obendrein: einen Hund zu ärgern oder zu quälen ->> völliges Unverständnis meinerseits

    hmm. Okay, darüber nachdenken, und wissen, dass ich es machen lassen muss, tu ich schon länger. Eigentlich schon, seit bevor sie zum ersten Mal schwanger war.
    Leider ist hier die Kohle nicht ganz so dicke, und ne Kastration/Sterilisation ist ja auch nicht von schlechten Kohleeltern.
    Aber ich werde wirklich dafür sorgen, dass sie erstmal nicht mehr raus geht und wenn, dann erst, wenn sie nicht mehr schwanger werden kann. Gibt es da irgendwo die Möglichkeit auf Unterstützung? Tierschutzbund oder so?


    Ich habe unter http://colleen-mccann.de/kitten.html noch ein paar Bilder reingestellt. Viel Spaß beim Gucken.

    Na geh mir weg!!!
    Wenn meine Tochter Freundinnen da hat (noch dazu am besten eine, die eine läufige Hündin zuhause sitzen hat), ist hier Alarmstufe Quietsch ... wehe dem, die machen die Tür zu, ohne, dass er mit drin sein darf. Kannst ne Oper komponieren.

    lankwitzer: na, du hast schon Recht. In meinem Fall ist es wirklich ein Haarteppich auf dem Laminat. Vor allem in den Ecken. Ich komm gar nimmer nach mit Kehren und Saugen.


    Was versteht man unter einem fleischigen Knochen? :hilfe: Sorry, ich hab meinem Hund bisher nur Markknochen gegeben und die waren gekocht. Ochsenschwanz hatte ich mir auch schon überlegt, war mir aber nicht sicher. Jetzt weiß ich ja, dass ich es ihm geben kann.


    Kann man Möhren immer mit geben? Ich finde, das ist das Praktischste und sowas hat man ja immer im Haus.
    Gurke?
    Wie füttert man den Salat? Wenn man den pürriert, wird der dann nicht eklig matschig und welk?
    Kann man Knochen auch einfrieren?
    Sorry, wenn ich so viele (für Euch wahrscheinlich dumme) Fragen stelle, aber ich bin ja noch "klein" und muss es erst noch lernen :???:

    Hallo.
    Meine Tochter (13) ist eh schon eine Springmaus. Seit drei Wochen haben wir nun auch noch drei Katzenbabies von unserer Emily dazu bekommen. Wir waren bei der Geburt dabei und ich musste beim letzten Teilchen bissl Hebamme spielen.
    Emily hatte vor einem halben Jahr schon einen Wurf von drei Mädels, eines davon war wohl leider schon bei der Geburt tot, denn sie hatte es nicht abgeleckt, es war noch ganz schmierig und die anderen beiden, die überlebt haben, waren sauber. Sie hatte die Kitten auf dem Garagendach der Nachbarin abgelegt und wir hatten riesen Glück, die überhaupt zu finden, nachdem wir gemerkt hatten, dass ihr Babybauch weg war.
    Nun gut, der letzte dieses Wurfes kam als "Schwanzgeburt" ... zuerst die Hinterfüßchen. Und die kamen fünfmal raus und zogen sich dann wieder zurück. Letzten Endes hab ich dann, als es halbwegs greifbar war, nach dem Baby gegriffen und es sanft rausgezogen. Gott sei Dank ging alles gut, ich hatte hinterher fast schlechtes Gewissen. Hätte ja sonstwas abreißen können oder so. Nun sind die drei Racker aber super gediehen und beginnen mit dem Laufen. Eigentlich braucht man kein TV mehr.


    Und das alles spiel sich im Kinderzimmer meiner Tochter ab (neben einem Meerschweinchen und emsigen, ebenfalls fruchtbaren Fischen im Aquarium - 4 Babies innerhalb von 3 Wochen) ... ein richtiger, veterinärer Kreißsaal.


    Bilder hab ich hier:
    http://colleen-mccann.de/Katzenbabies/EmilyBabies.JPG
    http://colleen-mccann.de/Katzenbabies/Babies1.JPG


    Kommen aber noch mehr, für alle, die es interessiert.


    LG
    Colleen

    :lachtot:
    der war gut.
    Also, in erster Linie scheint es an der Stimme zu liegen. Die Leute, von denen wir den Hund haben, hatten ein kleines Mädel. Ich kann mir gut vorstellen, dass das so einer der ersten Eindrücke in seinem Leben waren, die er wahrgenommen hat und eben entsprechend auf hohe Stimmen entsprechend reagiert.
    Auch wenn wir unterwegs sind und es quäken irgendwo Kinder, sind die Lauscher aufgestellt und er würde die am liebsten wohl alle durchknuddeln.
    Okay, zurück zum Ernst der Sache:
    Meine Tochter spielt oft mit ihm, sie versteckt sich, er sucht sie. Sie rennt viel, wenn sie mit ihm draußen ist. Rennen ist für mich nicht mehr so der Hit, aber Joggen, das ist aber nicht das Gleiche.
    Ansonsten macht sie wirklich nichts anderes mit dem Hund als ich. Füttern fällt auf mich zurück. Allein aus dem Grund müssten alle Tiere auf mich fisiert sein. :^^:


    Ich hab aber am Tonfall gemerkt, dass er auch reagiert. Ich habs mal erlebt, als ich zur Arbeit musste und Hundi draußen war. Ich rief ihn ein paarmal, der kam, grinste und rannte wieder weg. Dann wurde meine Stimme energischer. Und was war? Genau das Gegenteil.
    Sag ich: "Na kommmmm, kriegst was Feines!!" dann ist er sofort da.
    Na gut, ich denk, das ist was, das wir noch in den Griff bekommen.

    Ich habe einen Gefrierschrank. Ich war aber im Begriff, das Ding abzuschaffen, weil er schon zehn Jahre alt ist und meiner Meinung nach unheimlich viel Strom frisst. Aber ich werde mich umschauen nach einem anderen und bis dahin eben den alten füllen.


    Neue Frage: der Hund wiegt jetzt 10 Kilo. Davon sind 2 - 3 % 200-300 g. Und das bekommt er täglich oder pro Mahlzeit? Und das reicht ihm? Ich denke da noch zu kommerziell und bin der (sicherlich falschen) Meinung, dass er was "Anständiges" im Bauch braucht ...


    Wie sind denn die Erfahrungen bei BARFen mit dem Haaren? Meiner hat sich die letzten Wochen sowas von gehaart, hätt ich drei Pullis von stricken können. Wird das mit der Rohfütterung auch besser/anders?

    Also haben alle anderen Hunde noch nie was angefressen/gefressen? Scheinbar bin ich zu verantwortungsarm.


    Katzenstreu hat er übrigens schon "gefressen", als er noch viel kleiner war. Irgendwie hatte er großen Appetit auf die Hinterlassenschaften meiner Katze ... Aber auch das ist inzwischen behoben und wird verhindert.
    Man bedenke, dass wir in einer Wohnung leben und man eben auch erst einiges lernen muss.
    Er hat es überlebt und ich achte drauf, dass nix mehr rumsteht, dass er in so feine Teile zerlegen kann.
    Wie gesagt, es sind auch andere Sachen, die er niedermacht. So habe ich z. B. mehrere Türen, die ich irgendwann schön abschleifen darf, damit sie wieder aussehen wie Türen. Ganz abgesehen von Tapeten, die er kunstvoll abgefetzt hat. Zudem hat er seinen Hundekorb angefressen.


    Ich hab mit ihm nicht trainiert in dem Sinne. Ich habe die Zeiten, in denen er alleine bleiben musste, schon verlängert, aber nicht bewusst, täglich ne Viertelstunde oder zehn Minuten.
    Es ist ja auch nicht immer so, dass er sauliert. Und wenn man arbeiten gehen muss, kann man eben nicht immer ein Kindermädchen arrangieren, das den Hund hütet.


    Wie trainiert man das also, dass er weiß, wir kommen wieder?? Die Zeiten verlängern ... und dann?