Hallo zusammen!
Erstmal Danke für eure Antworten!
Und toll, was ich jetzt noch alles gelernt habe .
Die Definition von "Rassehund" und "Mischling" finde ich zwar äußerst seltsam, aber irgendwer wird das ja mal so entschieden haben. Warum ist ein "reiner" Dackel kein Dackel, nur weil er nicht eingetragen ist? Sehr seltsam und genauso irrsinnig wie der Delphin-Test.
Wie man einen Senf- Schnauzer als schwarz mit Fehlern bezeichnen kann, ist mir auch schleierhaft :irre: . Der bekäm von mir keine Papiere, wenn ich das entscheiden dürfte .
Die Welpen waren noch mit der Mutter im Wohnzimmer, der Vater (wenn er es denn ist) lag draußen im Garten. Andere Hunde waren nicht anwesend.
Mir ging es nie darum, einen Rassehund mit Stammbaum bis zum Kaiser Wilhelm zu haben, sondern darum, einen gut sozialisierten, offensichtlich (hoffentlich) gesunden Welpen zu bekommen, der einen guten Charakter hat und mir einfach "gefällt". Ich persönlich halte nicht viel von Stammbäumen. Unsere alte Rotti- Hündin hatte Papiere und hatte dennoch seit dem vierten Lebensjahr Organ- und Gelenksprobleme.
Die Papiere sind mir so oder so wurscht, es geht mir ja um den Hund. Außerdem muss ich nicht alle Züchter, die "Rassehunde" mit Papieren züchten, gut finden- und schon gar nicht deren Hunde. Wir hatten zuvor genug gesehen.....
Allerdings möchte ich auch einen Labrador haben, wenn ich diesen kaufe- ob er nun "echt" ist oder nicht!
Es interessiert mich einfach, wie die TA darauf kommt! Mein Sohn war bis zum zweiten Lebensjahr 20cm kleiner, als der Durchschnitt. Da hat auch der Oberarzt der Kinderklinik gesagt, der bleibt so klein, quasi ein "Zwerg". Und jetzt ist er sogar ein Stück größer als der Schnitt.
Darum geht es mir. Wie die TA steif und fest behaupten kann, dass da noch was anderes mit drin ist, nur weil sie nicht so ein dicker Brummer ist. Vermuten darf sie ja, aber uns als blöde hinstellen, finde ich schade.
Ein Hund ist ein Hund, auch ohne Papiere. Und Lilly ist toll :^^: .