Beiträge von Monika-CH

    Ich gebe ihm Trockenfutter von Science Plan (senior 7+ mini). Das hat er bisher spätestens am Abend oder nach einer grossen Gassi-Runde gegessen.


    Grüsse aus der Schweiz!


    Monika

    Vielen Dank für eure Antworten!
    Mir ist schon bewusst, dass mein Hund nicht verhungern kann. Das ständige Aufstehen in der Nacht und sein Winseln (weil er raus will) rauben mir aber den letzten Nerv.
    Bisher ass er immer Trockenfutter, welches eigentlich eine sehr gute Qualität hat. Wir haben diese einmal umgestellt, da er das erste nicht mehr gegessen hat. Bei seiner letzten Phase haben wir begonnen ihm auch Feuchtfutter zu geben und nach einer Weile wieder auf Trockenfutter umgestellt. Das hat er dann auch wieder gegessen. Als er wieder begonnen hat sich ganz zu weigern, haben wir etwas Olivenöl unter das Futter gemischt, was auch geholfen hat (auch als wir dies wieder aufhörten ass er mehr oder weniger mind. einmal am Tag seinen Napf leer). Nun hat er aber ganz aufgehört zu essen (ausser das frische Fleisch und den Reis).
    Da das Ganze schon etwas länger geht, hat er bereits ein wenig abgenommen, ist aber noch nicht tragisch (ist noch "normalgewichtig").
    Könnte es auch sein, dass er "Heimweh" hat? Ich bin vor einer Weile (letzten August) Zuhause ausgezogen. Nun lebt unser Hund teiweise bei mir und teilweise bei meiner Mutter.
    Ich glaube, dass das BARFen eine Möglichkeit wäre. Meine Mutter hat jedoch keine Energie dies auch zu machen (da sie krank ist und kaum für sich selber kocht).


    Grüsse!


    Monika

    Hallo zusammen!


    Ich habe ein Problem mit meinem kleinen Hund. Schon als Welpe hatte er immer wieder Phasen, wo er sich weigerte zu Essen. Dies führte dann dazu, dass er spätestens in der Nacht "Bauchschmerzen" bekam (man hörte massive Darmgeräusche). In solchen Momenten ass er nicht einmal mehr Würstchen. Der Tierarzt konnte uns nicht weiterhelfen (Diagnose: Hund ist gesund).
    Nun sind wir die letzten sieben Jahre recht gut damit zurecht gekommen. Es gab zwar immer wieder schlechtere Phasen. Wir gaben ihm immer ein Futter speziell für empfindliche Hunde. Da unser Hund sehr heikel ist, frisst er nicht alles (nur sein Hundefutter (wenn überhaupt) und seine Hundelkekse. Von fremden Personen nimmt er praktisch nichts. Er frass die letzten Jahre schon nie regelmässig und ist überhaupt nicht gierig. Häufig lässt er seinen Topf einfach stehen. Man muss ihn immer mit allen möglichen Tricks dazu bringen, etwas zu essen.
    Nun weigert er sich aber schon fast eine Woche, etwas zu essen (Hundefutter irgendwelcher Art und Qualität, Würstchen, Hundekekse etc). Er frisst auch die ganze Zeit Gras, hat aber ganz normalen Stuhlgang. Gestern haben wir ihm nun etwas gebratene Putenbrust gegeben. Die hat er dann auch gegessen. Heute war aber wieder dasselbe (Darmgeräusche, Gras etc.). Nun haben wir ihm etwas Reis mit Fleisch gekocht, was er ebenfalls gegessen hat. Tanzt unser Hund uns da auf der Nase rum oder könnte er krank sein?
    Ich muss noch anmerken, dass er panische Angst vor dem Tierarzt hat. Für Untersuchungen müsste man ihn narkotisieren. Dies will ich wenn möglich vermeiden, da er danach immer sehr verstört ist. Ich weiss einfach nicht mehr weiter und bin erschöpft, da ich keine Nacht mehr durchschlafen kann.


    Liebe Grüsse


    Monika