Wir haben unseren kleinen auch aus dem Tierheim (ländlich). Ich würde ihn nie wieder her geben.
Naja jedenfalls war es bei uns auch sehr einfach. Gut, ich habe in meiner Jugendzeit 3 Jahre dort gearbeitet und da kannte der Tierheimchef mich natürlich noch. Aber selbst wenn er mich nich gekannt hätte, hätte ich den Hund ohne Probleme sofort mitnehmen können. Dort gibts auch keine Vor- oder Nachkontrollen. Die sind einfach nur auf das Geld aus. Wir haben 220€ bezahlt, dass ist im Vergleich zu nem anderen Tierheim viel, aber wegen paar euros mehr oder weniger, kann ich doch den kleinen nicht dort sitzen lassen.
Jedenfalls habe ich durch meine Arbeit dort auch viel schlechte Erfahrung gesammelt, was Spenden betrifft. Sofern es Geldspenden waren wurden nicht alle für das Tierheim eingesetzt, sondern z.T. auch für eigene Zwecke genutzt(Alkohol). Desswegen gibts von mir auch nur Sachspenden und eben Futter.
Ja und was die Kompetenz betrifft.
In einem städtischen Tierheim, arbeiten auch festangestellte Pfleger. So ein Tierheim erlaubt sich natürlich eher mal nen Interessenten wieder gehen zu lassen, wie ein Verein. Denn dieser ist ja auf die Einnahmen angewiesen. Die Mitarbeiter in nem Verein waren bei uns zumindest zur Hälfte Strafarbeiter, die ihre Strafstunden abarbeiten mussten. Dementsprechend waren auch die Beratungen. Wenn man keine Ahnung von Hunden hat, ist man da echt aufgeschmissen.
auf jeden Fall wird auch der nächste Hund ein Hund aus dem Tierschutz!!!
LG Jule und Robby