Beiträge von Leinenrüpel

Halli,

Oskar hat langes Fell und genug Unterwolle, somit ist er für den Winter bestens gerüstet.

Oskar liebt Schnee, je tiefer, desto besser. Er wälzt sich darin und hüpft rum, als ob es Watte sei :irre:

Er war letzten Winter auch so blöd und ist in einen Tümpel gesprungen, eh ich es verhindern konnte. Durch die dichte Unterwolle trocknet sein Fell nur langsam und wir mussten dann noch 1 Stunde heimlaufen, aber er hat es ohne Erkältung überstanden.

Zitat

unser 1. Hund hat damals im Winter immer die Ballen mit Vaseline eingerieben bekommen und das machen wir jetzt bei Napoleon im Winter auch.

Dazu mal ne Frage: mir wurde letztes Jahr gesagt, ich solle die Pfoten nicht mit Vaseline oder ähnlichem einreiben, das würde die Ballen einweichen und erst recht empfindlich machen. Ich solle sie nach Spaziergängen im Winter nur gut abwaschen.

Was ist nun richtig?

Bis jetzt habe ich die Pfoten immer nur abgewaschen.

Grüße, Michaela

Hallo,

wir sind in Ispringen (Nähe Pforzheim) bei Frau Dr. Schonder.

Ich hab zwar keinen Vergleich, was ihre Preise angeht, aber ich finde sie gut und hab auch von anderen Hundebesitzern bisher nur gutes über sie gehört.

Was mir noch an ihr gefällt ist, dass sie einem keine unnötigen Impfungen oder andere Untersuchungen aufschwätzt und dass sie sich viel Zeit für die Tiere nimmt. Sie hat auch eine sehr ruhige angenehme Art und Oskar geht immer noch "gerne" zu ihr.

Unsere Nachbarn sind von einer großen Klinik in Ettlingen begeistert, da es dort viele Spezialisten hat (http://www.kleintierklinik-ettlingen.de).

Grüße, Michaela

Hallo,

ich bin mir nicht sicher, ob so ein Verhalten nur von einer Vorgeschichte abhängig ist !?

Wir haben Oskar seit er 8 Wochen alt ist und gehen seither auch in eine Hundeschule mit ihm.

Bei Personen die er kennt, ist er der liebste Hund.

Er hat noch nie schlechte Erfahrungen mit anderen Hunden oder Menschen gemacht, aber Deine Beschreibung könnte genausogut auf ihn passen:

20 Leute laufen vorbei: keine Reaktion, der 21. läuft vorbei und Oskar fängt an zu spinnen

Er kennt Jogger von klein auf, ließ sich immer abrufen, bekam als Belohnung Leckerchen. Beim letzten Jogger war alles anders, Oskar schießt auf ihn zu, springt an ihm hoch und schnappt in die Luft.

In Kneipen wird er schon gar nicht mehr mitgenommen.

Und unbekannte Rüden an der Leine.........

Wir haben auch schon viele Privatstunden bei guten Trainern mit ihm gemacht. Das Training ist allerdings schwierig, da er ja nicht immer und bei jedem ausrastet.

Ich hab bis jetzt auch keine Ahnung, wie ich das wirklich in den Griff bekommen kann. Was ich allerdings bemerkt habe, dass er es überhaupt nicht mag, wenn ihn jemand direkt anstarrt.

Grüße, Michaela

Hallo,

Oskar wurde mit 16 Monaten kastriert, da er Hodenhochstand hatte und auch anfieng bei anderen Rüden rumzuspinnen. Bei der OP hat sich dann rausgestellt, dass dieser Hoden auch nicht richtig gewachsen war, sondern sehr klein und "verschrumpelt" war.

Dass Oskar durch die OP ruhiger geworden wäre, kann ich nicht feststellen. Bei anderen Rüden spinnt er immer noch rum, zwischenzeitlich wissen wir allerdings, dass er das aus Unsicherheit macht. Einige Hündinnen haben ein Problem mit ihm und keifen ihn an, sobald er in deren Nähe kommt. Ob das daran liegt, dass er kastriert ist, weiß ich allerdings nicht.

Verfressen war er vorher schon, allerdings muss ich nun verstärkt auf sein Gewicht achten. Nach der OP hatte er ruckzuck 2,5kg zugelegt, die wir nur sehr mühsam wieder runterbekamen.
Sein Fell ist auch fusselig geworden, zumindest die Unterwolle.

Fazit: Krankheitsbedingt würde ich es wieder machen lassen, wenn möglich aber nicht schon mit 16 Monaten.

Grüße, Michaela

Hallo,

ich freu mich für Euch, dass es so super geklappt hat.

Der Vermieter von meinem Bruder wollte mittlerweile seinen Hund schon adoptieren und hat schon seine ganze Familie angeschleppt nur damit diese den Hund mal kennenlernen (Die wohnen nicht im Haus)

Der Untermieter will sogar unbedingt den Garten einzäunen, damit der Hund in Zukunft überall rumlaufen kann und er auch was von ihm hat.

Ich drück Euch die Daumen, dass bei Euch alles auch wirklich gut klappt wenn der Hund dann da ist.

Grüße, Michaela

Hallo,

Oskar wurde mit 16 Monaten kastriert, da auch ein Hoden in der Leistengegend hängen geblieben war.

Dieser Hoden ist sehr klein geblieben und unsere TA hatte etwas Schwierigkeiten ihn zu finden.

Die OP kostete, mit OP-Check und Folgeuntersuchung, 269,95 EUR (das war 2006).

Oskar musste dann einige Zeit einen Kragen/Trichter tragen, wie lange weiß ich nicht mehr. Er hat die OP gut überstanden und es ist auch alles gut verheilt, obwohl er ein sehr lebhafter Hund ist.

Mir wurde damals gesagt, dass man mit dieser OP auch noch gut bis zum 4. Lebensjahr machen könne.

Grüße, Michaela

Hallo,

sorry, da kann ich Dir leider nicht weiterhelfen.

Hab gedacht es geht vielleicht darum, dass sich Herrchen/Frauchen krankheitshalber nicht um den Hund kümmern könnten und der plötzlich übergangsweise untergebracht werden müsste.

Ich drück Dir die Daumen, dass sich noch was findet.

Grüße, Michaela

Hallo Ines,

was verstehst Du unter einem Notfall-Hund?

Soll der Hund nur für kurze Zeit zu der Pflegestelle oder für länger?

Grüße, Michaela

Hallo,

Oskar hatte sich, auf unserem letzten Spaziergang, auch hunderte von den ganz kleinen Kletten eingefangen.

Am Anfang habe ich noch vor Ort versucht die Dinger rauszubekommen, da er oft nicht weiterlief und selber versuchte sie rauszuknabbern, ich hab dann aber schnell aufgegeben.

Daheim, mit der Bürste, waren die Kletten dann ruckzuck weg. Hab eine Bürste mit ganz dünnen "Drahtborsten", die etwas gebogen sind und ganz dicht beieinander sitzen. Damit bekomme ich sowas ganz gut raus.

Grüße, Michi

Hallo,

ich bin mit Oskar am Anfang an eine Flussstelle gegangen, die ganz flache Ausläufer hatte. Da er total spielsüchtig ist/war, habe ich immer wieder einen Ball/Stöckchen ist Wasser geworfen. Wenn er es rausgeholt hat, bin ich immer weiter ins tiefere Wasser gegangen.

Inzwischen ist Oskar eine totale Wasserratte, der keine Wasserstelle auslassen kann, das bezieht allerdings auch alle Gartenteiche Brunnen und Wasserbottiche unserer Nachbarn mit ein. Sobald es irgendwo plätschert hält er nach Wasser ausschau, und wenn ich nicht aufpasse, springt Oskar sofort rein

Unseren vorherigen Hund konnten wir allerdings mit nichts ins Wasser locken, der war absolut Wasserscheu. Den bekamen wir allerdings auch erst im Alter von 9 Monaten und vorher lebte er bei einem alten Rentnerpaar, die nur an der Leine mit ihm unterwegs waren.

Grüße, Michaela