Ist ein Speichelstein nicht schmerzhaft?
Beiträge von Leinenrüpel
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Eine Bekannte hat mir erzählt, dass ihre Enkelin (als diese klein war), von einer Wespe in´s Gesicht gestochen wurde.
Die bekam auch so eine Schwellung, welche erst nach fast 2 Jahren (!) wieder ganz weg war. Der Arzt konnte sich auch nicht erklären warum, wollte jedoch nicht schneiden, um keine Narbe zu hinterlassen.
vielleicht ist es bei Oskar auchso ein Phänomen.
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So, jetzt sind wir schon bei der 2. Sorte Antibiotikum und es hat sich noch nichts gebessert.
Oskar hat weiterhin keine Schmerzen, aber die Schwellung will einfach nicht verschwinden. Meine TA ist echt gut, aber sie weiß grad nicht weiter. Wir sollen das Antibiotikum noch zu Ende geben und dann weiter beobachten.
Bin am überlegen, ob ich eine Tierheilpraktikerin noch hinzuziehen soll.
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Ja, mir ist ein rießen Fels vom Herzen gefallen
Oskar´s Vorgänger wurde 2 Jahre lang auf Rückenschmerzen therapiert, da er zeitweise nicht laufen konnte. Als nichts mehr half, wurde er geröntgt und da wurde ein Tumor festgestellt. Ein paar Tage später musste er eingeschläfert werden, da der Tumor schon zu groß war.
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Meine TA hat gerade angerufen, sie hat die Ergebnisse schon.
Es konnten keine bösartigen Zellen festgestellt werden !
Jetzt wird nächste Woche erstmal das Antibiotika umgestellt. Wenn es dann nicht besser wird, wird die Verhärtung aufgeschnitten, um nachzusehen, ob was in der Haut steckt. Aber das will sie nur machen, wenn sonst nichts hilft, da das wohl ne ziehmlich blutige Sache wird, wegen der Mundschleimhaut.
Jetzt ist wenigstens das Wochenende gerettet
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Leider ist es immer noch nicht besser geworden, trotz Antibiotika und Tabletten, die abschwellend und Schmerzlindernd wirken sollten. Deswegen waren wir gestern wieder beim TA.
Der glaubt eigentlich nicht mehr, dass es ein Wespenstich ist, da sich dass Gewebe unter der Haut rau anfühlt und die Schwellung etwas mazariert aussieht. Außerdem dürfte nach fast 2 Wochen nichts mehr zu sehen sein.
Wenn sich etwas unter die Haut gearbeitet hätte (Holzsplitter, Grannen, ...) hätte sich eine Entzündung bilden müssen und das Gewebe hätte sich um den Gegenstand herum zusammengezogen. Sie geht mehr davon aus, dass es ein Tumor sein könnte, den wir vorher einfach nicht gesehen haben.
Meine TA hat 4 Gewebeproben entnommen und diese wurden gleich an´s Labor geschickt. Am Dienstag sollen wir wieder kommen, da müssten die Ergebnisse da sein.
Also weitere schlaflose Nächte ....
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Vielleicht ist mir ja die Schwellung vorher nicht so aufgefallen und ich habe erst darauf geachtet, als Oskar mit der Wespe "gespielt" hat.
Naja, kann vorerst ja eh nix machen, außer warten und hoffen, dass es weg geht.
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Wir waren heute doch schon wieder beim TA, weil ich der Meinung war, die Verdickung sei übers Wochenende wieder größer geworden.
Jetzt bekam Oskar ein Antibiotikum gespritzt und muss dies auch noch einige Tage als Tablette einnehmen. Meine TA meint, es könne sein, dass Erreger in den Einstichkanal gekommen sein könnten.
Sie meint jedoch auch, dass es sich für einen Stich nicht "typisch" anfühlt und auch zu lange anhält. Der untere Teil der Verdickung, der Richtung Zahnfleisch geht, fühlt sich nämlich rau an.
Wenn die Schwellung am Donnerstag immer noch ist, entnimmt sie eine Gewebeprobe und schickt diese ein, da es auch ein Tumor sein könnte.
Jetzt habe ich natütlich Panik, dass es doch nicht so harmlos ist und wäre froh, wenn schon Donnerstag wär
Werd euch auf dem Laufenden halten.
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So, war heute beim TA.
Der meint, dass es evtl. tatsächlich von einem Stich stammen könnte. Ich soll es noch einige Tage beobachten, wenn es in 6 Tagen nicht deutlich besser ist, sollen wir wieder kommen.
Er hätte ihm Cortison geben können, wenn ich gewollt hätte. Aber ich denke, solange Oskar keine Probleme hat, muss das nicht sein (meinte auch der TA).
Er hat noch die Lympknoten untersucht und Fieber gemessen, aber da war alles ok. Oskar ist auch sonst total fit.
Ich wart jetzt einfach mal ne Woche ab und seh dann weiter. Auf jeden Fall kann er morgen in die Hundepension.
Wenn ich mehr weiß, schreib ich wieder.
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Nein, erkratzt sich überhaupt nicht.
Wenn man es nicht sehen könnte, würde man in seinem Verhalten keinen Unterschied bemerken.
Es sieht auch nicht eitrig aus und ich denke, wenn etwas vereitert wäre, wäre es entzündet und würde richtig weh tun. Wenn ich sie abtaste, fühlt sich die Lefze einfach dick an, wie eine dicke Beule.
Die Verdickung verläuft vom "Mundwinkel" ab, an der unteren Lefze, ist ca. 5 cm lang, geht bis zum Unterkiefer und ist schätzungsweiße (an der dicksten Stelle) 1-1,5 cm dick.
Die Stelle ist nicht verfärbt und sieht aus, wie die restliche Mundschleimhaut.