Beiträge von Leinenrüpel

    Es ist ja nicht so, dass er die ganze Nacht ruhig liegen muss, das tut er sonst auch nicht´, sondern läuft durch die Wohnung.


    Er ist aber in manchen Nächten wirklich total verunsichert und ängstlich. Er hechelt dann sehr schnell, wirkt angespannt und bleibt nichtmal 2 Minuten liegen.


    Also wirklich so, als wenn ihm etwas Angst macht, was sonst keiner sieht und hört.

    Er ist ja nicht jede "Nacht so durch den Wind", das sind immer mal wieder 1-2 Nächte. Eimal hatte ihn auch die Armbanduhr meines Vaters verunsichert, da diese jede Stunde leise piepste. Wir brauchten einige Zeit, um sie als Ursache zu entdecken.


    Ich geh mal davon aus, dass er irgendetwas hört, das ich nicht hören kann. Und da er es gewohnt ist nachts im ganzen Haus rumlaufen zukönnen, bin ich mir nicht sicher, dass ein Kennel das Richtige ist.


    Bei ihm ist der normale Ablauf, dass er sich erst bei meinen Eltern am Bett sein Betthupferl abholt, dann kommt er zu mir rauf und schläft irgendwo in meiner Wohnung und am frühen Morgen geht er dann wieder runter zu meinen Eltern und schläft im Gang weiter.


    Von den genannten 2 Medikamenten habe ich in Büchern gelesen, dass sie bei Unsicherheit/Unruhe/Angst ohne bestimmten erkennbaren Grund helfen sollten. Bei einem stand sogar dabei, dass es für Fälle gedacht sei, wo Hunde zwar keine Angst vor Gewitttern oder lautem Krach hätten, bei leisen Geräuschen jedoch. Das trifft eigentlich genauso auf Oskar zu.


    Ich würde gerne wissen, ob schon jemand Erfahrung mit solchen Mitteln gemacht hat. Kann man mit Homöopathie überhaupt viel falsch machen?


    Bei der letzten jährlichen Untersuchung im Mai wurde auch das Herz abgehört, da war alles ok und diese "Anfälle" hatte er davor auch schon. Die Schilddrüse habe ich auch schon von 2 Ärzten überprüfen lassen, die ist auch ok. Meine TA hat den Eindruck, dass Oskar allgemein ein etwas hibbeliger Hund ist (von Natur aus), da sie auch die Mutter von ihm kennt und einige Geschwister aus dem Wurf.

    Nein, raus muss er nicht. Meine Mutter hat das auch schon versucht und hat ihn dann raus in den Garten gelassen. Er steht dann auch etwas verunsichert an der Verandatür und schaut raus.


    Tagsüber ist immer jemand daheim, darum weiß ich, dass alles ok ist.

    Hallo,


    ich bekomme immer mal wieder mit, dass mein Hund nachts total unruhig durch unser Haus läuft.


    Er liegt dann kaum still hin, will sogar in´s Bett (erlaub ich aber nicht), hechelt recht schnell und wirkt total verunsichert.


    Vor längerer Zeit habe ich als Ursache meinen Rauchmelder entdeckt, da an diesem die Batterie fast leer war und der angefangen hatte leise zu "zirpen".


    In den Nächten vom 23. bis zum 25.7. habe ich jedoch nichts in der Art gehört und er war trotzdem total unruhig. Manchmal bekomme ich es nicht mit und meine Mutter erzählt mit dann, dass er unruhig war. Unser Haus geht über 3 Etagen und er kann sich rund um die Uhr überall aufhalten. Ich muss dazusagen, dass er bei Gewittern total ruhig bleibt und Tagsüber ist auch alles wieder normal.


    Oskar ist eh ein etwas nervöser Hund, deswegen würde ich ihm gerne auf homöopatischem weg helfen. Ich hab jetzt folgende Mittel gefunden:


    Nervo-Hell: Dosierung 3 x täglich, 1 Tablette, für 3 Monate (Dosierung hab ich über Google gefunden)


    Nux Vomica D30, 1 x täglich, für kurze Zeit (was auch immer damit gemeint ist?)



    Hat jemand mit diesen Mitteln Erfahrung oder weiß noch etwas anderes"



    Im Voraus schon mal danke.

    Hallo,


    wenn ich es richtig weiß, sind die Nadeln für einen Pen dünner als die zum selber aufziehen, zumindest habe ich den Eindruck, dass es so ist. Ich glaube sogar, dass man die in verschiedenen Stärken und Längen kaufen kann.
    Es gibt (zumindest für Menschen) Fertigpens mit eingebauter Ampulle, da wird dann der ganze Pen weggeworfen, wenn er leer ist und es gibt Pens mit auswechselbaren Ampullen.


    Vielleicht findest Du für Deinen Hund ja etwas geeignetes.


    Und ja, man sollte normalerweise jedesmal eine neue Nadel nehmen, wenn man spritzt. Beim Spritzen entstehen mikroskopisch kleine Schäden an der Nadelspitze, die beim nächsten Spritzen die Haut noch mehr schädigen als vorher.


    Bin Altenpflegerin und hab mal Großaufnahmen von gebrauchten Nadeln als "Warnung" in der Schule gezeigt bekommen.



    Gibt es bei Deinem Hund noch die Möglichkeit ihn auf "Zuckertabletten" einzustellen? Bei manchen Diabetikern kann man auf das Spritzen verzichten, die kann man auch gut mit Tabletten einstelle.

    Hallo,


    also wir haben 3 Ortschaften weiter einen Biometzger, bei dem noch selber geschlachtet wird.


    Oskar wird zwar nicht gebarft, bekommt aber ab und zu schonmal rohe Innereien.


    Ich geb beim Metzger dann rechtzeitig vor dem Schlachttag eine Liste ab,wo draufsteht was ich möchte (Herz, Schlund, Pansen, Zwerchfell, Knochen/Knorpel,...). Ich geb dann bei manchen Sachen noch an, wieviel ich möchte und dann bekomm ich das auch. Pansen hab ich im Eimer bekommen und die anderen Sachen bekomme ich, wenn ich will, sogar vakuumverpackt. Die Sachen kann ich ganz regulär zu den Öffnungszeiten abholen.

    Hallo,


    kennt jemand von Euch Internetseiten, wo man kostenlos Bilder "verändern" lassen kann?


    Ich meine jetzt nicht verzerren, sondern schöne/lustige Hintergründe. In etwa so, wie bei "PhotoFunia" oder "Present your Photos in Museum"


    Grüße, Michi

    Hallo,


    ich habe auch einen Polo 1.4 Baujahr 2003.


    Oskar hat zwar gute Schäferhund-Größe, aber er fährt trotzdem im Kofferraum mit, da er auf der Rückbank nicht sitzenbleibt. Mit einem Gurt hatte ich es schon versucht, aber da hat er sich ständig drin verdreht und ich hatte trotzdem die Hundenase im Genick.


    In meinem Kofferraum fühlt er sich wohler als im größeren von meinen Eltern. Mein Kofferraum hat die perfekte Größe für ihn, da er nicht hin und her schaukeln kann. Das einzige Problem ist das Reinhüpfen, da es nicht eben reingeht und er die Rückbanklehen gleich vor der Schnauze hat. Dafür habe ich ihm einen Steeg gekauft und damit klappt es prima.

    Oskar ist auch ein Luxushund, obwohl ich nicht sicher bin, ob ihm das überhaupt bewusst ist :D


    1.Sein Weihnachtsgeschenk kostete mehr, als das für die restliche Verwandschaft zusammen :ops:


    2. weiß ich bald nicht mehr wohin mit dem ganzen Spielzeug, das ich ständig kaufe.


    3. barf ich zwar nicht, kauf aber auch nicht das Billigfutter aus dem normalen "Fachgeschäft" und ab und zu bekommt er auch etwas rohes.


    4. hat er mittlerweile 1 Halsband, 2 Geschirre, 3 Leinen und , wenn es nach mir ginge, noch einige mehr (gibt doch so viele schöne Sachen =) )


    Dafür haben aber auch die Hunde aus unserem Tierheim etwas von seinem Überfluss. Alles was ich längere Zeit nicht mehr für Oskar verwende, bzw. durch etwas neueres ersetze, bekommen die Tiere dort.