Er ist ja nicht jede "Nacht so durch den Wind", das sind immer mal wieder 1-2 Nächte. Eimal hatte ihn auch die Armbanduhr meines Vaters verunsichert, da diese jede Stunde leise piepste. Wir brauchten einige Zeit, um sie als Ursache zu entdecken.
Ich geh mal davon aus, dass er irgendetwas hört, das ich nicht hören kann. Und da er es gewohnt ist nachts im ganzen Haus rumlaufen zukönnen, bin ich mir nicht sicher, dass ein Kennel das Richtige ist.
Bei ihm ist der normale Ablauf, dass er sich erst bei meinen Eltern am Bett sein Betthupferl abholt, dann kommt er zu mir rauf und schläft irgendwo in meiner Wohnung und am frühen Morgen geht er dann wieder runter zu meinen Eltern und schläft im Gang weiter.
Von den genannten 2 Medikamenten habe ich in Büchern gelesen, dass sie bei Unsicherheit/Unruhe/Angst ohne bestimmten erkennbaren Grund helfen sollten. Bei einem stand sogar dabei, dass es für Fälle gedacht sei, wo Hunde zwar keine Angst vor Gewitttern oder lautem Krach hätten, bei leisen Geräuschen jedoch. Das trifft eigentlich genauso auf Oskar zu.
Ich würde gerne wissen, ob schon jemand Erfahrung mit solchen Mitteln gemacht hat. Kann man mit Homöopathie überhaupt viel falsch machen?
Bei der letzten jährlichen Untersuchung im Mai wurde auch das Herz abgehört, da war alles ok und diese "Anfälle" hatte er davor auch schon. Die Schilddrüse habe ich auch schon von 2 Ärzten überprüfen lassen, die ist auch ok. Meine TA hat den Eindruck, dass Oskar allgemein ein etwas hibbeliger Hund ist (von Natur aus), da sie auch die Mutter von ihm kennt und einige Geschwister aus dem Wurf.