Beiträge von Bebase

    Mein Problem mit den drei Hunden ist eindeutig der Leinengang mit allen, das ist echter Horror, daher mache ich das nur noch im Notfall :runterdrueck:


    Ausserdem gibt es immer Streit um's Futter. Die Ranghöhere probiert natürlich den anderen beiden Futterweg zunehmen.


    Ansosnten ist alles OK. Ich begrüsse die Ranghöchste zuerst, schenke ihr am meisten AUfmerksamkeit etc..

    Ich habe keine persönlichen Erfahrungen damit gemacht, halte aber vom Prinzip her nicht so viel davon. Du schreibst ja selbst: wenn der Hund es anhat, zieht er nicht, wenn es aus ist, zieht er wieder.


    Es ist m.M. nach eine reine Symptombehandlung und geht nicht an die Ursachen heran.


    Ich habe bei der Leinenführigkeit bisher die besten Erfahrungen mit dem EInführen eines Signals für Aufmerksamkeit gemacht (siehe das tolle Buch: "Hilfe mein HUnd zieht" von Turid Rugaas). Bei einem Hund funktioniert das prima. Leider fehlen mir selbst die Ideen für den Rudelspaziergang an der Leine. :flehan:

    Ich habe dieses Buch sehr schnell gelesen. Im Nachhinein denke ich, ich wollte da schnell wieder raus.


    Zwar liest sich alles sehr logisch, aber es hinterlässt wieder ein bitteres Gefühl, es macht das Zusammenleben mit dem Hund sehr negativ. Auch Mrs. Fennell wittert hinter jedem auffälligen Verhalten ein Dominanzproblem. Zwar lässt sie es nicht so offensichtlich als Bedrohung raushängen wie Jan Nijboer, aber trotzdem ist bei ihr die Patent und Unversallösung: Der Hund ist dominant. :shock:


    Ich esse jedenfalls ganz sicher keinen Keks mit meiner Familie, bevor ich die HUnde fütter :sport:


    Also eher: nicht empfehlenswert
    Ich habe mir zwar jetzt den zweiten Teil als TB besorgt und werde es auch noch lesen, aber der Hit ist das nicht unbedingt.

    An andere Stelle wurde mir dieses Buch wärmstens empfohlen - gerade was Tipps zum gemeinsamen Leinenspaziergang (*grusel*), Futterneid etc. betrifft.


    Was könnt ihr denn alternativ zur Rudelhaltung empfehlen?

    Gruselig!
    Einzig interessant ist der Teil mit der Futterbeutelarbeit, ansonsten leidet der Autor offenbar unter den Hundebissen seiner Kindheit (steht im Buch :wink: ). Beim Lesen habe ich mich die ganze Zeit gefragt: Warum zum Henker hat dieser Mann überhaupt Hunde??? Da kann einem der Spass doch vergehen.


    Also: von mir ein absolutes: nicht empfehlenswert


    P.S.: Futterbeutel gibt es auch von anderen Firmen, man muss nicht Jan Nijboer mit dem Kauf unterstützen :blume: