hallo!
ich bin meist in einem (ober)österreichischen hundeforum unterwegs, deswegen bin ich nicht oft hier. ich hoffe trotzdem, dass ihr meinen beitrag lest und eure meinung dazu sagt!
mein vater holte gestern wie jeden arbeitstag meinen hund um 13 uhr von meinen großeltern ab. maya, mein hund, war vorher quietschfidel und begrüßte ihn freudig. während er eine halbe stunde dortblieb, fing sie plötzlich an, am ganzen körper extrem zu zittern.
sie wurde gleich zum tierarzt gebracht, wo sie (anfangs glaubten meine leute, es sei eine vergiftung) behandelt wurde. sie musste dortbleiben, wurde ruhiggestellt.
der ta meinte, es läge eine erkrankung des zentralen nervensystems vor, etwa meningitis. das allgemeine blutbild ist in ordnung, fieber hat sie auch keines.
heute morgen, als ich wieder zum ta fuhr, rechnete ich gar nicht damit, dass ich meine kleine mit nach hause nehmen darf! ich bin so glücklich!!
ich bin natürlich vorerst bis auf weiteres täglich beim tierarzt zwecks kontrollen. den laborbefund liegt erst am wochenende vor.
natürlich steh ich vor einem großen rätsel - was hatte mein hund?
maya ist ein österreichischer pinscher, eine genetisch unvorbelastete rasse.
kann es sein, dass sich die kleine einfach übermacht hat? wir haben am tag davor ihre erste kleine wanderung gemacht, extremst glücklich war sie. ich musste sie immer wieder bremsen und zu ruhepausen zwingen. und am tag des "anfalls" hat sie angeblich bei meiner oma lange mit einem hund gespielt. dann noch die freude über meinen vater... wer weiß?
viele liebe grüße!
mare