Hallo Leute. Bestimmt gibts das Thema schon im Forum, aber ich hab jetzt ne halbe Stunde gesucht, aber nichts gefunden, dabei halte ich es für ein gängiges Problem:
In Stadtteilen, in denen es recht schmutzig auf den Bürgersteigen ist (und wo ich mit meinem 4,5 Monate alten Aussie hin muss wegen Arbeit), weiß mein kleiner gar nicht, wo er zuerst hin soll um zu schnüffeln und zu versuchen JEDEN festgeklebten Kaugummi, jeden Papierschnipsel, jeden Brotkrümel und alle anderen sehr ekligen Sachen aufzusaugen. Er nimmt alles mit. Laubblätter, Abfall, einfach alles. Ich versuche es mit Aufmerksamtkeit - Schau mal! - klick - Belohnung oder Fußgehen, mich dabei angucken und dann belohnung. ABer das kann der kleine nicht 10 Minuten lang drchhalten. Sobald ich ihn belohnt und somit das Kommando aufgehoben habe, geht die Nase wieder nach unten. Meine Reaktion: Nein oder Pfui, schau mal!, Belohnung. Und dann dasselbe wieder von vorne.
Mir ist schon klar, dass es Übungssache ist und der kleine vielleicht noch zu aufgeregt ist, alles erkunden muss usw. Ich hab aber auch gesehen, bei unserer 9jährigen Aussiedame, wie stark sich so ein Verhalten verfestigen kann. Ich möchte ihm die Schnüffelei und das "ALLES MITNEHMEN!!!!!!! BLOSS NICHTS LIEGEN LASSEN" abgewöhnen. Und zwar sanft und effektiv. Geht das überhaupt? In Situationen wie den o.g. macht ist es extrem stressig, mit ihm auszugehen, denn er springt von links nach rechts und wieder zurück, sodass wir eiunfdach nicht entspannt gehen können. Wie mache ich den Abfall uninteressant, sodass es ihn nicht überfordert?
Danke für ein paar Erfahrungsberichte und Tipps!
Beiträge von jennja
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leute da muss ich mich einschalten, denn mir gings auch so. hatte NIE NIE NIE was mit Hunden am Hut, bin dann mit 17 gebissen worden und war somit stinkesauer auf alle Hunde und solche die es sein wollen.
DANN hab ich die süße Molly kennen gelernt (9jährige Aussiemaus) und was soll ich sagen: ich war geheilt und heute hab ich selbst einen Fiffi daheim, der übrigens so aussieht (ein Kipp- und ein Stehohr):hihi,
gruß von Jenny und Bela -
Zitat
BlackJacky
@SchnautzermädelDanke für Eure Tipps hinsichtlich K9.
Was noch interessant wäre zu wissen: Wie ist es mit dem Trocknen, wenn der Hund im Wasser war? Es gibt ja auch Geschirre mit Neopren, aber bei K9 wahrscheinlich nicht, oder?Hat jemand Erfahrung mit Geschirren von Wolfsong???
LG
Uteich hab ein geschirr von LIMEX, die sind in meinen augen perfekt! das Neopren ist sehr bequem und meinem aussie passt es super. trocknet schnell und hält echt was aus. find ich besser als jk9
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meiner ist 4 Monate. Am Anfang klappten beide Ohren nach unten, im Moment hat er eigentlich immer ein Steh- uind ein Klappohr. hm... Vater Stehohren, Mutter Klappohren, mal sehen, ob sich noch was ändert oder das so bleibt. Er kann aber auch beide Ohren komplett aufstellen (sieht dann aus wie ein Fuchs... oder ne Fledermaus -> süüüüüß!)
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ich bin auch sehr auf die hoffentlich zahlreichen beiträge gespannt, da ich feststelle, dass es bei meinem welpen mit der beißerei schlimmer wird. er zwickt meinen freund und mich recht heftig, nicht immer, aber häufig und lange. Ich füttere ihn aus der Hand! Hilft nicht. Quietschen, leichter Klopfer auf Kopf/Po oder eisernes ignorieren bringen auch nichts. Er ist 14 Wochen alt (Aussie-Rüde) und bekommt immer mehr kraft, beißt auch schon mal kraftvoller zu.
Bitte Hilfe!!! -
jub. unser welpe riecht sehr lecker nach vanille ;-) im ernst: irgendwas süsliches. Ist wohl wie beim Menschen: jeder hat seinen eigenen Olf!
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wie gesagt: NOT-Lösung und auch nur die ersten 3-4 Tage lang. Ich trage ihn jetzt IMMER nach unten, es ist auch sehr erfolgreich, weil ich meistens nicht warte, bis er sich meldet, sondern von Haus aus mind. alle 2 Stunden mit ihm nach unten gehe. Auf dem Balkon ist es jetzt in 3 Tagen nur noch 2 mal passiert (nur pieseln, große Geschäfte macht er jetzt immer draußen), davon hab ich ihn einmal in flagranti erwischt und ihn sofort nach unten getragen, das andere mal hab ichs nicht gesehen (die Terasse geht um die Ecke, da hat man ihn nicht permanent im Blick) und daher ignoriert. Allerdings ist gestern (nach einem aufregenden Tag das erste Mal in der Welpengruppe und anschließend im Biergarten) ein Missgeschick passiert, das mich sehr erschreckt hat: er hat ins eigene Körbchen gepinkelt! War wohl einfach Stress (hoffe ich) und deshalb bin ich jetzt noch vorsichtiger als eh schon. Ich hoffe, dass er bald soweit ist, dass er sich allein meldet, aber ich denke mir, wenn ich immer mit ihm runter gehe, auch wenn es seiner meinung nach nicht "nötig ist" (z.b. sofort, wenn er wach ist, also nicht noch 10 Min. warten oder so), dann hab ich da gute Chancen, oder???
Man solls ja auch nicht provozieren. Immerhin ist er erst seit 1,5 Wochen bei uns und in dieser Zeit hat er verhältnismäßig selten in die Wohnung gepinkelt (gekackt sowieso nicht).
Oder muss ich mir ernsthaft sorgen machen, wegen der Körbchen-Geschichte? Das war am frühen Abend, seitdem macht er wirklich nur noch draußen (also seitdem schon mind. 5 Mal).Schöne Grüße
PS: wir haben nun auch die Terrasse von jeglichem Unkraut etc. befreit, sodass da auch kaum noch was grünes ist...
Wie stehen meine Chancen? und bitte keine Belehrungen mehr wegen der Terasse, ich habs kapiert. -
grundsätzlich (und auch wenns blöd klingt): wie definiert sich eigentlich das Wort stubenrein? Wenn er nicht in die Wohnung pieselt, sondern sich nach unten TRAGEN lässt und dort alles erledigt, gilt der Hund dann schon als stubenrein? Dann wäre doch vielmehr eigentlich ICH stubenrein, weil ich es geschafft hab, ihn rechtzeitig "zu befreien"?
Blöde frage, aber mich interessiert, nach welchen Kriterien ihr euren Hund als stubenrein bezeichnet!
Danke für Auskünfte! -
ok, dann müssen wir das mit dem Tragen üben... es war halt am anfng etwas inkonsequent, aber wir dachten: besser balkon als wohnung ;-)
meine sorge war nur, dass er sich nicht dran gewöhnt, auf seinen eigenen beinchen zu gehen und vorm aufzug zu warten...
besten dank! -
Hallo!
Mein kleiner Bela ist ein ganz lieber und intelligenter Aussie-Welpe von 9 Wochen. Wir haben ihn seit gut einer Woche und unsere Wohnsituation ist folgende: wir wohnen in einem 4-stöckigen Mietshaus unterm Dach - ein sehr großer Balkon ist auch da. Eigentlich ist Bela schon so gut wie stubenrein, wenn man das so nennen kann: er geht nach dem Schlafen, Essen etc. zum Pinkeln selbständog auf den Balkon (tür ist meistens offen) und das hat folgende Bewandnis: wir haben eigentlich von anfang an versucht, dass er vor die haustür auf den Grünstreifen geht, aber direkt nach dem Schlafen, Essen, Spielen geht das nciht, weil es viiiieeeel zu lange dauert, bis wir unten angekommen sind (in den Flur gehen, auf den Aufzug warten, in den Aufzug gehen, wieder raus und dann noch der Gang bis zur haustür). Es funktioniert nur, wenn ich ihn trage (wobei er sich wehrt). Für große Geschäfte und so beim Gassigehen geht er immer raus und wird dafür sehr gelobt. Das hat er also begriffen (meine ich). Wie schaffe ich es jetzt noch, ihm den Balkon als "Die Schnelle Lösung" abzugewöhnen, sodass er die 2-3 Minuten bis wir unten sind, auszuhalten, ohne mir in den Hausflur zu pinkeln (das muss vermieden werden wegen sehr strenger Hausverwaltung)?? Mir ist das wirklich wichtig, denn der Balkon soll auf Dauer nicht das Pissoir sein. Ach ja: er muss so alle 1,5-2 Stunden (nachts auch!). und noch was: ich nehme ihn tagsüber mit ins Büro, da ist die Situation exakt die Gleiche (Balkon=Pissoir, weil aufzug dauert zu lange).Danke für einen Tipp!!!
Anschauen kann man sich Bela hier:
http://fotoalbum.web.de/gast/jennja/BelabaerGruß, Jenny