Beiträge von jennja

    Bin da ganz bei Frufolino. Eine vollwertige Mahlzeit besteht für mich nicht aus einem Berg Nudeln und ein minibisschen Soße, sondern im Verhältnis überwiegt der Gemüseanteil bestenfalls und die Nudeln sind dann eher das Topping :D

    Ich hab ja mal eine Weile getrackt und hab daraus, denk ich, schon einiges über die Dauer mitnehmen können.

    Komischerweise hab ich das gar nicht mehr, dass ich mich überesse. Ich mag lieber kleinere Portionen (kleinere Teller sind da sehr hilfreich) und dafür denk ich - kannst ja später noch was essen... Weiterhin lese ich wieder viel mehr Bücher, bevorzugt in meinem Schlafzimmer im OG und dort esse ich nicht. Wenn ich ins Lesen vertieft bin, denk ich nicht ans Essen, nie. Anders ist das beim Serien- oder Fernsehschauen, was ich kaum noch mache. Wenn ich doch mal abends ne Stunde irgendwas streame, fang ich sofort das Snacken an, lese ich dagegen ein Buch, ist auch das Snack-Bedürfnis weg.

    Und Alltagsbewegung, korrekt. Gezielt Sport mache ich momentan nur ca. 2 X pro Woche bisschen Schwimmen, das war's. Laufen geht leider momentan (mal wieder/noch) nicht und sonst hab ich wenig Motivation. Dafür gehe ich recht viel spazieren und versuche wieder möglichst oft das Rad für kleine Besorgungen usw. zu nehmen. Ergebnis: Gewicht ist ziemlich genau da, wo ich mit Tracken und täglichem Sport auch war. Und es hält sich quasi von alleine konstant auf dem Niveau.

    Aktuell höre ich regelmäßig:

    - Lage der Nation (Politik und Zeitgeschehen, wöchentlich)

    - Holger ruft an… (Medienthemen)

    - Apokalypse und Filterkaffee (Politik und Zeitgeschehen, mehrmals wöchentlich)

    - die Wochendämmerung (Politik und Zeitgeschehen, wöchentlich)


    Gelegentlich:

    - ok, America?

    - das Politikteil

    - diverse Spiegel-Podcasts

    - Bosettis Woche


    Die Lage der Nation ist mein Favorit, den würde ich immer bevorzugen, der Qualität wegen.

    Neulich gabs einen Artikel im Spiegel zur Neuerscheinung von T. C. Bolyes "Blues Skies" auf deutsch. Hab ich mir direkt bestellt, von Boyle hatte ich bisher noch nichts gelesen und dachte, das ist vielleicht ein Einstieg.

    Mein Eindruck vom Buch: Es beginnt vielleicht ein bisschen trivial, aber steigert sich dann im Verlauf zu einer ganz unterhaltsamen Familiengeschichte, die (und das ist das eigentlich interessante daran) eingebettet ist in eine Szenerie, in der der Klimawandel in vollem Gange ist. Die Geschichte spielt parallel in Florida und Kalifornien, und man kann sich gut vorstellen, wie die Figuren in diesen beiden Regionen mit den jeweiligen Auswirkungen der Klimakrise zu kämpfen haben. Mich hat das Buch gut mitgenommen, es ist zeitgemäß geschrieben und bildet ein Szenario ab, das so unwahrscheinlich nicht ist.

    Ich hab mir jetzt noch einen Roman von Boyle bestellt - America. Bin gespannt. Gibt ja reichlich von ihm zu lesen. Jemand noch Empfehlungen?


    Jetzt bin ich grad an Paul Austers "New York-Trilogie" dran und bin damit fast durch und muss sagen, nach all den Büchern, die ich von ihm gelesen habe, brauch ich wohl mal eine Auster-Pause. Alles beginnt sich zu wiederholen, die Geschichten sind zwar immer noch spannend zu lesen, aber bestimmte Figuren, Orte usw. begegnen einem immer wieder. Das ist zwar irgendwie nett weil vertraut, aber auf Dauer ein bisschen grenzwertig, wenn es sich "ausleiert". Nun hab ich aber noch zwei Sachen von ihm daliegen, die les ich noch und dann ist erstmal Schluss...


    So hübsch der Onkel :smiling_face_with_heart_eyes: Happy Birthday nachträglich, natürlich auch an Papa Nevis Gammur :hugging_face:

    meine Puppe ist nun schon 6 Monate alt :smiling_face:




    Mal eine Frage... Was haben eure Borders / BC-Mixe mit 6 Monaten gewogen und was war das Endgewicht? Novi hat gute 11 Kilo momentan, ich frag mich, wo wir mal landen werden. Reine Neugier...

    Ich lese "Das achte Leben", ganz nett runterzulesen bisher

    Das hab ich mal geschenkt bekommen, wollte ich auch gerne noch lesen demnächst. Ist aber ein ganz schöner Wälzer, aber wenn es sich gut liest, kann man sich das ja mal vornehmen für den Sommer.


    Hatte ja „unendlicher Spaß“ angefangen, aber bin bisher nicht über Seite 220 hinaus gekommen. Ich finde immer irgend eine Ausrede (aka Buch, das ich dringend lesen muss), die mich vom Weiterlesen abhält. Schade… Glaube, da hab ich mich doch verhoben.

    So schön zusammengefasst, Jana. Genau so war er. Mit Hund hatte das nicht viel zu tun, er hatte so eine besondere Persönlichkeit, und ihm entging auch niemals, wenn über ihn gesprochen wurde.

    Und da er so einzigartig war, wurde - und wird noch immer - sehr viel über ihn gesprochen. :smiling_face_with_hearts: