Beiträge von DerGruenePunkt



    Danke für diesen schönen Beitrag, Nina.
    Hat mir persönlich sehr geholfen, Emily besser zu verstehen. Das Erlebnis von damals hat dann denke ich auch dazu geführt, dass Emily nicht schwimmt. Zu Anfang hatte sie sehr große Angst nur vorm Wasser alleine, mittlerweile geht sie bis zur Brust und hat sogar Spaß daran mir den Ball aus dem Wasser zu holen. Kann schon sage, dass ich stolz auf sie bin, wenn sie ganz wagemutig sich noch ein Stückchen tiefer reinwagt. :^^:
    Auch bin ich froh, wenn sie andere (vor allem größere Hunde) an sich schnuppern lässt und geduldig bleibt. Leider klappt das nicht immer, aber immerhin schon öfters als vor einem Jahr. Vielleicht verliert sie ihre Angst nie wieder und wird nie ausgelassen mit mehreren Hunden spielen können, aber ich versuche so viele Ziele wie möglich zu erreichen.


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    Dago wurde als Welpe von einem Schäferhund gebissen und das ist jetzt fast 8 Jahre her.
    Er zeigt bis heute eine Aversion gegen diese Rasse und wir kennen nur 2 Schäferhunde, denen er vertraut und nicht vor ihnen abhaut.


    Emily hat auch sehr viel Probleme mit Schäferhunden, leider wohnen hier nur solche Besitzer, die selber riesige Probleme mit ihren Schäfis haben, so mache ich immer lieber einen Umweg wenn ich ihnen begegne.




    Danke für die tollen Antworten
    Viele Grüße Janina & Emily =)

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    Für mich stellt sich aber auch die Frage ... Was genau ist es, wenn Hunde "spielen". Das ist doch eher unsere Deutung, oder?


    Stimmt... Würde mich auch mal interessieren. Aber irgendwie glaube ich schon, dass sie damit Spaß verbinden, ja auf jeden Fall. =)

    Hallo Foris!


    Als Emily gerade mal ein paar Monate war, wurde sie von einem Rottweiler schlimm angefallen. Emily wollte den Hund damals zum Spiel auffordern, der Rottweiler ist dann auf sie losgegangen. Emily wurde immer weiter an einen Fluss mit ziemlicher Strömung gedrängt und ist reingefallen. Meine Mutter konnte sie damals mit viel Glück aus dem Fluss ziehen, da das Ufer sehr steil war und Emily nicht alleine rausgekommen ist.
    Von da an war es vorbei mit der "Hundeliebe". Emily hatte lange Zeit große Angst vor Hunden, vor allem vor Hunden die größer als sie waren und Hunde die schwarzes Fell haben.
    Nun meine Frage: Emily ist mittlerweile fast 5. Und zeigt immer noch Angst vor großen Hunden. Kann es sein, dass das Erlebnis, dass sie im Welpenalter hatte so prägend war, dass die Angst bis heute andauert?
    Wie lange merkt sich ein Hund eine solche Erfahrung.
    Natürlich haben wir viel an der Sache gearbeitet, aber die Angst vor großen schwarzen Hunden ist oftmals noch da.
    Wie lange werden solche Erlebnisse gespeichert? Ein Leben lang? Wenige Stunden?
    Mich würde das einfach mal interessieren.
    Liebe Grüße Janina und Emily

    Hallo Foris!


    Ich weiß nicht, ob das hier so gut reinpasst, ob es ein richtiges Problem ist...
    Emily wird bald 5. Sie hat versteht sich mit Hunden im Allgemeinen eigentlich ganz gut. Vor Schwarzen und allgemein großen Hunden hat sie Angst. Alles was kleiner als sie ist, ist selten ein Proble. Vorallem bei Hunden die wild auf sie zurennen und das Schnüffeln gar nicht lassen wollen schnappt sie schonmal. Ich arbeite daran und es klappt auch ganz gut. In 70% der Fälle ist es so, dass sie ihre Nackenhaare aufstellt, sobald der Hund gesehen/gerochen wurde, sie schnüffelt kurz an ihm, wedelt aber nicht mit dem Schwanz. Ich bin aber froh, dass sie solche Situationen mittlerweile so gut meistert.
    Ich kann schon sagen, dass sie viel Kontakt zu Hunden hat. Mehrmals in der Woche treffe ich mich mit einer Freundin, die auch einen Hund hat und wir gehen zusammen. Emily hat jedoch null Intresse an ihrem Hund, sie wedelt zwar gaaaanz leicht mit dem Schwanz, wenn sie sie erkennt, das wars aber auch, hier in der Siedlung gibt es auch sehr viele Hunde, sodass ich auch oft welche treffe.
    Früher, als wir noch in Niedersachsen gewohnt haben, hatte sie einen Spielkammeraden in der Siedlung und eine, die wir mal auf einem Spaziergang kennen lernten.
    Nun spielt sie eigentlich gar nicht mehr. Muss mein Hund mit anderen Hunden spielen? Ist sowas nicht wichtig für den sozialen Kontakt. Sie hat nun schon sooo lange nicht mehr richtig gespielt, obwohl ich weiß, dass wenn sie spielt, es ihr sehr viel Spaß macht.


    Was meint ihr? Muss ein Hund spielen?


    Liebe Grüße von der ratlosen Janina und Emily

    Hallo Bernd!


    Erstmal willkommen im Forum! ;)


    Wir sind auch schon ganz oft mit Novasol oder auch DanSommer nach Dänemark gefahren. Einfach klasse dort! Ich liebe Dänemark und Emily auch! :^^:
    So, zu deiner Frage.... *puuuuuh* 8 Hunde! Das sind schon ziemlich viele. Ich bezweifle fast, dass die Vermieter der Ferienhäuser das zulassen.
    Wir waren bis jetzt auch immer in Ferienhäusern und es war immer sehr schön, jedoch hatten wir auch nur einen Hund, mit mehreren Leuten waren wir jedoch schon weg, auch 6. Ein Jahr waren wir alle in einem Ferienhaus, das war schon sehr eng und dann auch noch mit 8 Hunden!!!
    Also ich empfehle dir wirklich nehmt 2 Häuser! Das hatten wir im Jahr darauf auch gemacht und es war einfach klasse. Es wurde immer abwechselnd bei einer "Familie" gekocht, so war der Aufwand gering. Wenn dann aber doch mal jemand ein bisschen Ruhe brauchte, war das bei 2 Häusern einfach gut möglich. Ruft doch einfach mal bei Novasol oder direkt bei den Eigentümern an, die helfen bestimmt weiter.


    Liebe Grüße Janina & Emily

    Zitat

    Hm...sehr häufig treffe ich hier:
    und in letzter Zeit auch viele Sennhunde (Appenzeller, Entlebucher etc.)


    Bei euch gib's viele Entlebucher? Wo wohnst du denn? :ops:

    Habe gerade mal ein bisschen geg**gelt und habe folgendes gefunden:


    Quellenangaben fehlen, deshalb gelöscht - bitte stell es neu ein, wenn du die Quellenangaben zufügen kannst.


    Also so richtige Antworten sind es auch nicht, aber man könnte schlussfolgern, dass es wichtig für die Prägung ist. Der Welpe soll sich erstmal nur an die Mutter gewöhnen, auch Geschwister sind ja noch unintressant, damit das alles garantiert ist, bleiben Hör- und Sehsinn vielleicht deshalb erstmal "ausgeschaltet"...


    Liebe Grüße Janina und Emily

    Hallo liebe Foris! ;)


    Die Frage ist jetzt vielleicht etwas komisch, aber sie interessiert mich doch.
    Zum Trofu bekommt Emily oft noch Gemüsebrei (Äpfel, Karotten, Bananen usw.). Ihr schmeckt es sehr gut!
    So ca. 1-2 Mal im Monat ist großer "Breitag" und ich mach ihr ganz viele Breiportionen und friere sie ein, damit ich für jeden Tag was habe.
    Beim pürieren (richtig geschrieben? :ops: ) und nach dem Abfüllen bleit in der Schüssel immer der ganze Gemüse- und Obstsaft. Also ne richtige Vitaminbombe!
    Kann ich ihr diesen Saft problemlos dazu fütter? Bisher habe ich ihn immer selber getrunken :D ! Vielleich ist die Frage überflüssig, aber wer weiß....


    Liebe Grüße Janina und Emily