Beiträge von DerGruenePunkt

    Hallo Foris!


    Endlich hat es auch bei uns geschneit! Emily liebt Schnee über alles und würde sich über 356 Schneetage im Jahr wohl kaum beschweren.
    Aber immer öfters stelle ich bei ihr Folgendes fest:
    Sie rennt munter über eine Schneewiese. Plötzlich reißt sie eine der Pfoten hoch und humpelt auf drei Beinen weiter. Sie muss Schmerzen haben, denn wenn ich mir die Pfote ansehe "quietscht" sie vor Schmerz.
    Allerdings geht sie dann einige Meter weiter, setzt das Bein wieder vorsichtig ab und nach 5-6 Metern läuft sie wieder normal als wäre nichts gewesen.
    Das ist jetzt schon 3 Mal passiert und immer nur, wenn Schnee liegt. Sehe ich mir die Pfoten zu Hause an, ist nichts zu sehen.
    Aber das Humpeln kann ich mir gar nicht erklären ... Ob sie sich dann vielleicht einfach nur kurz vertreten hat bei dem tiefen Schnee?
    Ich würde mich über Antworten sehr freuen.


    Viele Grüße Janina

    Zitat


    --- man achte auf den Husky, der Arbeitsverweigerung betreibt :lachtot:


    :D Das ist echt herrlich, aber der gute Zuspruch hilft ja am Ende doch noch! :lachtot:




    Kenn mich zwar mit dem Zughundesport gar nicht aus, aber ich finde die Videos echt toll, vor allem das mit den Schlittenhunden.
    Die Unterschiedlichen Startweisen find ich sehr interessant anzusehen. Manche laufen ja am Anfang erst noch kurz mit, andere geben mit einem Bein Schwung und wieder andere starten nochmals völlig anders ... sieht schon toll aus. :^^:



    LG Janina

    Passiert mir auch des öfteren und zu Hause gibt's dann immmer ein Entschuldigungs-Leckerlie, auch wenn sie es nicht versteht, wenigstens ist mein Gewissen etwas beruhigt.
    Ich hab eine Leine, wo der Karabiner immer ziemlich zuschnappt. Einmal hab ich beim Anleinen nicht so genau hingesehen und zack war Haut zwischen dem Karabiner anstatt der Ring... :ops: Sie hat auch ziemlich gejault. :/

    Zitat

    Kennt ihr das auch? Man erwähnt eine Rasse und selbst oder gerade Unwissende wissen ja immer voll Bescheid über diese Rasse?


    Ich beobachtete da letztens auch ein interessantes Phänomen.
    Ich treffe eine nette Dame mit einem Spitz, natürlich kommt dann die Frage: "Oh, was ist denn das für ein Mischling?"
    Ich dann ganz nett: "Nein, das ist kein Mischling, das ist ein E-n-t-l-e-b-u-c-h-e-r Sennenhund."
    Sie antwortet ziemlich erstaunt: "Oh, eine Freundin von mir hat auch so einen Berner Sennenhund, der ist aber viel größer und hat langes Haar.
    Ist ihrer auch so ungezogen? Man sagt ja eigentlich, die Rasse sei leicht zu erziehen..."



    Ähm, ja... ne ist klar. :???:
    Würde nicht gerade in unserer Siedlung noch ein Entlebucher wohnen, könnte ich ja manchmal fast an der Existenz dieser Rasse zweifeln. :roll:


    Aber, dass Sennenhunde natürlich leicht zu erziehen sind, kann ich bestätigen :hust: ... wär da nicht der Sturkopf. :roll:

    Hallo Foris,


    Folgendes Problem:
    Ich gehe mit Emily ohne Leine auf einem Weg, ich sehe in einiger Entfernung einen Hund, der aber z.B an der Leine ist, oder den Weg nur kreuzt.
    Emily hat den Hund mittlerweile auch bemerkt fixiert ihn und stellt die Nackenhaare auf. Nun kommt von mir ein "Komm". Emily fixiert noch ca. 2-3 Sekunden den Hund weiter, knurrt oder bellt dann einmal kurz und kommt dann zu mir. Und genau diese Verzögerung und das Bellen möchte ich unterbinden. Renne ich z.B in die entgegengesetze Richtung Weg, ohne oder mit "Komm", zögert sie trotzdem kurz, guckt mir nach, bellt oder knurrt und folgt mir dann erst.
    Habt ihr vielleicht eine Idee? Ich möchte einfach, dass sie auf mein "Komm" auch wirklich sofort kommt, ohne dieses Knurren oder Bellen.
    Emily ist 5 Jahre und ein Entlebucher Sennenhund.


    Viele Grüße Janina