Beiträge von DragoHexe

    Hallo ihr Lieben.
    Ich überlege seit längerem eine Ausbildung zur Hundetrainerin zu machen. Jetzt habe ich mich definitiv dafür entschieden. Alerdings weiß ich noch nicht wo. Vielleicht hat ja jemand eine Idee bzw. Tips. Man wird vor Angeboten ja geradezu überschwemmt. Es sollte auch nicht zu weit weg sein, also möglichst in NRW.
    Vielen Dank schon mal im Voraus.#
    Liebe Grüße Jenny

    Hallo ihr.
    Also ich fütter josera für kids und für die große das sensi plus. Bin mit beiden super zufrieden.
    Mein Kleiner schlingt auh so, deshalb verteile ich das Futter einfach auf dem Boden und dann muss er sich das zusammne suchen. Funktioniert gut
    Liebe Grüße Jenny

    Hallo ihr.
    Wollte mal Meinungen aus Hundehaltersicht hören.
    fange einfach mal vorne an.
    Es geht um den Hund einer guten Freundin. Ich kenn sie schon sehr lange und ihre Hunde sind fast wie meine eigenen.
    Ving, ein Labrador hatte letztes jahr im September einen Knubbel am Jochbein. Der Befund der Tierärztin war damals gutartig. Es ist entferntworden, bzw. vom Knochn abgeschabt worden. Dann wurde es eingeschickt, dabei kam raus, dass es sich um ein Fibrosarkom handelt.
    Wir haben gehofft dass es nicht wiederkommt. Ving geht es auc supergut, er ist quitschfidel.
    Leider haben wir vor zwei Wochen wieder an der gleichen Stelle einen Knubbel festgestellt. Sind dann direkt zum Tierarzt, es röntgen lassen, da man darauf nicht soviel sehen konnte haben wir noch ein MRT und CT machen lassen. Gestreut hat das Scheißding nicht, aber es ist ziemlich nach innen gewachsen.
    Wir waren heut in der Tierklinik in Dortmund um zu besprechen was gemacht wird. Die Tierärztin stellt in Frage, ob man operieren sollte und wenn übersteigt es deren Fähigkeiten, es würde in Hofheim gemacht werden.
    Die Assicht ohne zu operieren wäre dass er nur noch ein paar Monate hat. Er ist jetzt 6 Jahre..
    Wenn er operiert werden würde wäre dass eine sehr invasive OP, da ein Teil des Jochbeins Es könnte Wundheilungsbeschwerden geben, nach der Op starke Schmerzen( wogegen man ja Schmerzmittel geben kann), das schlimmste aber ist, dass der Kaumuskel betroffen ist, er unter Umständen nicht mehr fressen kann, also künstlich ernährt werden müsste. Da haben wir uns sofort gegen entschieden, denn das wäre ja nun überhaupt keine Lebensqualität mehr.
    Leider sieht man das erst während der OP. Das würde bedeuten, man macht diese schwere OP um dann vielleicht festzustellen, man kann das Fibrosarkom nicht komplett entfernen.
    Am Donnerstag haben wir noch einen Termin in der Dortmunder Tierklinik, dann hat die Tierärztin auch mit denen in Hofheim darüber gesprochen.
    Für un ist diese Entscheidung zu treffen wahnsinnig schwer, im Endeffekt muss zwar meine Freundin diese treffen, aber ich mache mir halt auch meine Gedanken, und wir reden viel darüber.
    Der erste Impulsist natürlich den kleinen Kerl mit allen erdenklichen Mitteln zu retten, aber wir wollen ihn auf keinen Fall leiden lassen, bzw. er soll auch Lebensqualität behalten.
    Wir haben natürlich Angst, dass er nach der OP nicht wieder richtig auf die Beine kommt, oder es nach kurzer Zeit wieder kommt.
    Die Frage ist, wenn man nichts tut, wann fängt er an Schmerzen zu haben?
    Ihr letzter Hund ist vor zwei Jahren einem Tag vor seinem Tod noch mit seinem Ball über die Wiesen gefegt. Er hatte einen Milztumor und die Ärzte haben gesagt, dass er schon starke Schmerzen haben musste.
    Was ist, wenn das bei Ving auch so ist?
    Eine weitere Möglichkeit wäre, ihn pallitativ zu behandeln, also nur dass was stört wegzunehmen, damit hätte man vielleicht ein paar Monate Aufschub. Aber sollte man das dem Hund antun?
    Ha jetzt einfach mal alles aufgeschrieben, sind auch meine Gedanken dazu.
    Würde mich freuen einige Menungen zu hören, vor allem einfach mal aus der Hudehaltersicht.
    Liebe Grüße
    Jenny

    Ich weiß was du meinst, aber ich weiß nicht, ob das bei der Gr0ßen wirklich sinnvoll ist. Sitz ist bei ihr das Kommando was immer funktioniert, ob sie 30 Meter von mir entfernt ist, oder andere Hunde kommen, sobald ich Sitz sage setzt sie sich. Auch weiter weg plus andere Hunde klappt immer. Meint ihr in dem Fall ist es sinnvoll sie umzustellen?
    Vielleicht ist es doch besser, dem Kleinen das Verhältnis zum Sitzen angenehmer zu machen?
    Oder würde das Kommando auch mit nem andern Wort immer noch genauso gut klappen.
    Ich möchte eine lösung, die für beide Hunde und für mich gut ist.
    LG
    Jenny

    Hallo.
    Ich habe auf jeden fall Interesse. Bin allerdings die nächsten zwei Wochen im Urlaub.
    Danach gerne.
    Ist es auch möglich abwechselnd mit zwei verschiedenen Hunde mitzukommen, da ich zwei habe. Mit beiden zusammen wäre es ja wahrscheinlich zuviel.
    Zur Beschreibung:
    hexe ist 4, hört sehr gut, ist manchmal aber etwas selbstständig.
    Drago ist 6 monate, wir üben natürlich noch, vorwiegend über Clicker.
    Beide sind sehr verträglich.
    LG
    Jenny

    Danke für die schnellen Antworten.
    Auf handzeichen macht er es eher. Wenn ich mit ihm clicker, also z.B. Platz übe ist Sitz das erste was er mir anbietet. Bisher hab ich das einfach ignoriert, bis er sich hinlegt.
    Ich glaube eher, dass er mit dem "Befehl" Sitz ein Problem hat. Während meine Große Kommandos ausführt auch wenn sie keine Lust auf irgendwas hat ist er eher ein Hund, der dinge ignoriert wenn er darauf keinen Bock hat. Heißt jetzt nicht, dass er nie Sachen ausführt, oder nicht hört. Aber Sitz könnte ich auch hundertmal sagen, da hört er nur gerne, wenn es leckerchen gibt.
    Wohingegen komm hervorragend klappt, da hört er auch mitten im schönsten Spiel drauf.
    Und beim clickern klappt alles super, er lernt echt gerne und schnell.
    Ich mache das erst seit einem Monat mit ihm und er macht das Platz schon gut, Fuß haben wir grad angefangen, gibt Pfote, Targetstab,berührt ne Fliegenklatsche mit der Pfote und fängt grad an einen Regenschirm zu tragen,. Nur mal so zum Überblick.
    Hört sich jetzt viel an, aber verteile es auf den Tag immer so zwei bis drei Minuten. Da er in der kurzen zeit so viel gelernt hat hatte ich halt überlegt das Sitz auch neu zu clickern.
    Was meint ihr das Sitz erstmal in die Täglichen übugen ohne Kommando einzubauen und zusätzlich das auf Kommando ausgeführte zu clickern. Würde ihn das verwirren?
    LG
    Jenny

    Hi.
    Ich clickere wie schon mal beschrieben mit beiden Hunden. Allerdings mit der Großen eher weniger.
    Mit dem Kurzen(6 Monate) mach ich schon sehr viel. ihm macht das superviel Spaß und er lernt unheimlich gut.
    er kann Sitz, aber macht es total ungern. das habe ich ihm auch nicht beigebracht, sondern einer der Vorbesitzer. Habe das bisher noch nicht geclickert, würde es aber gern neu aufbauen.
    Sollte ich ein neues Kommando einführen und wenn hat ihr eine Idee, klingt Sit zu ähnlich?
    Kann ich solange das alte Kommando beibehalten? Es ist doch ein Kommando, welches sehr in den Tagesablauf integriert ist, z.b. vorm Ableinen, füttern u.s.w.?
    Oder könnte ich dann z.B. vorm ableinen drauf warten, dass er sich setzt und dies dann clickern, aber wäre das draußen für den Anfang nicht zuviel Ablenkung?
    Alle anderen Sachen habe ich erst drinnen geübt und später erst draußen bis auf das Fuß.
    Liebe grüße
    Jenny

    Naja, so krass würde ich das nicht sehen. Die ersten zwei Wochen hat sich mein Kurzer auch so ähnlich verhalten, bis er seinen Platz gefunden hat. Aber ich denke auch, dass die beiden schon klare Vorgaben brauchen.
    Ich sage eigentlich den namen davor, aber wenn ich ehrlich sein soll, habe ich mir darüber noch keine wirklichen gedanken gemacht. Ich denke, man zeigt dies auch mit seiner Körpersprache, du wendest und guckst ja auch den entsprechenden Hund an und dann wissen sie eigentlich, wer gemeint ist. Ab und zu kommt es schon mal vor, dass sich der Falsche angesprochen fühlt. Entweder ignoriere ich das, oder ich fordere den "falschen" auf mit seinem Tun fortzufahren. Kommt auf die Situation an.
    LG

    Also ich persönlivh hätte in diesem Moment Chucky das Knurren untersagt, da es ja persönlich um dich ging. Solange es um Körbchen etc. geht würde ich mich nicht einmischen, da können sie liegen, wo sie wollen, aber sobald es um mich, auch um Kommandos, streicheleinheiten etc. geht würde ich mich einmischen. In diesem Moment denke ich hast du zu bestimmen was gemacht wird. Und die Hunde müssen das akzeptieren.
    Das Bett würde ich erstmal beiden erlauben, bei meinen ist es vollkommen ok, und dann schauen, was passiert, entweder ist es für beide ok, oder einer will das nicht. Dann kannst du das entweder unterstützen oder du sagst es ist mein Bett und ich bestimme wer hier liegt. Wenn dieser Fall bei mir eintreffen würde, würde ich es beiden verbieten, weil ich nicht will, dass sie sich um mich, vor allem um mein Bett streiten.
    Liebe Grüße
    Jenny