Nun, mit einem Dogsitter zB lässt sich da schon was machen! Eine Bekannte von mir ist auch vollzeit berufstätig und hat zwei Hunde aus dem Tierschutz, die bei ihr den Himmel auf Erden haben.
Sie tut allerdings auch einiges dafür: So steht sie um 4.30 Uhr morgens auf und läuft dann mit ihren Hunden eine große Gassirunde. Mittags kommt die Dogsitterin und läuft nochmals min. 2 Std. mit den Hunden. Jeden Tag!
Abends läuft das Frauchen wieder. Die Wochenden und die freien Tage gehören ganz den Hunden.
Sie entwicklen sich prächtig. Ich glaube, dass ein Hund es so wesentlich besser hat, als in einem TH.
Andere Variante ist die hier angesprochene Tagesbetreuung. Auch da kenne ich einige Fälle und es klappt sehr gut!
Ohne diese Möglichkeiten jedoch sind 11 Std. bei einem dreijährigen Hund in der Tag zu lang. Dann entweder sucht er sich dann Beschäftigung in Deiner Wohnung oder aber er kümmert vor sich hin! Ein dreijähriger Hund ist noch jung, der will noch beschäftigt werden! Ein älterer ruhiger Hund könnte damit klar kommen, wenn er mal raus gehen kann zwischendurch. Aber so ein junger Hund???