Beiträge von refeje

Meine Zwei dürfen auch mit allen Kontakt aufnehmen spielen, wenn sie es wollen. Wir haben bisher nur schlechte Erfahrungen mit einem Dalmatiner und einem Labbi gemacht. Beiden Hunden sieht man schon von weitem an, auf was sie aus sind...der Dalmi hat meinen Großen von hinten völlig überrascht und zwischengenommen, der Labbi geht frontal auf ihn zu. Leider hat das dazu geführt, dass meiner jetzt sowohl Dalmis als auch andere Labbis mit größtem Mißtrauen beehrt.

Sog. Sokas gibts hier bei uns aber eher selten, zumindest dort, wo ich laufe!

Ach ja, ich habe übrigens zwei schwarze Hunde, bisher aber noch keine Probs diesbezüglich gehabt.

Das kam früher mit meiner schwarzen Neufundländerin unerwarteter Weise jedoch häufiger vor. Dabei war gerade sie so ein richtigs Kuschelbärchen... Sie ist auch schon mal als "Kampfhund" beschimpft worden...

refeje

Wir kommen aus St. Augustin, zwischen Bonn und Siegburg. Wir haben hier viel Naturgelände und Wald, und ein paar min. weiter das Siebengebirge...also auch viel Landschaft drumherum!

Steffi m. Feli&Reka

Also Wonda,

da stellen sich mir ja die Nackenhaare auf! Anstelle Deiner Bekannten, würde ich zu Allem ja und Amen sagen, den Hund holen und anschließend tun und machen, was sie für richtig hält!

Hat sie den Hund erst einmal, ist es für das TH nicht mehr möglich, solche Vorgaben zu machen!

Selbst wenn das ein Vertragsbestandteil sein sollte, so fällt das sicherlich unter "Knebelverträge", und diese sind nicht bindend!

Zusätzlich würde ich mich erkundigen, welche Möglichkeiten bestehen, dagegen anzugehen!

Eine meiner Bekannten hat mal gegen ein TH einen Prozess geführt und gewonnen, als diese ihr eine Katze nicht geben wollten, weil ihnen der Wohnbezirk für Katzen zu gefährlich war!

Also wie gesagt, um das Tier dort heraus zu holen, würde ich persönlich erst mal so vorgehen!

LG, Steffi

Ach je, ich verfolge dieses Thema nun schon seit Tagen mit! Muss ganz ehrlich sagen, dass wäre nix für mich!

Ich muss für mich schon das Gefühl haben, dass alles richtig ist, so vom Bauch heraus...muss mich wohlfühlen und fallenlassen können...sonst ist das einfach nicht das Richtige, bzw. die richtige Beziehung für mich! Und meine Hunde...wenn mein Mann so reagiert hätte, oder würde, wie Dein Freund....tja, da hätte der Koffer schon längst vor der Türe gestanden!!!

Ich kann nicht leben in so einer Atmosphäre und schon mal gar nicht, wenn ich weggehe und Angst haben muss, wie meine Tiere oder auch Kinder dann behandelt werden...neenee...

LG, Steffi

Also der Collierüde unserers Nachbarn früher hat seine Nase dann auch unter jeden Rock gesteckt.
Meine Hündin hat das damals auch gemacht, allerdings nur bei Besuch...*grins*...da wusste ich dann auch immer Bescheid!

Jetzt die Zwei, da habe ich noch nichts bemerkt, aber ich werde beim nächsten Mal drauf achten!

Steffi

Also ich lehne das absolut ab! Kurzes Zuppeln ist ja was ganz anderes! Aber ich habe das auch schon beobachten können, bei einem älteren Hund, einem großem schweren Hund, der von seinen Besitzern nur mit harter Stimme und eben auch mit heftigem Ziehen und Verdrehen der Ohren gehändelt wird. Es ist erschütternd mitanzusehen, wie dieser große Hund sich dann jaulend auf den Boden wirft und regelrecht schreit!

Die Leute sind schon mehrfach darauf angesprochen worden, aber man wird dann so massiv und wohl auch ordinär angegangen, man kommt da nicht durch!

Steffi

Ich habe mich hier heute morgen schon schlapp gelacht, einfach nur schön! Die "Bettgeschichte" konnte ich auch sehr gut nachvollziehen...

Als ich meinem Mann die Knochengeschichte erzählte, lachte er...noch...komischerweise fand er die "Bettgeschichte" dann gar nicht mehr so zum lachen...aber ich dafür umso mehr....

LG, Steffi

Man kann ja noch so viele Augen und Ohren hinten haben, es kann sich niemand hundertprozent absichern!

Wir laufen auf einem ähnlichen Weg, Freilaufzone für Hunde, aber auch Naherholungsgebiet für Radfahrer, Fußgänger, etc. ...

Und haben fast tgl. solche Geschichten! Ich laufe mit zwei Hunden und einem Kleinkind! Letzteres lasse ich schon gar nicht mehr so herumlaufen, es fährt im Buggy mit. Aber auch dadrin ist es schwer gefährdet! Die Radfahrer rasen oft dermassen dicht am Buggy vorbei, dass er sich nur mal seitwärts rausbeugen müsste, um erwischt zu werden. Ich gehe schon immer so, dass weder die Hunde noch das Kind zu große Gefahr laufen, derart erwischt zu werden, aber immer kann ich das nicht vermeiden. Mir ist schon oft das Herz bis sonst wohin gerutscht. Mittlerweile habe ich mich auf Zeiten verlagert, wo ich einigermassen genau weiß, dass dort weniger Betrieb ist. Aber sicher ist es dort immer noch nicht! Nur, es ist das einzige Gebiet hier, wo ich die Hunde auch mal ohne Leine über die Wiesen laufen lassen kann...

Ich bin selbst bin von der Spaziergängerin mit und ohne Hund, Fahrradfahrerin und Autofahrerin ebenfalls immer wieder mit solchen Situationen konfrontiert und bin noch nie so rücksichtslos im Verkehr unterwegs gewesen. Es wundert mich immer wieder, mit welcher Selbstverständlichkeit sich gerade Radfahrer wirklich alle Rechte herausnehmen!

Und ganz ehrlich, die Zahl der Radfahrer, die sehr umsichtig fahren und ihr Tempo, wie gesetzl. vorgeschrieben den Erfordernissen im Straßenverkehr anpassen, nimmt immer mehr ab. Mittlerweile habe ich einen derartigen Hals, dass ich jeden einzelnen da runter holen könnte... :kopfwand:

Ich kann es einfach nicht verstehen!

Steffi

Nein, die Besitzerin ihres Bruders muss noch viel lernen.... :kopfwand:

Ich denke, bei so einem kleinen Hund in solchem Umfeld ist Vorsicht immer angebracht. Auch beim Spielen mit anderen Hunden! Da es Dein erster Hund ist, musst Du auch viel beobachten und dadurch eben auch lernen. Lernen zu unterscheiden, wann Du eingreifen musst und wann nicht!

Das ist nicht immer einfach, aber es wird mit der Zeit. Bei Allem, wo Du Bauchschmerzen mit hast, wie eben mit dem Bruder Deiner Kleinen, da musst Du eingreifen!

Ich sehe das schon beim tlg. Laufen, wo wir auch oft mit kleineren Hunden zusammen sind, dass man bei ihnen schon auf andere Dinge achten muss, als bei größeren! Sie geraten eben etwas leichter unter die Räder...wie man so sagt!

Steffi

Also ganz ehrlich, gib ihn in ein Tierheim oder eine Tierschutz-Orga in Deiner Nähe! Retriever werden in der Regel schnell vermittelt!

Ich würde ihn nicht inserieren, wer weiß, wer sich darauf meldet! Tue das auf keinen Fall. Ich glaube nicht, dass Du Ärger bekommst, wenn Du ihn an den o.g. Stellen abgibst!

Wenn Du Dich nicht ins TH traust, dann halt zu einer Orga! Aber bitte bloß nicht inserieren oder gar aussetzen aus Angst vor irgendwelchen Folgen. Tu dem Tier das nicht an! Das hat es wirklich nicht verdient!

Steffi