Beiträge von refeje

    Ganz ehrlich, ich finde das auch nicht toll! Mit Jenny, unserer Neufundländerin hatte ich mehr als ein Erlebnis dieser Art!


    Am meisten im Gedächtnis geblieben ist mir folgender Vorfall: Ich gehe mit ihr einen Fußgänger- u. Fahrradweg an der Bundesstrasse entlang, unsere kurze morgendliche Gassirunde, da kommt von hinten ein Radfahrer an, hält an, schmeißt sein Rad ins Gras, stürtzt sich auf meinen Hund und knubbelt ihn nach allen Regeln der Kunst ab! Ich war platt, mein Unterkiefer bis auf den Boden geknallt. Bevor ich noch was sagen konnte, schwang er sich wieder auf sein Rad mit den Worten: "Hach, ich liebe Neufundländer doch so!" und fuhr weiter!


    Das alles ging so schnell, dass ich überhaupt nicht reagieren konnte. GsD war Jenny zeitlebens Menschen und Kindern gegenüber ein gutmütiges Schaf, aber recht war mir das nicht! Sie lange Zeit schwer krank, hatte Schmerzen, ich wollte einfach nicht, dass die Leute sich so auf sie schmeißen!


    Und so etwas geschah immer wieder mal....Ich möchte einfach gefragt werden, dass kann doch nicht zuviel verlangt sein?!


    STeffi

    In meinen Augen ist es auch Sache der anderen Huha! Ich lasse meinen auch nicht immer so, wie er das gerne möchte. Würde ich ein solches Verhalten bei meinem Hund beobachten, würde ich eingreifen!


    Ich habe beides, einen großen, einen kleinen Hund und kenne daher beide Seiten! Obwohl ich sagen muss, dass mein Großer wirklich ein Schatz ist und andere Hunde in Ruhe lässt, solagen sie ihn nicht belästigen!


    LG, Steffi

    Einfach Klasse! Ich habe Urlaub und wollte unbedingt meine Waschküche fertig aufräumen! Das war heute nachmittag gegen halb zwei! Seitdem sitze ich hier und bekomme viereckige Augen! Wahnsinn! :D


    Ich bin eine ausgesprochene Leseratte und so ist es kein Wunder, dass ich hier nicht mehr weggekommen bin! ;)


    Ein toller Thread, super Stories! Weiter so! ;)


    LG, Steffi

    Hey, das ist doch toll! Weiter so! Ich denke, Ihr zwei seid auf dem richtigen Weg! Ich mache das übrigens auch immer wieder, diese positive Bestärkung, auch von Dingen, die "eigentlich" selbstverständlich sind. Und das wirkt und zieht viel viel mehr als jedes Leckerchen bei uns!


    Ich denke, das wird schon bei Euch...freut mich echt!


    LG, Steffi


    Sicherlich wird es auch immer mal wieder Rückschläge geben, aber das ist normal. Es geht immer weiter aufwärts, auch wenn es etwas dauert... ;)

    Oh weh, ich wünsche Dir auch ganz viel Kraft! Ich habe das gerade mal wieder letztes Jahr mitmachen müssen, als wir unsere Neufimaus nach 12 Jahren gehen lassen mussten! Es geschah auch bei uns daheim und wir waren alle dabei! In diesen letzten Minuten lag sie in meinen Armen, wie alle meine Tiere vorher! Den ganzen Nachmittag über nahm ich, so wie Du jetzt schon von ihr Abschied, bis abends dann die TÄ zu uns kam...


    Sie hat uns ihr Leben lang begleitet und durfte es von daher von uns erwarten, in ihrem geliebten Familienkreise von uns gehen zu können. Achje, da heule ich schon wieder...es hat mir unglaublich weh getan, und tut es noch! Aber ich fand immer und tue es noch, dass wir das unseren Lieblingen einfach schuldig sind!


    Ich könnte mir das nie verzeihen, wenn ich nicht dabei wäre....und bei meinen beiden Schätzchen jetzt wird es genauso sein, sie werden auch in meinen Armen von uns gehen!!!


    Alles Liebe Steffi

    Hallo Suki!


    Wir hatten vor unseren beiden Wuffs aus dem Tierschutz ein Neufimädchen vom Züchter. Sie kam als Welpe zu uns! Ein süßes Wuschelbärchen! Aber stur ohne Ende!
    Wenn sie spätabends noch draußen auf der Terasse lag, war sie nicht hineinzubekommen! Aber draußen bleiben ging ja auch nicht! Tragen? Ging nur anfangs, die Neufis werden schnell groß und schwer! Bis mein Mann sie eines Tages sanft aber bestimmt mit dem Fuß am Po anstupfte!!! Das hat gewirkt!!! Und nur das funktionierte bei ihr!


    Ich bin oft verzweifelt bei ihr und es gab eine Zeit, da hätte ich sie gerne umgetauscht...ich gebe es zu! Ich saß weinend bei meiner Freundin im Auto, die ihren Hund, einen Berner Sennenhund, mit den Augen regieren konnte, und war fix und fertig. Als ich mit meiner TÄ darüber sprach, meinte sie nur mit einem Grinsen im Gesicht: "Es gibt Weicheier (Bernersennenhund von Freundin) und Persönlichkeiten! Sie haben eine Persönlichkeit!"


    Tja, wir haben es überlebt und geschafft! Aber es war keine leichte Zeit damals!


    Es kann also auch mit Hunden, die man von klein auf hat, schwierig werden!


    Meine beiden Schätzchen jetzt sind ganz anders! Ich habe mich im Vorfeld ausgiebig informiert, und viel mit meiner Vermittlerin besprochen (die Ärmste!).


    Diese Hunde kamen aus einem TH, in dem es nur wenig und selten ausreichend Futter gab. Feli kam völlig ausgemergelt und unterernährt, ohne Muskeln bei uns an!


    Ich habe von Anfang an darauf geachtet, dass sie regelmäßig Futter bekommen! Sie haben genug Hunger gelitten, dass müssen sie bei mir nicht mehr!


    Über das Futter, was ich anfangs nur aus der Hand gab, haben wir mit unserem Beziehungsaufbau angefangen! Und Beide lieben zwar den Rest der Familie auch sehr, sind aber auf mich geprägt, (wie gewünscht)! Ich denke, das mit dem Futter spielt da eine große Rolle!



    Dieses Verhalten hat mein Feli anfangs auch sehr stark gezeigt! Er hat als Straßenhund gelebt vorher, und kannte wohl nur die Hand, den Fuß, den Besen, der sich gegen ihn erhebt! Ich habe mich da schwer zurücknehmen müssen und sehr auf meine Bewegungen geachtet, nachdem ich das Verhalten bei ihm bemerkte. Natürlich passiert das auch heute schon mal, aber dann gehe ich zu ihm, oder rufe ihn sofort wieder heran und knuddele ausgiebig mit ihm. Er versteht, dass ich ihm nichts Böses will.


    Für mich zeigt das Verhalten Deines Hundes nur, dass sie misshandelt wurde! Und das Du viel Geduld und Arbeit vor Dir hast, um sie soweit zu bekommen, dass sie Dir Vertrauen entgegenbringt! Aber es ist nicht unmöglich, das zu schaffen. Wenn Du es willst.... ;)


    Sie kann das so schnell, wie Du dachtest, leider nicht lernen, ihre Erfahrungen und ihr Verhaltensmuster sitzen tief! Manche Dinge verliert sie vielleicht nie, weil es einfach ein unbewußter Ablauf ist, z.B. das Wegducken! Aber das bedeutet nicht, dass sie zu Dir kein Vertrauen aufbauen könnte!


    Hunde sind Überlebenskünstler! Ihr könntet noch mal neu durchstarten, und sie würde mitmachen, bestimmt!


    Es ist halt so, dass Du wirklich alle Erwartungen beiseite schieben müsstest! Wenn Du nichts erwartest, sondern alles so nimmst, wie es kommt, dann geht es Dir wie mir und Du fängst an, Dich über jeden auch noch so kleinen Fortschritt wie eine Irre zu freuen... :roll:


    Mein kleines Mädel schmeißt sich zitternd und bibbernd ins Gebüsch, wenn uns Männer in dunklen Anzügen entgegenkommen. Aber sie springt aufs Bett um den großen schwarzen Mann (Bartträger, dunkles Haar) mit der tiefen Stimme zu wecken und ist ein von der Schnauze bis zur Schwanzspitze wedelndes Bündel Freude dann....und ich hätte niemals geglaubt, dass es einmal soweit kommen würde...ich bin unglaublich stolz auf meine Kleine!


    Und glaube mir, sie merkt das! Sie merkt, wenn Du Dich über ihre Erfolge freust und das spornt sie nochmals an!


    Ihr habt eine Chance, wenn Du es willst! Es ist anstrengend, und Arbeit, aber nicht unmöglich! Eigentlich sollte Dir aber auch Deine Vermittlungsstelle zur Seite stehen mit Rat und Tat!


    Achja, und ihre "Ohren auf Durchzug-Phase" hat ca. drei-vier Monate gedauert. Nun gehorcht sie immer besser, wenn ich sie heran rufe, lässt sich sogar aus anderen Dingen abrufen!


    Bei uns war es so, dass Feli und ich von der ersten Minute an ein Team waren! Er ist mein Hund! Der Hund, den man wohl nur einmal im Leben hat!
    Reka hatte es da etwas schwerer am Anfang. Und ich war sehr unsicher, trotz allen Überlegungen im Vorfeld, ob ich es schaffen würde, beiden gerecht zu werden!
    Aber unsere Hunde haben uns gelehrt, dass es geht. Reka hat sich in unsere Herzen geschlichen, und sitzt nun fest und auf alle Zeit darin! Es ist anders als mit Feli, aber genauso schön mit ihr!


    Ich wünsche Dir und Deiner Maus, dass sich alles zum Guten wendet, so oder so herum!


    LG, Steffi

    Ich habe ihr unseren Besuch auch "schöngeredet"! Weil Leckerchen in dem Moment absolut nicht ziehen bei ihr! Ich bin dann vor dem Besuch ins Wohnzimmer gegangen, und habe mit Reka in den höchsten Tönen - darauf reagiert sie sehr gut - geredet, so in der Art: "Ja schau mal wer da kommt, die liebe xxxx...ei wie fein..." usw., damit sie merkt, Frauchen findet das ok und sie nichts machen muss! Dabei habe ich sie gestreichelt, wenn möglich und sie ansonsten machen lassen!


    Damit hat das gut geklappt! Es hat ihr gezeigt, dass da nichts Böses ist! Was ich viel schwerer fand, war den Besuch von ihr weg zu halten! Es ist ja schon schwer Erwachsene in eine andere Richtung zu bewegen...


    Viele kommen rein, "och, ist die aber süß" und wollen sie abknuddeln! Reka mag das gar nicht! Aber das an den Mann, respektive vor Allem an die Frau zu bringen, ist echt schwer...meist schafft Reka das mit ihrem Geknurre von alleine, aber ich möchte eigentlich gar nicht erst, dass die Leutchen auf sie zugehen! Sie sollen sie ignorieren und nicht beachten, dann klappt das auch!


    Kopf hoch, dass wird bei Euch auch schon werden. Geh einfach etwas nach Deinem Gefühl und seinen Bedürfnissen, er wird Dir das schon zeigen!


    Steffi


    Sie ist übrigens ein Schnauzer-Terrier-Mix.... ;)

    Hallo Tulpe!


    Das ist genau das Bild, das meine Kleine auch gezeigt hat! Sie kam ebenfalls schon als Welpe ins TH und ist Hunden gegenüber super im Verhalten, Menschen werden erstmal angeknurrt und verbellt!


    Als sie zu uns kam, wurde jeder hier auf diese Art und Weise angegangen! Sie hat auch versucht, sich soweit wie möglich irgendwohin zurück zu ziehen, einen Kennel hat sie bis jetzt nicht akzeptiert!


    Ich lasse sie! Wir beachten sie dann nicht, geben ihr die gewüschte Rückzugsmöglichkeit, entweder in den Garten oder in unser Schlafzimmer...


    Sie ist jetzt seit letztem November bei uns und es wird stetig besser! Anfangs hat sie selbst meinen erwachsenen Sohn, der ja nur noch selten am Familieleben richtig teilnimmt, so angeknurrt! Mittlerweile sind sie schon bei Leckerchen geben und annehmen angekommen! Anfangs undenkbar!


    Besuch, der selten kommt, wird immer noch so mißtrauisch betrachtet, Besuch der häufiger kommt, wird von ihr mittlerweile ignoriert!


    Bei uns war ganz klar die Zeit der Faktor und das Vertrauen, dass sie mitterweile zu uns aufbaut, bzw. aufgebaut hat!


    Es wird also! Du machst das im Ansatz schon sehr richtig und alles Weitere bringt die Zeit! Du brauchst nur viel Geduld, und Liebe, damit der Hund auch merkt, dass er die Situation nicht regeln muss! Sondern Dir das überlassen kann!


    LG, Steffi

    Du schreibst, sie kommt aus Rumänien? Weißt Du, wie die Lebensbedingungen für die Hunde dort sind? Wer weiß, was sie alles erlebt hat?!


    Mich wundert ihr Verhalten gar nicht! Hunde wie sie bekommt man nur mit ganz viel Liebe und Geduld dazu, dass sie Vertrauen fassen und sich trauen, ihren Gefühlen Ausdruck zu verleihen!


    Meine Hündin stammt aus Ungarn und kam als ängstliches verschüchtertes Wesen hier an! Und wenn man sich jetzt ansieht, wie sie sich gemacht hat, das ist ein Wunder!


    An Hunde wie diese darf man anfangs gar keine Erwartungen stellen! Je nachdem, was sie erlebt haben, sind sie ganz anders drauf, als ein Hund, der hier vom Welpenalter an aufgezogen wird!


    Meine Hündin, ein Schnauzer-Terrier-Mix jagt auch mit Leidenschaft! Sie läuft also auch an der Schlepp! Bis auf wenige Gebiete. Anfangs konnte ich sie auch freilaufen lassen, irgendwann kam dann die Phase, in der sie ihre Ohren auf Durchzug hatte. Das hat sich wieder gegeben!


    Nach meinen Erfahrungen mit meinen beiden Tierschutzhunden aus dem Ausland, und dem, was ich von anderen dazu gehört habe, ist das ganz normal, ähnlich wie die Rüpel- u. Pubertätsphase, die auch jeder andere Junghund hat!


    Unsere Kleine kam im Winter zu uns! Als dann der Frühling kam, mit allem was so dazu gehört, also vielen kleinen Kaninchen etc. ...war sie wie berauscht. Man konnte das richtig sehen, es sah aus, als hätte sie Drogen genommen! Das kannte sie nicht und war absolut faziniert davon!


    Was das anschreien angeht, Hunde wie diese, sollte man tunlichst nicht anschreien oder ähnliches!!! Das verbinden sie nur mit negativen und vielleicht auch sehr sehr schlechten Erfahrungen, die sie im Heimatland gemacht haben. Kein Wunder, dass sie unter sich macht!


    Es tut mir leid, ich möchte Dir keine Vorwürfe machen, und ich finde es gut, dass Du diese Überlegungen anstellst, aber ich kann nicht anders, ich muss schon sagen, dass Du da, auch wenn es der erste Hund ist, etwas arg blauäugig rangegangen bist!


    Wenn ich mich für einen Auslandshund entscheide, muss mir doch klar sein, was mich da unter Umständen erwarten kann! Und das ich, wenn ich mich dazu entschließe, einen solchen Hund aufzunehmen, ihn so annehmen muss, mit allem, was da kommen könnte, ohne Erwartungen an diesen Hund stellen zu können!


    Ich habe auch das erste Mal Hunde aus dem Auslandstierschutz, aber ich habe vorher lange Zeit hin und her überlegt, mich mit allem Wenn und Aber auseinandergesetzt...das war keine Entscheidung von jetzt auf gleich! Im Interesse der Tiere, nicht in meinem!


    Und im Interesse Deines Hundes solltest Du auch jetzt handeln, wenn Du das Gefühl hast, ihr nicht wirklich gerecht werden zu können, dürfen solche Fragen, wie das wohl aussieht, wenn Du sie abgibst, nicht von Belang sein! Wichtig ist, dass sie nicht noch mehr negative Erfahrungen machen muss, denn sie spürt Deine innere Ablehnung und reagiert entsprechend (verunsichert) darauf! Wende Dich an die Stelle, an die Vermittlerin, von wo Du sie geholt hast, dazu bist Du ja wohl vertraglich wahrscheinlich eh verpflichtet. Sie müssen Dir weiterhelfen! Aber mach das schnell, damit der Hund doch noch eine Chance bekommt, vielleicht einmal ein glückliches Leben zu führen!


    Ich hoffe, Du findest den richtigen Weg für Dich und für das Mädel....ich wünsche es Euch wirklich!


    Steffi


    Eins möchte ich noch hinzufügen, ich habe mit meiner Kleinen ähnliche Phasen durchgemacht, natürlich auch mit solchen Überlegungen, so in der Art: "Mein Gott, was habe ich mir da eigentlich angetan mit so einem Hund?!". Ich habe sie auch nicht von Anfang an so ins Herz geschlossen gehabt, wie meinen Großen! Aber ich habe keine Erwartungen an sie gehabt, ich denke, dass ist eine ganz wichtige Sache!
    Das Gleiche habe ich übrigens eine Zeitlang auch bei meiner Neufundländerin gedacht, die als Welpe zu uns kam...als sie in ihrer Pubertät war.... ;)


    Mittlerweile hat sie auf ganzer Linie gesiegt und wir lieben sie heiß und innig. Gerade deswegen, weil sie so ist, wie sie ist....

    Uhh, bei dem Thema bekomme ich immer eine soooo dicke Schwellung! Ich bin Fußgänger, Buggyschieberin, Hundehalterin, Fahrrad- und Autofahrerin, kenne also alle Varianten. Und gerade deshalb kann ich das Verhalten dieser bestimmten Spezies Radfahrer nicht verstehen!!!


    Unabhängig von meinen Hunden, die auf diesen speziellen Strecken meist angeleint laufen, und trotzdem gefährdet sind, wenn diese Raser vorbei zischen, auch mein Kleinkind im Buggy ist gefährdet! Manchmal schießen die Radler so dicht am Buggy vorbei, der Kleine bräuchte sich nur mal seitwärts rauszubeugen, das wärs gewesen dann!


    Ich gehe oft mit dem Kind und meinen Hunden meist auch noch mit anderen HuHa zusammen, wir sind nicht zu übersehen und nehmen schon aus reinem Selbstschutz mittlerweile die ganze Breite des Weges ein, und trotzdem kommen die noch an uns vorbei geschossen, ohne sich bemerkbar zu machen!


    Irgendwann habe ich mal einen vom Rad geholt...und dann ist es mir egal, was dann mit mir passiert.... :kopfwand:


    Ich habe einmal miterlebt, wie einer dieser Raser mit voller Absicht einen Welpen überfahren hat, der von zwei älteren Kindern geführt wurde...ich bin ihm noch hinterher, aber keine Chance...wenn ich den erwischt hätte....unmöglich so etwas!


    Nee...die habe ich gefressen!!!!


    LG, Steffi