Beiträge von Zoe Noelle

    Super, stöbere gerade bei zooplus und hab ein paar schöne Spielzeuge bzw. Dummies entdeckt! Mal schauen, ob es damit funktioniert. Danke für die Tips!


    Eine 10 m Schleppleine hatte ich gestern schon im Einsatz. Ich habe mich gewundert, wie gut er auf mich hörte, trotzdem daß es der erste Spaziergang war. Er lief fröhlich voraus, hat aber kaum bis gar nicht gezogen. Ab und an bin ich stehengeblieben und habe seinen Namen gerufen, oder "Olli, komm!" und da kam er sofort auf mich zu. Auch Sitz und Platz beherrscht er perfekt. Er löst allerdings auch ohne ok manchmal etwas zu früh auf, das müssen wir vielleicht noch etwas üben. :) Dafür daß die Pflegerin meinte, daß er manchmal Leute anknurrt und versucht seine Grenzen auszutesten, war ich überrascht wie unkompliziert die Gassirunde war. Die Zeit verging wie im Flug, als ich ihn zurückbrachte waren 2 Stunden vergangen!! =) Was allerdings nachteilig ist - mit Rüden kann er gar nicht. Die kläfft er an und veranstaltet ein riesen Theater. :irre:


    Hat sonst noch jemand Tips fürs Spielen/Trainieren ohne Leckerlies?

    Ich war heute im Tierheim und habe mir nach Wolfies erfolgreicher Vermittlung nun einen neuen Patenhund ausgesucht. Das Tierheim suchte für den Rüden dringend einen Paten, weil er einfach total unterfordert ist und sich langweilt. Es ist ein kleiner undefinierbarer Mix names Olli, 8 Jahre alt, aber total fit. Es geht nicht nur ums Spazierengehen, sondern der Süße braucht auch vor allem geistige Auslastung. Wolfie war mit Spazierengehen und Schmusen zufrieden - mit Olli wartet also eine völlig neue Herausforderung auf mich. :hilfe:


    Was kann ich denn während der Gassirunde an kleinen Spielchen einbauen? Das Problem ist - ich darf ihm keine Leckerlis geben, weil er wohl was Futter angeht etwas emfpindlich ist und nicht alles verträgt. Ich würde ihm ja ein paar Tricks beibringen oder sowas - aber wie das, ohne Leckerli-Belohnung??


    Habt ihr Tips was ich machen könnte?

    Danke, daß ihr euch mit mir freut! =) Die Vermittlung sollte heute stattfinden, ich hoffe, das hat auch geklappt. Vor wenigen Monaten gab es schon mal Interessenten, die nach einem Spaziergang mit ihm gleich alle Formulare ausgefüllt haben und ihn am liebsten gleich mitgenommen hätten. Hab mich still und leise verabschiedet von ihm, und am nächsten Samstag war er immer noch da. Die Leute waren wieder abgesprungen. Ich hoffe, das passiert nicht wieder!! :kopfwand: Aber diesmal schien es schon sehr fest zu sein.


    Was mich bei Wolfie am meisten freut ist, daß er so tolle Fortschritte gemacht hat! Was hatte er eine spärliche Rute anfangs, und ganz rauhes Fell. Ich konnte immer nur eine halbe Stunde mit ihm raus und mußte Pausen einlegen, habe ihm dann die rauhen Gelenke eingerieben. Und jetzt? Volles, buschiges Fell, ein wacher Blick, einige kgs mehr auf den Rippen und man kann eine Stunde problemslos mit ihm marschieren. Er knickt überhaupt nicht mehr mit den Hinterbeinen weg - man merkt zwar ab und an, daß er dort schwächelt - aber kein Vergleich zum Anfang!


    Vor sechs Monaten hätte ich nicht gedacht, daß er mir so lange "erhalten" bleibt, weil er wirklich ein richtiger Schatz ist. :)

    Danke euch! Natürlich werden ihre Eltern bei der Hundeerziehung eine große Rolle spielen. Das Buch was wir ihr zu Weihnachten geschenkt haben kam jedenfalls gut an, die Tips sind auch alle gut erklärt und verständlich.


    Zum Thema Sozialisierung habe ich nun folgendes in Erfahrung gebracht: Sie nimmt die Kleine immer mit auf den Reiterhof, wo sie sie herhat. Dort hat sie dann Kontakt zu anderen Hunden. Soweit ich weiß, sind neben der Mutter und ein oder zwei "übriggebliebenen" Geschwistern noch andere Hunde auf dem Hof, und viele Reiter bringen ihre Hunde auch mit. Somit sind mehrmals die Woche auf jeden Fall schon mal Sozialkontakte gegeben.

    Ich dachte ich hole den Thread nochmal hoch. :)


    Gestern hatten wir den letzten Spaziergang... Heute wird Wolfie in ein neues Zuhause umziehen. :gut: Das wurde auch Zeit, nach über einem halben Jahr!! Aber natürlich konnte ich mir gestern nach der Gassirunde ein paar Tränen nicht verkneifen. Hab mich nur ganz kurz verabschiedet, damit's nicht zu schmerzhaft wird. :ops: Ein halbes Jahr 1-2 Mal Spazierengehen pro Woche ist schon im Nachhinein betrachtet sehr viel. Aber dann hab ich mich zusammengerissen, Tränen runtergeschluckt und mir eingeschärft daß ich nicht so egoistisch sein darf - es geht schließlich darum, daß die Hundis ein neues schönes Zuhause finden.


    Haben gestern noch ein paar Abschiedsfotos gemacht, hier ist eins davon:


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    Ok! *notier* Welpenspielstunde werd ich ihr dann mal ans Herz legen. :)


    Hoffe, das Buch ist auch was, hatte ganz gute Kritiken. Werde dann "Dein" Buch, Ashera, vielleicht noch dazu holen, Danke für den Tip!

    Klar, daß Erziehung quasi von der ersten Minute anfängt, aber ich dachte sowas fängt man halt nicht mit Sitz oder Platz an, so wie hier jemand schon schrieb. Zubeißen kann die Kleine - im Spiel - nämlich schon ganz gut. Tut richtig weh! Das sollte man wohl mal zuerst abgewöhnen.


    Also die Hundemutter hatte 11 Welpen, drei davon haben es nicht überlebt und durch die 8 verbleibenden hatte sie das Gesäuge nach ein paar Wochen schon total entzündet, weswegen der Besitzer die Kleinen dann schon abgegeben hat (so wurde es mir erklärt). Die Welpen sind von dem Reiterhof, wo die Schwester von meinem Freund ihr Pferd stehen hat. Bitte jetzt keine Vorwürfe machen, ICH kann ja auch nix dafür, ich will ja bloß ein bißchen mithelfen, daß die Kleene richtig erzogen wird. Sie hat die Welpen gesehen und einfach einen mit heimgebracht ohne zu fragen... Die Eltern konnten da natürlich auch nix mehr sagen, die Kleine hat die Herzen im Sturm erobert...


    Also das Buch heißt "Hunde erziehen ganz entspannt. Der Einsteigerkurs".


    Welpenschule? Soweit ich weiß nicht, aber Hundeschule ist wohl auf jeden Fall geplant.

    Die Überschrift hört sich vielleicht komisch an, aber ich wußte nicht wie ich es ausdrücken sollte... :ops:


    Also die Schwester von meinem Freund hat seit kurzem einen kleinen Labbi-Welpen, mittlerweile 10 Wochen alt (sie hat ihn mit 6,5 Wochen bekommen, fand ich etwas früh, aber ist ja nicht mehr zu ändern...). Wir schenken ihr zu Weihnachten ein Ratgeberbuch und ich google auf ihren Wunsch hin auch schon die ganze Zeit nach Tips und Tricks, weil sie - da erst 15 - natürlich noch keinen Plan von Hundeerziehung hat. Ich als Nicht-Hundehalter natürlich auch nicht. =)


    Ich habe zwar tolle Sachen gefunden WIE man einem Hund etwas beibringt - aber so einen richtigen "Fahrplan", ab wann man was beibringt konnte ich bisher nicht ausfindig machen. Läßt man dem Hund erstmal ein paar Monate eine "Spielphase"? Oder beginnt das Training gleich in den ersten Lebenswochen? Ich fand es etwas früh, daß dem Hund gleich in den ersten 5 Tagen in seinem neuen Zuhause der Hintern runtergedrückt und "Sitz" gesagt wurde. Der lernt doch grad mal laufen und soll dann verstehen warum er sich dauernd wieder hinsetzen soll?? :irre:


    Aber da ich mich wie gesagt nicht auskenne... :hilfe: Wo kann ich dazu etwas finden? Ab wann mit leichten Kommandos begonnen wird, ab wann die Gewöhnung an eine Leine sowie Bei Fuß am besten anfängt und ab welchem Alter z. B. Hundesportarten ausgeübt werden können?


    Ich hoffe, hier bekomme ich ein paar Antworten oder Anregungen! :)