Beiträge von Baileys

    so, mein vorschlag:


    1. verpflichtendes anmelden der hunde.
    2. haftpflicht für alle hunde wird zur pflicht.
    3. selbstbeteiligung in der haftpflicht wird auf 50.000€ festgesetzt, ohne einschränkungen.
    4. jeder hundehalter muss einmal im jahr einen nachweis über seine fähigkeiten einen hund zu führen nachweisen
    5. wie bei waffen sollte ein bedürfnisnachweis erbracht werden


    zu 1: es muss gesetz werden, dass man jeden hund anmelden muss.
    zu 2: ebenso muss jeder hund eine haftpflichtversicherung haben.
    zu 3: bei einer körperverletzung durch egal welchen hund, werden alle verursachten kosten vom hundehalter getragen (also krankenhaus, polizei usw) das wird gesetz und man kann sich auch nicht heraus winden.
    zu 4: wie beschrieben, wer den nachweis nicht erbringt - hund weg!
    zu 5: fakt ist, dass gewisse randgruppen sich gern mit kampfhunden schmücken, aus diversen gründen. diese sollten per se keinen solchen hund bekommen.



    und genrell: ein pitbull ist nunmal gefährlicher als zum beispiel mein basset. mein basset kann einem 5 jährigem mädchen nicht ins gesicht springen. das ist ein fakt. wer mir das gegenteil beweisen kann, nur zu!

    undercover


    ich meinte aus den KINDERN, plural, nicht dem kind mit dem kratzer.
    so weit ich weiß, wurde dem einem mädchen durch mehrere op'n das gesicht gerettet.


    allein die möglichkeit, dass ein solcher hund wieder so etwas tut, sollte als grund genügen ihn einzuschläfern
    den vergleich mit dem messer finde ich treffend, denn eine tatwaffe bleibt auch nicht im freien umlauf, sondern wird eingezogen.

    was ist denn eigentlich aus den kindern geworden?
    interessiert sich überhaupt jemand für die WAHREN opfer?
    typisch deutschland, der täter bekommt die größte beachtung. was mit den kindern, das interessiert die allerwenigsten.


    und dass die hunde eingeschläfert, bzw getötet wurden, was ist so falsch daran?


    Zitat

    * meine freundin platzte der kragen den niemand schlägt ihren hund und ging der dame sprichwörtlich an die gurgel (würgte sie)


    dann ist sie keinen deut besser und nicht den hauch des rechts sich zu beschweren. man könnte auslegen: "besitzer von kampfhunden sind selbst aggressiv und tendieren zu übertriebener gewalt."
    damit hat sie allen besitzern von kampfhunden einen bärendienst erwiesen.

    hallo terrormieze


    dein problem ist sicher gravierender als du es hier beschreiben kannst.
    ich empfehle dir, deine zeit nicht unbedingt hier im forum zu verschwenden, sondern weiter nach einem guten trainer ausschau zu halten.
    du hast selbst gemerkt, dass hier ausser anfeindungen und "klugen sprüchen" nicht viel kommt.


    geh mal zum tierazt und lass ihn untersuchen. vielleicht hat er eine hormonelle oder pathologische störung.
    gib ihn nicht so schnell auf!

    yane


    es ist mir gleich, wer die letern meines hundes sind. es ist mir weitaus wichtiger, dass der TA bezeugt, dass mein hund absolut gesund und HD und ED frei ist. es ist mir absolut egal, welche papiere er mit sich trägt, denn die sollte kein hund brauchen, um auch noch so subjektiv bezeugen zu müssen, er sei was wert.
    wer unbedingt einen reinrassigen hund benötigt, weil er ihn als status braucht... so etwas kann man leicht aus deiner schreibweise herauslesen. die "möchtegerns..." ein wort welches du benutzt.


    ich benötige keinen status, ich benötige einen treuen freund. der mich um meinerwegen liebt und mir folgt, ohne dass ich ihn bestechen muss. so etwas ist ein hund und da sei es mir egal, ob irgendwelche nichtigen statuten aus irgendwelchen aberdeutschen vereinen erfüllt werden.
    hunde, mischlinge oder reinrassig werden all zu oft als statussymbol verstanden. teuer, edel und schick. die wurzel des ganzen übels. ich habe genug geld, um mich nicht um so einen minderwertigen mist kümmern zu müssen. meinen status sieht man auch so.


    Murmelchen


    shar pei
    mops
    engl bulldog
    dogge
    basset


    in deren genen liegen die anlagen für allerlei krankheiten. um diese krankheiten zu umgehen muss der halter aufpassen. der hund darf bestimmte bewegungen nciht machen (treppen, zerrspiele), darf nur bestimmtes futter bekommen(shar pei).
    der rassestandard für den basset schreibt vor, dass die vorderläufe nach aussen zeigen. damit geht einher, dass diese hunde extrem anfällig für ED sind. man muss ind ie entwicklung eingreifen, denn sonst bekommt man einen kranken hund.



    ich klinke mich hier aus, der habitus hier ist daneben.

    susami


    es geht mir nicht um die wertigkeit als wesen, so etwas gibt es in meinen augen auch nciht. es geht mir um den reinen finanziellen wert eines hundes, welcher bei zB.: versicherungen gemessen wird. wird mein basset überfahren, so ist er fast nix wert, denn er hat keine papiere, stammt aber von zwei FCI hunden. er entspricht dem rassestandard und ist gesund. trotzdem ist er weniger wert.


    für mich ist das unbedingte züchten nach rassestandards nicht gerade gut, denn mannimmt rassetypische krankheiten in kauf, um dem standard zu entsprechen. das ist ja wohl das größere verbrechen.


    jerci


    ja so kann man es eben nicht verstehen, wenn man nur den letzten satz deines zitats meinerseits liest.
    die hunde entsprechen zwar dem geno- und phänotyp der elterntiere, allein ihnen fehlt das papier. und das halte ich für großen schwachsinn.

    yane


    es wurde gesagt, dass für versicherungen gilt, dass ein rassehund anerkannte papiere haben MUSS, osnst sei es kein rassehund. dass man per gentechnik 100%ig zuweisen kann, welcher welpe auf welches elterntier kommt, dass sei mal aussen vor gelassen.
    meine aussage soll überspitzt wiedergeben, was hier propagiert wird. alle hunde stammen von elterntieren, die nicht mit anerkannten papieren gezüchtet wurden, sie waren also nach hier aufgefasster definition mischlinge. dann wurde irgendwann einmal per dekret beschlossen, dass die nachkömmlinge einiger mischlinge ab sofort einen rassestandard entsprechen und somit als reinrassig zu gelten haben.
    wenn dem so ist, dann ist jeder nachkömmling von zwei reinrassigen tieren per definition ebenso reinrassig. --- per definition ja, dem fakt nach auch, denn die gene sind nun mal ein melange der gene der elterntiere.


    allein das an sich wertlose stück papier macht aus einem minder wertigen hund einen wertvollen. welch ein unsinn.


    "wer jude ist, bestimme ich" lueger, wiener bürgermeister.

    dann sind absolut ALLE ALLE hunde mischlinge, denn sie gehen aus hunden ohne papiere hervor. die hatten nie papiere, waren also mischlinge. alle hunde sind mischlinge, egal was sie für paipere hatten!

    lol. auch ohne papiere ist mein basset reinrassig. die elterntiere haben papiere, waren zu ausstellungen, haben aber einen ungeplanten wurf produziert. ich brauche keine papiere um zu wissen, dass da ein reinrassiger basset steht. schließlich stand ich bei denen im haus, hab nen kaffe mit denen getrunken, mir alles angeschaut und verdammt viel geld dagelassen..
    wieso sollten tiere ohne papiere mischlinge sein???