Beiträge von Trillian

    Also, als ich einen Hund gefunden habe und ihn nicht im Tierheim lassen wollte wurde mir das genau so erklärt. Und das stimmt auch mit dem überein, was ich so über das deutsche Recht weiß.


    Wegen der Zeitschrift kann ich gerne mal nachsehen, wenn ich heute Abend daheim bin.


    Aber guck doch mal auf der Internetseite vom dogs-magazin unter Kollege Hund.

    Hallöchen!


    Ich bilde zum ersten mal zwei Hunde gleichzeitig aus. Nun habe ich mir überlegt, daß es vielleicht einfacher wäre, einen Hund in einer anderen Sprache auszubilden, damit die zwei nicht immer durcheinander kommen.


    Den Namen und dann das Kommando, das klappt nicht sooo gut.


    Hat jemand damit Erfahrung?


    Kennt jemand die Grundkommandos in einer anderen Sprache? Es muß sich natürlich deutlich unterscheiden.


    Am coolsten wären natürlich die Kommandos in Polnisch oder Spanisch, dann könnte ich einen der Hunde in SEINER Muttersprache ausbilden.


    Danke im Voraus


    Trillian mit Lotte und Co-Hund Trudi

    Ein rechtlicher Tip:


    Ihr müßt Euren Fund meim örtlichen Fundbüro melden.


    Nach einem halben Jahr geht die Kleine dann in Eurer Eigentum über. Bis dahin kann der Besitzer sie - gegen Erstattung Eurer Ausgaben - zurückverlangen.


    Ein Tier ist rechtlich eben doch nur eine Sache.


    In einem Hundemagazin "DOGS" oder "WUFF" oder so, gab es einen ziemlich interessanten Artikel zum Thema "Hunde auf der Arbeit" mit vielen Tips.



    viel Glück mit der Kleinen


    Trillian

    Mal was anderes:


    Ich habe mir grade das Video von Caramel angesehen und sofort sind unsere beiden auf die Couch gesprungen und haben den Hund im Labtop gesucht. ;)

    Ich finde nicht, daß es Standart-Tricks gibt. Es hängt ja davon ab, was dem Hund liegt und auch einem selbst.


    Aber ich fand immer total wichtig, daß meine Hunde Dinge können, die uns den Alltag erleichtern.


    Also freiwillig einen Maulkorb tragen, sich auf den Rücken legen, damit ich (und auch der Tierarzt) mir den Bauch ansehen kann, freiwillig in die Dusche gehen, die Leine aufheben und GAAANZ WICHTIG:


    Meine Schlüssel finden!


    Das haben übrigens alle Hunde mit denen ich gearbeitet habe, gerne gelernt, weil sie schon verstanden haben, dass es dann endlich los gehen kann.

    Als ich meinem einen Maulkorb gekauft habe, ging dem ein langes Suchen voraus. Denn die meisten paßten nicht. Und das Personal in den diversen Geschäften guckte dann immer ganz Mitleidig, so nach dem Motto: Der arme Hund...


    Die haben nicht schlecht gestaunt, wenn er mir das Teil dann angereicht hat und es kaum erwarten konnte, hineinschlüpfen zu dürfen.


    Die Reaktionen aus der Bevölkerung kenne ich auch. Natürlich erwarte ich nicht, daß die Menschen hellsehen können, aber manchmal wäre es schon schön, wenn sie sich die blöde Kommentare sparen würden.

    Ich habe meinem Hund beigebracht auf das Kommando: "Tip" mit der Nase einen Klebezettel zu berühren.


    Die meisten Hunde berühren alles, was man ihnen vor die Nase hält, je nach Temprament muß man sie motivieren oder beruhigen.


    Nachdem er das verstanden hatte, konnte ich die Zettel an jeden beliebigen Ort kleben.


    Um den nötigen Druck zu trainieren, habe ich einfach bei "zu wenig" die Belohnung ausfallen lassen, für gewöhnlich werden Hunde dann von alleine heftiger, sie wissen ja, was verlangt wird und werden ungeduldig, wenn sie keinen Erfolg haben.


    Die nötige "Dosierung" muß jeder selber rausfinden.


    Mit der Pfote funktioniert es im Prinzip auf die selbe Weise, es ist hilfreich, wenn der Hund bereits die Pfote geben kann. Bei meinem Hund galt dafür das Kommando "Touch" und er konnte - meist - beides unterscheiden.


    Ach ja, den Klebezettel kann man immer wieder halbieren, bis man ihn ganz weg lassen kann


    Viel Spaß beim Üben


    Trillian

    Also, in Kinderanhängern ist ein Sitz, aber wenn der Hund klein genug ist, geht es trotzdem, wenn man den "Fußraum" aufpolstert. Ich habe in meinem eine Kiste, in der ich alles mögliche unterbringen kann. Und oben drauf eine kuschelige Hundedecke.


    Das viel größere Problem ist, daß ein Kinderanhänger nicht so gut zu verschließen ist, wie einer für Hunde. Der Hund muß also absolut braav sein, sonst kann er sich relativ leicht befreien und dann rausspringen.


    Meinen hatte ich immer mit einem Autogeschirr gesichert, obwohl er sich immer gut benommen hat.

    Noch ein kleiner Tip, denn das meiste wurde ja schon geschrieben:


    Vielleicht kennst Du jemanden, der bereit wäre, den "alten" Rüden zu nehmen, damit Du Dich auf die Kleine konzentrieren kannst.


    Ansonsten, sein nicht so streng mit Dir, Du kriegst das schon hin.