Beiträge von my_peanut

    Oh, ich wohne mit meiner Vermieterin in einem Haus - sie im Erdgeschoss, ich im ersten Stock. Sie liebt meinen Hund und ich kann ihn gerne auch mal Abends bei ihr lassen wenn ich länger arbeiten muss oder fein ins Kino gehe.


    Das kann schon gut klappen wenn die Chemie stimmt.
    Obwohl, manchmal wäre ein bisschen Anonymität schon auch ganz schön


    :)

    ach komm, das wird sicher wieder eine massregelung dass man den hund doch tagsüber nicht 7,5 stunden ohne gassi runde lassen kann.
    dabei gehts darum jetzt gar nicht.


    mein kleiner hält nachts 12 stunden durch - wenns sein muss.
    war aber viel ignorierarbeit, wenn er sonntags um 6.30 loswollte. mittlerweile wecke ich meinen hund morgens auf.
    :D


    tagsüber haben wir uns bei alle 6 stunden eingependelt. bei regen auch gerne 10 stunden - allerdings nicht wegen mir sondern wegen meiner wasserscheuen kröte


    vielleicht testest du einfach mal bei wetter dass er nicht mag (also wenn die lust rauszugehen nicht allzu gross ist) wie lange er tagsüber aushält. wenn ers da länger schafft, dann will er wohl morgens gerne gesellschaft. wenn nicht, würd ich wirklich mal zum Tierarzt mit ihm, vielleicht hats ja was an der blase.

    also ohne jemandem zu nahe treten zu wollen:


    ich denke, dass 95% der leute die dieses forum besuchen, die selben gewaltfreien erziehungsmethoden nutzen wie wir. hier kommen eh nur menschen her denen was an ihrem hund liegt. und die anderen werden sich kaum durch diesen ganzen hickhack durchkämpfen.


    dieser thread ist doch mittlerweile nur mehr ein interpretieren und argumentieren des argumentierens willen.


    meine persönliche meinung.

    ich bin grad mal einfach eine stimme von denen die mitlesen aber nicht mitschreiben.


    es ist schon interessant wie penibel jedes wort auf die goldwaage gelegt, zerpflückt und wieder und wieder nach eigenem gutdünken interpretiert werden kann.


    ich lese also still mit und muss ... lächeln.

    also ich würd jetzt auch mal die kirche im dorf lassen und hunde nicht mit kindern vergleichen. da ist ja schon noch mal ein kleiner unterschied.


    ich hatte genau den fall - wir haben uns gemeinsam für den hund entschieden und uns ein jahr später getrennt. ich bin vollzeit berufstätig und trotzdem ist mein gartenzwerg bei mir geblieben. ich hab mich meiner vermieterin und meinem chef abgesprochen, und weil ich die fellnase mittags holen und ins büro mitnehmen kann klappts auch ganz gut.


    trotzdem hab ich in den ersten sechs monaten immer wieder überlegt, ob es dem hund gegenüber nicht fairer wäre, ihn an eine familie zu vermitteln, wo immer jemand für ihn da ist. oder er zumindest am nachmittag nicht faul im büro liegen muss. ich denke, dass muss jeder für sich entscheiden - im wissen wie sein hund tickt und was für ihn das beste wäre.


    ich hab meinen kleinen immer noch bei mir, wir haben uns gut arrangiert. und alle zwei monate ist er für ein verlängertes wochenende bei meinem ex-freund. wir haben in aller freundschaft eine besuchsregelung gefunden :)