Peanut "vergräbt" auch Dinge, am liebsten seine getrockneten Kaninchenohren. Und vergraben heisst bei ihm, dass er versucht mit der Nase seine Decke drüber zu schieben.
Oder wenn er im Garten ist, dann gräbt er mit den Pfoten ein Loch, legts rein und schiebt mit der Nase drei einzelne Blätter drüber.
Das schaut sooooo süss aus!
Aber man muss ihn heimlihc beobachten, weil sonst sucht er auch ein neues Versteck.
Beiträge von my_peanut
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Ich wohne zwar nicht in Berlin, hab aber auch einen DP als Ersthund.
Ich wollte unbedingt einen Rüden und hab es keine Sekunde bereut.
Naja, ausser in den Phasen, in denen jeder Welpenbesitzer sich mal fragt was er sich da angetan hat. So ein Pinscher ist halt nochmal mehr eine Granate.Und mein Rüde (eineinhalb und unkastriert) ist unglaublich verschmust. Dazu lernfreudig, stur, ein Clown und überhaupt der beste Hund der Welt!
Also geh hin und lass dein Herz und auch die Hündchen selber entscheiden.
Und falls du später Fragen hast zum Hund an sich und zum Pinscher im Speziellen, einfach anfragen. Ich war schon ganz schön froh, hier im Forum andere Pinscher Halter zum Austausch zu haben ... -
Danke für so viele Antworten!
Das Thema Hundesitter wäre kein Problem, ich hab da jemand wunderbaren, der selber auch zwei Hunde hat. Der würde auch beide Racker nehmen.
Der schwierigste Punkt ist noch der Nachmittag.
Vormittags bleibt Peanut allein daheim (gerne und ohne Probleme, weil er da einfach nur am Sofa pennt). Aber Nachmittags nehme ich ihn ins Büro mit. Ob das allerdings auch mit zwei Hunden klappt ist die Frage. Aber wie man das mal testen könnte weiss ich auch ned.Hat damit jemand Erfahrungen?
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Hallo an alle mit Zweithund Erfahrung!
Wie alt war denn euer Ersthund, als ihr den zweiten dazu genommen habt?
Peanut ist jetzt 15 Monate alt, und ich überlege doch, irgendwann eine Hündin dazu zu nehmen. Es soll schon eine erwachsene sein, kein Welpchen. Am liebsten eine aus der Deutschen Pinscher Notvermittlung.
Aber ich bin etwas unsicher wann der richtige Zeitpunkt dafür ist.Könnt ihr mir ein bisserl erzählen wann bei euch der/die Zweite dazu kam und was man dabei beachten muss. Kennenlernen, gemeinsam füttern, getrennt spazieren gehen - ich freu mich über jede Info!
Danke schon mal!
Manu -
Das stimmt, es ist natürlich ein Unterschied.
Aber die Panikmache bleibt die selbe.
Wie schon in diesem Fred erwähnt wurde, ist Deutschland seit einigen Jahren Aujetzky-Virus frei. Und es sterben jährlich mehr Menschen an der "normalen" Grippe als an der Schweine- oder Vogelgrippe.
Aber das ist gar nicht das Thema des Freds.
Also nichts für ungut, ich halt mich schon raus. -
Liebe Güte, man kann sich über alles Panik einreden.
Pandemie, Vogelgrippe, Aujetzky-Virus, irgendwas Böses ist doch immer. -
Ich schliesse mich an!
Hab auch einen Beruf - ja, Vollzeit - und bin Single und hab einen Hund.
Und ja, der ist jeden Vormittag allein daheim. Nachmittags hab ich ihn mit im Büro oder er ist bei meiner Vermieterin.
Und trotzdem bin ich der Meinung, dass es ihm bei mir gut geht.
Und ja, er hat eine gute Bindung zu mir.Ich hab diese ganzen Diskussionen auch schön langsam satt, bei denen sich Leute, die es sich leisten können den ganzen Tag daheim zu sein, indirekt als die einzig hundegerechten Halter darzustellen versuchen.
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Ohh, bei uns wir auch so ähnlich gekabbelt.
Wir kugeln miteinander übers Sofa, mal ist der eine oben, mal der andere. Und ich beiss ihn (ganz leicht natürlich nur) genauso in die Ohren, den Hals oder in die Seite wie er mich. Und bei uns gibts nicht mal Spuren, die kommen immer nur von den Krallen, weil mein Held ein bisserl ein Grobmotoriker ist was seine Pfoten angeht.Ich denke, wenn das ganze nicht ausartet und du deinen Hund jederzeit zum Aufhören bewegen kannst mit Nein oder Stop ider Genug, dann ist das völlig in Ordnung.
Bei uns gabs deswegen zumindest noch nie Probleme mit der Rangordnung. Wir sind ein Team, und da darf man sich schon mal zünftig kabbeln.
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Ich muss mich auch mal einschalten.
Ich finde schon sehr anmassend von manchen Mitgliedern, auf Fragen anderer einfach nur mit Vorwürfen zu antworten. Es wurde eine Frage gestellt, warum kann man da nicht einfach drauf anworten oder es bleiben lassen.Es stimmt schon, niemand kann in den Kopf eines Hundes schauen, aber genau so wenig, wie sich feststellen lässt, ob der Hund zufrieden ist, kann man feststellen, ob er unzufrieden ist. Und schon gar nicht aus der Ferne. Jeder Hund ist schliesslich anders und anders aufgewachsen.
Leider gibt es den hier im Forum leider manchmal typischen "Wie kann man sich nur einen Hund anschaffen, wenn man nicht mindestens 26 Stunden pro Tag und 10 Tage die Woche nur und ausschliesslich Zeit für den Hund hat" Ton. Und als würde jeder, der nicht den 110% perfekten Alltag für einen Hund mitbringt automatisch ein grausamer Tierquäler sein.
Es gibt einfach verschiedene Arten zu leben und gerade die, die es immer am besten meinen, sind oft ziemlich intolerant. So scheint es zumindest ab und an hier.
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Mein Hund ist gut ein Jahr alt und ist vormittags von 8.00 bis 13.00 alleine.
Wenn ich ihn da mal irgendwo hin mitnehmen muss, ist er schon ganz beleidigt, weil sein Schläfchen ausfällt.
Nachmittags muss ich von 14.00 bis meistens 19.00 arbeiten, da kommt er Dienstag und Freitag mit ins Büro, Montag und Donnerstag ist er bei meiner Vermieterin (ja, solche Goldstücke gibt es) und am Mittwoch bleibt er allein daheim.
Wenn das Wetter schön ist, lass ich ihm die Balkontüre offen, über Geländer kann er nicht springen. Da liegt er dann in der Sonne auf seiner Decke.Bevor ich gehe, verstecke ich noch in leere Klopapierrollen gepackte Leckerlis und vertreue ein paar lose Leckerlis in der Wohnung, da ist er dann wieder eine Stunde mit Schnüffeln und Suchen beschäftigt.
Abends ist halt dann High Life, da wird mindestens eine Stunde Gassi gegangen, danach gespielt und geklickert und geschmust.
Ich glaub, er fühlt sich wohl mit dieser Aufteilung, und mein schlechtes Gewissen habe ich schon benahe vollständig abgebaut.
Also Kopf hoch, mit etwas Hilfe von aussen ist die Situtation schon zu meistern!