So was finde ich auch unmöglich von einem Tierheim. Da könnte doch jeder dem Tierheim erzählen das er schon mal so einen Hund hatte oder wollen die dann einen Nachweis darüber wie z.B. altes Impfbuch oder so was? Man kann denen doch alles mögliche erzählen von wegen Hundetrainer oder Hundeschule oder überprüfen die das?
Genauso wenn der Züchter fragt warum man die Rasse haben will bzw. wozu kann man denen doch alles mögliche erzählen.
Da können wir ja froh sein, dass wir schon mal einen Rotti hatten. Wir wollen später wieder einen Rotti zu unsere jetztigen Hündin holen und wahrscheinlich soll der aus dem Tierheim kommen.
Vor allem wenn ich das so mit bekomme das eine Pärchen drüben im Park 4 - 5 Rottis haben ohne Leine und Halsband und mit denen in einer 50 qm Wohnung leben. Schade das man sowas nicht besser kontrollieren kann. Oder ein anderer hat 4 große "Kampfhunde" und der hat angeblich die Auflage bekommen, dass er nur Nachts mit denen raus darf. So was habe ich auch noch nie gehört.
Wir haben mit unserem Rotti einen Wesenstest gemacht und gut war dann wurde er wie ein "Normaler" Hund behandelt.
Ich finde auch wenn man sich einen " Kampfhund" anschafft dann sollte man auch zu ihm stehen. Die Auflagen erfüllen oder halt einen Wesentest machen.
Selbst wenn man dann noch die "Kampfhundesteuer" zahlen muss weil es ein KAT I ist ( was ich persönlich total bescheuert finde, da der dann ja auch wie die anderen den Wesentest bestanden hat), sollte man zu ihm stehen oder sich keinen holen. Und darüber kann man sich ja vorher informieren und dann überlegen ob man es will und kann.
Lg
Sacco
Beiträge von Sacco
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Ja werde ich machen. Danke
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Ich vermute sehr stark das der andere Hund eine Mitschuld bekommt, da der Besitzer noch nicht mal in der nähe war und beide Hunde unangeleint waren.
Zum anderen würde ich den schwarzverkauf melden. Nicht unbedingt im Gericht, da es mit dem Fall auch nichts zu tun hat. Höchstens um zu zeigen was er für ein Mensch ist. Aber da würde ich eher erzählen, dass er die Hunde überall rumlaufen lässt und überall ihr Geschäft machen. Das er mit den Hunden auch nicht Spazieren geht.
Zum anderen kann man den Nachbarn wegen Rufschädigung und evtl wegen Vermögensschäden anzeigen. Da er Flyer gemacht hat mit falschen Fakten und den potenziellen Welpenkäufer ans Auto gemacht hat. Da durch könnte evtl ein Vermögensschaden entstanden sein. Das kann ich nicht beurteilen, da ich nicht weiß ob die potenziellen Käufer wegen dem Flyer keinen Welpen gekauft haben.
Wenn die Versicherung jetzt noch den Fall übernimmt, übernehmen die normalerweise auch den Anwalt. Bzw sie Stellen den Anwalt und du hast nichts mehr mit der Sache zu tun außer als Zeuge. So wäre es jendefalls bei unseren Versicherungen, wenn wir einen Fall hätten.
Erst mal noch ein schönes ruhiges Wochenende.
Lg
Sacco -
Mich interessiert eure Meinung über den Clicker und das Training damit.
Es gibt ja Hundeschulen die das nicht machen da sie sagen, dass man damit den Hund nur konditioniert und sie es deswegen ablehnen.
Ist das Üben mit nur dem Leckerchen ( sprich Komando, Hund führt Komando aus und bekommt dafür ein Leckerchen) nicht genauso eine Konditionierung?
Für mich ist es das selbe.
Wir clickern seit einer Woche mit unserer und es geht super. Ihr macht es auch Spaß. Sie will auch nicht immer ihr Leckerchen haben sondern geht dann auch ohne Leckerchen weiter oder geht spielen u.s.w. Macht es was wenn sie ihr Leckerchen nicht immer haben will?
Wir kennen uns da noch nicht so gut aus, da wir es erst seit einer Woche machen.
Aber wo besteht der Unterschied ( nicht nur auf das click bezogen. Der Unterschied ist klar) das die eine Hundeschule sagt " Ne wir machen das nicht mit Clicker, da der Hund dann ja nur Konditioniert wird und man nicht mit dem Hund Kommuniziert." Die machen aber die gleiche Übung nur halt ohne click aber auch mit Leckerchen?
Was haltet ihr vom Clickern? Wenn ihr es gut findet warum und wenn ihr es nicht gut findet warum nicht?
Lg
Sacco -
Die wurde mir auch schon empfohlen. Habe mir auch die Seite im Internet angeschaut. Weißt du ob die auch eine Begleithundausbildung machen, die würden wir später gerne mit unserer machen?
Vielen Dank für die VorschlägeLg
Sacco -
Kannst du denn nicht die Besitzer von der einen Hündin ( mit der ihr immer gegangen seit) fragen ob du sie nicht einfach auf den Spaziergang mitnehmen kannst?
Manche Hundeschulen bieten auch einfach Hundespielstunden ohne Übungen an. Wir treffen hier viele Hunde werden sowas aber wohl auch später mit unsere immer wieder mal machen.
Vor allem wenn das eine Hundeschule in der nähe ist lernt man die Leute kennen und kann sich dann ja mal öfter so verabreden zum Spazieren.
Der Welpe kann ja am Anfang auch nicht so viel laufen und spielen.
Die Hunde brauchen ja auch andere Hunde als nur sich selbst wegen dem sozialen Kontakt.
Der Welpe von meiner damaligen Nachbarin ist fast nur mit den 3 anderen Hunden von ihr groß geworden. Später ist sie dann mit ihm alleine in eine Wohnung gezogen. Wir bekamen unseren Welpen und haben sie draußen mit ihrem getroffen. Fazit ihr Hund hat unsren Welpen mit 10 Wochen angegriffen. Da er es nicht kannte und mit Welpen nicht umgehen konnte.
Anderer Hundekontakt ist sehr wichtig von anfang an.
Lg
Sacco -
Wir haben für unsere nur eine OP Versicherung.
Wir halten nicht viel von einer Krankenversicherung, da die nur bis 600 Euro im Jahr zahlen. Bei nicht nutzen bekommt man dann zwar 250 Euro im Jahr dazu aber da kann ich mir auch monatlich 30 oder mehr Euro zurücklegen.
Wenn dann der Hund jedes Jahr irgendwas hat bekommst man ja nie mehr als 600 Euro von denen bezahlt und die kann ich mir auch so ansparen.
Die meisten nehmen schon noch ältere Hunde auf aber da muss man dann 20% selber zahlen. Aber ich meine bei den meisten gilt das ab den 5. Lebensjahr 20% selber zahlen bei allen Hunden egal wann sie versichert wurden.
Stimmt ich meine mal gelesen zu haben das Hunde ab dem 7. oder 8. Lebensjahr gar nicht mehr aufgenommen werden. Weiß aber nicht ob das bei allen so ist.Lg
Sacco -
Sowas wird auch von der Privathaftpflicht erstattet aber da es ein Hund war weiß ich nicht ob das die Privathaftpflicht übernimmt. Ich denke mal sie wird es nicht übernehmen.
Vielleicht machen das aber ein paar Versicherungen auch.Lg
Sacco -
Hier in München muss man für einen Listenhund auch 790 Euro zahlen. Es sei denn man hat ein Gutachten und beantragt damit das Negativzeugnis, dann zahlt man auch die ganz normale Hundesteuer wie alle anderen.
Das müsste bei euch auch so sein, dass ihr ein Gutachten oder Wesentest machen könnt und dann weniger zahlt.
Mit unserem Rotti haben wir einen neuen Wesentest gemacht als wir von NRW nach Bayern gezogen sind. Damit haben wir das Negativzeugnis beantragt und ruhe war.Lg
Sacco -
Wir haben eine OP Versicherung bei der Agila abgeschlossen, da die HD/ED nicht auschließen. Wir zahlen 15,90 im Monat und das sind in 10 Jahren 1908 Euro. Da braucht unser Hund nur 2 OP´s in 10 Jahren bekommen ( was wir natürlich nicht hoffen) und schon hat man das Geld wieder raus.
Von der Hundekrankenversicherung halten wir nicht viel, da die im Jahr nur bis zu 600 Euro zahlen. Ok bei nicht gebrauchen kommen jährlich 250 Euro hinzu aber das kann man sich auch selber zur Seite legen.
Für Krankheiten legen wir selber jeden Monat Geld zur Seite.
Es ist nicht nur bei der Agila so das man ab dem 5. Lebensjahr 20% selber zahlen muss sonder auch z.B. bei der Uelzener.Lg
Sacco