Beiträge von Sacco

    Wir haben unsere Pferde bei uns am Haus stehen. Wir kennen das Problem mit Pferde Versorgen, alles machen müssen, Weiden in Ordnung halten ( haben noch die Wälle die wir jedes Jahr machen müssen) usw. Einzig der Fahrtweg fällt bei uns weg. Aber sonst haben wir auch immer das wir "müssen machen".

    Konnten auch nie einfach spontan wegfahren und auch immer nicht so lange. Wir waren die letzten 2 Jahre gar nicht weg, weil sich die Pferdebetreuung nicht mehr traut die Pferde zu machen. Auch da müssen wir jetzt eine Lösung finden.


    Ich kenne das Problem und ich kenne das Gefühl das es einem zu viel wird oder als Last vorkommt. Das habe ich auch immer wieder mal.


    Bei dem Dicken habe ich den Druck das er am besten 4-6 Tage die Woche was machen muss. Vom Wetter hier geht es leider nicht immer und zum Teil auch mal Wochen lang am Stück nicht.


    Wegen der Stute die ihre Rente genießen darf, kann man einen Platz suchen ( falls das nicht schon so einer ist) bei dem man nicht jeden Tag hin muss, sie nur besucht, und sich trotzdem super um sie gekümmert wird. Machen einige in unserem Umfeld.


    Trotzdem muss man dann noch zu dem anderen Pferd jeden Tag. Da könnte man evtl mit einer RB arbeiten.


    Man muss für sich entscheiden was man möchte und was nicht und dann nach Lösungen suchen.


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    Man kann das Pferd dann auch viel weiter weg stellen und einen guten, geeigneten, "günstigen" Platz suchen.


    Lg
    Sacco

    Was hat die Osteopathin gesagt?


    8 Wochen finde ich auch zu lang, wenn es eine Nachbehandlung für genau die Sache/das Problem sein soll. Anders wäre es wenn man sagt, man kontrolliert so nochmal ohne bestimmten Anlass.


    Wie gesagt unsere Chiro hat gesagt, wenn es weiter Probleme gibt oder sich etwas verschlimmert, soll man sich gleich melden und sie kommt nochmal. Oder wenn sie schon weiß das sie da nochmal ran muss, macht sie gleich einen Termin aus der nicht so lange hin ist.


    Meine Trainerin macht es immer so das sie erst die Chiro kommen lässt und einen Tag später die Physio.


    Lg
    Sacco

    Ach so, die stehen nicht zusammen. Aber dann wäre es ja nicht so viel arbeit bei einem Pferd in dem jeweiligen Stall. Wenn natürlich die Stallgemeinschaft nicht so eng ist, ist das wieder was anderes. Ansonsten ist es ja nicht viel Arbeit, wenn man sein eigenes Pferd auf die Weide bringt/runterholt das andere gerade auch drauf zustellen/runterzuholen ( wenn der Weg nicht weit ist), oder gerade streuen/misten. Wenn man zu mehreren ist, könnte man sich das ja auch aufteilen und so ist es nicht für jeden so viel mehr Arbeit. Aber dazu braucht es schon eine gute Stallgemeinschaft.

    Ja ok, im Roundpen ist das ja auch was anderes. Ich dachte das könnte man auf einem Reitplatz/in einer Reithalle machen.

    Und eine Reitbeteiligung? Vielleicht findest du ja eine die zu ihr passt.


    Bei den vorgeschlagenen 2 Wochen( oder wie lange auch immer) geht es ja nicht um die gewonnene Freizeit sondern darum ob man vielleicht merkt was man möchte, ob es einem wirklich nur noch als Last vorkommt usw.


    Lg
    Sacco

    Aber wieso geht denn laufenlassen nicht, wenn reiten geht? Das kann man ja auch steuern wie sie läuft usw.. Oder an der Longe kann man ja auch ganze Bahn und ähnliches machen. Ist dann ja auch so in der Art/ähnlich wie beim reiten.

    Zur Not kann man sie ja auch 1 bis 2 Wochen " stehen" lassen oder geht sie dann auf wie ein Hefekuchen oder anderes?

    Stehen die beiden alleine in einem Stall oder gibt es noch andere Pferde mit Besitzer? Man könnte die ja fragen ob sie die Versorgung für eine gewisse Zeit übernehmen können.

    Könnte man sie nicht zur Not für 2 Wochen oder so wo anders unterstellen, also so eine Art Urlaub für euch alle? Klar, das kostet dann für die Zeit doppelt.


    Lg

    Sacco

    Wir haben die Dinge für den Alltag nebenbei im Alltag gemacht. Wir haben alles gelobt/belohnt vom Verhalten her das wir haben wollten/für uns richtig ist.

    Z.B. kommt der Hund zu einem/setzt sich hin/legt sich hin/bleibt stehen/schaut sich nach einem um usw. gab es immer eine Belohnung/Lob/Streicheleinheit/kurzes Spiel ( je nachdem was für den Hund eine Belohung/Lob ist oder auch variiert).

    Draußen zusammen die Welt endeckt, gemeinsam versteckte Leckerli gefunden usw.


    Lg
    Sacco

    Unsere Chiropraktikerin hat es immer so gemacht das ich nach der Behandlung eine Runde um den Block ( ca. 10 Minuten) laufe und schaue wie er läuft. In der Zeit hat sie für sich einen Bericht und für uns die Rechnung geschrieben. Nach der Runde habe erzählt wie die war und wie er gelaufen ist.

    Sie sagt auch immer das ich mich direkt melden soll, falls es schlimmer wird ( sie sagt das es immer passieren kann) oder ähnliches.


    Lg
    Sacco