Beiträge von Lasbelin

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    Pudel
    Akita
    Alaskan Malamute
    Do-Khyi (ok in Bärchen steckt ein halber Malamute und ein halber Do-Khyi drin, aber das zählt ja nicht wirklich :) )

    Vor 2 Jahren wurde Bärchen wegen eine Gewebeveränderung am Bein operiert. Bei einer Nachkontrolle saß ich mit meiner Mutter (der TA wohnt gegenüber von meinen Eltern) im Wartezimmer und mein "kleines" Bärchen wollte auf meinen Schoß (das hat er noch nie getan :lol: wirklich - noch nie) - da er ja doch etwas größer ist benötigte er meinen Schoß und den Schoß von meiner Mutter. Ich musste da schon grinsen, ca. 1 min später kam eine Dame mit einer Hündin in das Wartezimmer und was macht Herr Arschpopo, motzt von oben herunter (er flog natürlich auch gleich postwendend wieder runter).
    Stellen wir uns also mal vor wir wären die andere Hundehalterin. Ich gehe also mit meinem Hund in die Arztpraxis, da sitzen zwei Frauen mit einem nicht wirklich kleinen Hund, der auf ihren Schößen liegt und dann anfängt zu motzen :headbash: Ich kann absolut verstehen warum sie die Augen verdreht hat. :lachtot:


    Und - das war mir wirklich super peinlich :ops:

    Zitat


    Lasbelin: Andere Frage: Wenn du nun einen Rassehund hast und der entwickelt sich etwas anderes, als es der Standard vorgibt/du es erwartest - was machst du dann? Dann kannst du dich doch auch nur damit arrangieren/ evt. versuchen, dran zu arbeiten. Die Alternative ist ja nur: Weggeben. :???:


    Ich persönlich, nein, aber ich habe mich auch bewußt für ein Leben mit Hund entschieden, habe die Zeit und die Möglichkeiten und habe/hatte durchaus schon recht schwierige Hunde(Mischungen). Somit spreche ich nicht von mir sondern von einem fiktiven Fall.


    Mir ging es also eher darum das vielleicht nicht jeder diese Möglichkeiten besitzt und dann an Grenzen gelangt wo man sich nicht mehr nur arrangieren kann. Und ja - in der Tat bleibt dann im worst case nur noch die Abgabe.

    Zitat

    Naja, sind ja beide Gedankengänge interessant, aber eben auch völlig verschieden, wie ich finde.


    Manchmal spielt das Leben einem eben ein Hundekind zu, sodass man sich mit den Eigenschaften arrangieren muss. Wenn man erst mal eine Beziehung aufgebaut hat, dann schaltet das rein sachliche denken und erörtern der passenden Eigenschaften sowieso aus ;)


    Ja sie sind komplett verschieden. :)
    Wenn der Hund bereits da ist verhält es sich natürlich nochmal anders. Wobei auch hier die Frage ist inwieweit man sich wirklich mit den Eigenschaften arrangieren kann (ich gehe jetzt vom Extremfall aus).