Beiträge von Lasbelin

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    Lasbelin
    Danke, für deinen Beitrag. Das Thema ist aber schon durch. Da sich ja viele hier beteilig haben, bin ich inzwischen schlauer und davon abgekommen.


    Liebe Grüße :smile:


    :) das ist schön. Ich hatte ehrlich gesagt auch nicht alle Beiträge durchgelesen :ops: wollte aber trotzdem meine Erfahrungen schildern.


    Nur nochwas wg. dem Hundesaloon. Mein dicker ist ja nicht der typische Hundesaloon Hund. Bedingt durch eine Allergie wird er allerdings zweimal im Jahr geschorren, ansonsten kommt er noch 2 - 3 x im Jahr zum -mmh wie kann man das nennen, jedenfalls das sein Fell so gehalten wird das die Allergie (Gräser/Pollen etc.) wenig Chanchen hat. Das kostet für mich jedesmal 65 Euro. (Gut das geht sicherlich auch günstiger :) )


    Nur so als - evtl. einrechnungs Faktor :)
    LG
    Bine

    Zitat

    er wird frauchen also immer animieren nicht depressiv in der ecke zu sitzen sondern sich mit ihm zu beschäftigen.. une msichlinge bin ich immer noch fest von überzeugt sind immer noch die robustesten hunde... die meisten rasse hunde sind total überzüchtet...


    Ich gehe mal davon aus das du noch nie wirklich mit depressiven Menschen zu tun hattest, jedenfalls lässt deine Antwort darauf schliessen. Wenn es nicht so ist - bitte entschuldige.


    Das Mischlinge robuster sind - nein. Auch bei Mischlingen sind erbliche Erkrankungen vorhanden (logischerweise). Nur - da es kein "Mischlingsregister" gibt - fallen diese Erkrankungen der allgemeinheit nicht in der Masse auf. Damit meine ich - dass man nicht sagen kann, wie z. B. beim Schäfi, diese Erberkrankungen können vorkommen, werden regestiriert etc. . Ich persönlich kenne leider genügend Mischlinge die schwer mit HD/ED oder anderen Erberkrankungen wie Epilepsie zu kämpfen haben bzw. teilw. auch den Kampf verloren haben.


    Was den BC anbelangt, sicherlich mag er "leicht zu erziehen" (was das auch immer bedeuten mag - den nur weil ein Hund schnell lernt - ist er deswegen nicht einfacher) sein. Aber dann - diese Hunde lernen und arbeiten gerne, möchten gefördert werden, benötigen aber auch Menschen die sich der Anforderung bewußt sind und sie auch leben können. Z. B. ruhe vermitteln, Pausen setzen etc.


    Zur Beitragstellerin :)
    Ich halte ja einen Hund mit großen Schutztrieb und - es gab Zeiten wo ich wirklich dachte das ich es nicht schaffen kann. Den es ist nicht lustig wenn ein Hund in der Leine hängt und jeden "platt" machen möchte weil man selber momentan nicht in der Lage ist Führung zu übernehmen. Es ist nicht lustig wenn dieser Hund Menschen angreift - ohne das sie überhaupt etwas gemacht haben. Ich habe lange an mir gearbeitet das dieser kl. Kerl nun ein toller Hund ist bzw. ich (den toll war er natürlich immer) das Frauchen bin was er verdient hat. Dementsprechend - den Hund den du dir dann aussuchen wirst, sollte alles andere als einen Rassebedingten Schutztrieb besitzen, glaub mir - soetwas wird dich bedingt durch deine Krankheit noch mehr zurück werfen.


    Natürlich möchte man - wenn man sich selber unsicher und alleine fühlt, jemanden der einen Beschützt. Aber - das ist nicht die aufgabe eines Hundes bzw. deines Hundes. Es verhält sich genau anders herum. Du bist dafür da ihn/sie zu schützen und alles böse von ihm/ihr abzuwenden.


    Gerade heute habe ich einen schönen Satz auf einer Hunde DVD gehört/gelesen.


    Liebe ist zu geben, was der Geliebte braucht.
    Der Geliebte wird dir immer geben, was du brauchst,
    wenn du die Erwartung loslässt,
    etwas zu bekommen.


    LG
    Bine

    Hallo Jovana,
    ich habe ehrlich gesagt die Antworten nur quergelesen (von allen), dementsprechend möchte ich dich bitten evtl. "Wiederholungen" einfach zu überlesen ;)


    Nachts draussen im Zwinger, gut - das wäre nicht mein Weg - aber das sollte jeder für sich selber Entscheiden. Ich kenne es eigentlich genau anders herum :) Die DSH einer Freundin sind Tagsüber im Zwinger (während der Arbeit - wobei Zwinger ist wohl das falsche Wort für ihren Bereich) werden danach gearbeitet (Rettungsdienst) und sind Nachts im Haus, wobei im Sommer auch die Tür offen ist damit sie selber raus und rein können.


    Es gibt natürlich Rassen die sich draussen wohler fühlen als andere. Mein dicker ist ein Malamute/Dokhyi Mix (Herdenschutzhund) und dementsprechend liebt er es draussen zu sein. Trotz alledem sucht er auch Abends/Nachts meine Nähe - hat aber immer die Option zu wählen. Allerdings sind beide Rassen nicht das was für dich in Frage kommen dürfte da sie sehr selbständig denken und handeln. Sprich - viel "arbeiten" kannst du mit diesen Rassen nicht bzw. anders. Natürlich gibt es auch hier ausnahmen.


    Ich möchte nicht ausschliessen das sich auch Bordercollie und co. draussen wohl fühlen können, aber wenn - nicht alleine. Zwingerhaltung sollte nie alleine stattfinden, auch wenn es nur nachts ist. Das Mützenrudel (Malamute) eines Bekannten hat die Möglichkeit Nachts in ihrem Bereich draussen zu nächtigen, oder drinnen zu schlafen. Beides wird in anspruch genommen.


    Was das heulen anbelangt, das ist eine Sache der Erziehung bzw. eher - des Umgang mit dem Hund. Warum Hunde zuhause heulen wenn sie alleine sind - da gibt es hier sicherlich einige Beiträge im Forum.


    Ich hoffe das war nicht zu wirr.
    LG
    Bine

    Mein dickes bekam und bekommt immer noch sein Wasser frei zur Verfügung.


    Was das "Drustgefühl" anbelangt - sobald dieses Gefühl hochkommt, ist es eigentlich schon der letzte "Notanker". Man (Mensch) trinkt - bzw. sollte immer trinken - nicht erst wenn man Durst hat. Hunde sind da "schlauer" - sofern Wasser vorhanden - sie trinken nicht erst wenn sie "durstig" sind.


    Dementsprechend sollte man dem Hund/Tier nie die Möglichkeit entziehen.

    Weil das meinen Eltern etwas zu viel werden dürfte, mein Vater ist zwar noch recht rüstig, aber zwei große Hunde das wäre für ihn zuviel des guten.


    Teenies ist so eine Sache, erstmal schon wegen dem Versicherungsschutz, zweitens möchte ich ja eine Ganztagesbetreuung für die kl. - das dürfte mit einem Teenie etwas schwierig werden :)

    Hallo ihr lieben,
    ich suche ab November, 3x die Woche (Mo, Di und Fr) eine Ganztagesbetreuung in München.
    Kann jemand von euch eine gute Empfehlen? Ich habe zwar einiges im Netz gefunden, teilweise aber zu Preisen die für mich finanziell einfach nicht tragbar (35 Euro pro Tag) sind oder aber vom "Gefühl" her nicht passen.


    Ich freue mich auf Tipps :)


    Achja - es geht um eine dann junge Schäfimaus. Der Rüde wird weiterhin von meinen Eltern gesittet :)


    LG
    Bine