Beiträge von Muemmel


    Was die Hunde betrifft, weiß ja nun jeder hier im Thread Bescheid, es gibt die Vermittlungsliste und Kontaktdaten, und ich gehe doch einfach mal davon aus, dass jeder hier seine entsprechende Kontakte und Netzwerke aktiviert hat. Ich habe das jedenfalls getan, und zwar ausschließlich mit den relevanten Fakten dazu, sprich der Tatsache, dass da gut 60 Hunde möglichst schnell abgegeben werden müssen plus die Vermittlungsliste.

    Scheinbar bist Du da eine der wenigen, zumindest hier aus dem DF.

    Vermehrt hat man hier ja im Thread gelesen das so ein Hund ja prinzipiell zuhause möglich wäre (sei mal dahingestellt es ist net nur dummes Geblubbe) - aber weil er ja von Nessi käme allein deswegen net in Frage kommt.


    Quasi "nö. Die Tussi is doof. Da mach ich als Checker keinen Finger krumm".

    Find ich auch ne sehr 'gelungene' Einstellung ?. Schließlich können die Köter ja nix dafür wo sie gelandet sind.


    Auch das SinL teilweise kryptische Posts verfasst ist für mich unverständlich. Haben sie doch erst neulich selbst Hunde in noch schlimmere Verhältnisse abgegeben bzw für BS die Werbetrommel gerührt - bis eben der Gau kam und dort tote Hunde in Plastik gewickelt gefunden wurden. Upsi...

    Hat jemand eine Idee warum beide gerissenen Pferde nicht angefressen sind?

    Beim einen fehlt ein bissle Fleisch am Hals und jeweils der Bauch ist offen, aber so wirklich viel fehlt net. Hätte gedacht die haben sich satt gefressen.

    Warum ist das denn so? Overkill versucht und dann liegen lassen?

    Ich hab hier einen Hund, der selbst klapperdürr kaum nennenswert Taille hat und einen wo sie selbst mit Übergewicht noch sehr deutlich sichtbare ist. Das ist nur ein Kriterium von vielen, deswegen bin ich auch kein Freund von den ganzen absoluten Aussagen hier.

    Danke!

    Genau das denk ich mir hier die ganze Zeit.

    Meine Hundeoma hat ne ordentliche Taille, dafür aber Speck auf den Rippen.

    Mein Jungspund hat zwar leicht Taille, dafür spürst Du jede Rippe.


    Ich find es bedenklich das ausschließlich auf Taille geachtet wird.

    Bouvier des flandres?

    Briard?

    Ersterer ist jez net unbedingt everybody's darling wenn man den schalten und walten lässt wie er Bock hat, ansonsten hab ich den als durchaus verträglich mit der Umwelt kennengelernt (bei entsprechender Sozialisierung). Aber auch deutlich verträglicher mit Artgenossen als jez die Riesenschnauzer.


    "Net die Butter vom Brot nehmen lassen", ist m.E.n. eher ne Charakterfrage als ne Rasseneigenschaft. Auf's Maul hauen lassen kann auch mächtig in die Hose gehen wenn sich da dann 2 aufschaukeln und beide ihre Eier nicht mehr ein einpacken wollen.


    Briard fänd ich teilweise auch noch passend. Will-to-please haben beide jez net unbedingt wie Border Collies, aber damit arbeiten lässt sich durchaus ?.

    Gesundheitlich sind beide jez auch net unbedingt extrem belastet.

    um mal was positives zur Dogge einzuwerfen:

    Die, die ich aus meiner späten Jugendzeit kenne waren allesamt tolle Hunde. Meine Nachbarin hatte meistens 3-5 davon, stets nett zu allen, gut erzogen, liefen sogar neberm Pferd mit, keinerlei Artgenossenprobleme.


    2 wurden leider nur 5, die Älteste meine ich wurde 10.


    Angst gab es keine. Weder bei den kleineren Kindern, noch bei Erwachsenen oder älteren Herrschaften. Wenn da ein DSH ums Eck kam war mehr Panik als wenn da 4 Doggen durchs Wohngebiet liefen.


    Wie es mittlerweile mit der Gesundheit aussieht weiß ich garnet. Da aber der Großteil der Rassehunde mittlerweile extrem vorbelastet ist (HD, ED, DCM, Epilepsie, Krebs..) dürften Doggen da net soviel weiter 'auffallen'.

    Was mich stören würde, wie andere bereits oft genug erwähnt hatten - ich würde mir keinen Hund zulegen von dem ich weiß, dass er womöglich keine 8 Jahre alt wird. Ich binde mich gerne länger. Allerdings sind mir bekannte Berner Sennen bspw auch alle vor ihrem 7. oder 8. Geburtstag umgefallen.

    Meine Dicke hatte auch zig Lipome. Am Hals, den Rippen, am Vorderbein, am Schenkel...

    Ich hab alle anpieksen und untersuchen lassen.


    Der einzige Knubbel der nicht mehr untersucht wurde war der unterm Unterkiefer. Da hatte sie aber schon Krebs und es hätte eh nix mehr geändert wenn ausgerechnet der auch noch bösartig gewesen wäre.


    Die hatte auch Stress beim TA, aber ehrlich? Da musste sie halt durch. Lieber 10 Minuten Stress und ein positives Endergebnis als was wucherndes das ich hätte behandeln lassen können wenn ich gegangen wäre...

    Oh, gut, dass es Lotti ein bissel besser geht.


    Nur zum Verständnis PicoCooper : Das Röntgen, mit dem ein Darmverschluss gefunden werden könnte, müsste aber Kontraströntgen sein, oder würde man das auch im normalen sehen? Ich hoffe ja, dass ich es nie brauche, aber besser ist es, Bescheid zu wissen.

    ja. Der Hund bekommt vorher Kontrastmittel, dann wird gewartet, geröntgt, gewartet, geröntgt, gewartet, geröntgt.

    Bei meiner waren es glaub 5 Aufnahmen, dann war klar das er dicht ist und es wurde operiert.