Beiträge von FioJa

    ....wird gefühlt von Jahr zu Jahr schlimmer.


    Leider konnte die Kastrationspflicht in Bochum nicht durchgesetzt werden.
    Die Quittung bekommen wir nun.


    Letztes Jahr hatte ich, von April bis Oktober, vier Würfe die ich aufgezogen habe, alle Mütter wurden entweder hochträchtig ausgesetzt oder aber mit ihren nur wenige Tage alten Kitten aus Überforderung abgegeben.


    Nun haben wir Mai, und der erste Wurf diesen Jahres ist schon groß und ausgezogen, einen ca. 5 Wochen alten Wurf mit Mama, die alle todkrank waren als sie ankamen, hab ich hier schon, der zerlegt langsam das Wohnzimmer :smile: ....und die dritte höchstwahrscheinlich fortgeschritten trächtige Katze hole ich heute abend ab. :verzweifelt: Die Zitzen sind schon deutlich zu sehen und rosa. Fell angeblich schon ausgefallen.


    Mit zwei Katzenmamas ist meine Kapazität ausgelastet, und die Welle rollt erst langsam an.
    Die Tierheime sind sowas von zu, alle Pflegestellen überlastet, es ist als kämpft man gegen Windmühlen.


    Eine riesen Kastra-aktion auf dem Bauernhof, ein paar Wochen später werden die nächsten trächtigen Katzen dort einfach ausgesetzt.
    Alles wieder von vorne.



    Warum werden die Leute nicht vernünftig?
    Jedes Jahr dieses Trauerspiel......


    Sorry fürs Auskotzen.

    Ich finde den Zeitpunkt nicht schlecht.


    nicht perfekt, aber den perfekten Zeitpunkt gibt es eh nicht.


    Allerdings würde ich mir keinen Welpen anschaffen, sondern eher einen Hund ab 2 Jahre aufwärts.
    Der gewisse Dinge schon kann und weiß, und in einem Jahr dann ruhiger ist als ein Welpe der mit einem Jahr immer noch sehr jung und wibbelig sein kann.


    Ich persönlich finde das ein ausgewachsener Hund sich stimmiger zu deinen Plänen anhört.....zumindest nachdem was du geschrieben hast.

    Gibt dir das eigentlich irgendwas, dieses "Ich wusste das ja" "hättet ihr mal auf mich gehört"


    Bringt das jetzt irgendwie weiter?
    Und das sie gerade überfordert ist, wenn der Hund null ist wie vom tierheim beschrieben, ist wohl klar.


    wenn du nicht nett und ohne Vorwürfe schreiben kannst mach doch nen Thread auf "Fragt die allwissende Ingrid" und lass da deine Kommentare ab.
    Ich finde das gerade total daneben.


    Alte Handycaphunde haben ja auch massig Interessenten und Chancen aus dem Tierheim zu kommen. :hilfe:

    Ich finde das unmöglich vom tierheim, und ich glaube dir das das so abgelaufen ist.
    In der weiteren Bekanntschaft wurde vor ein paar Monaten auch ein total gesunder, gehorsamer, ruhiger, kinderlieber Hund vermittelt, komplett ohne Jagdtrieb blabla.....


    nur leider war dieser Hund krank und muss nun jeden Tag Tabletten nehmen, braucht spezialfutter, zerstört die Einrichtung und knurrt nur wenn er Kinder aus der Ferne sieht, und leider ist er null ableinbar, er springt selbst über den zwei Meter hohen Gartenzaun wenn er Katzen oder vögel sieht.


    Also für diese Leute der absolute Griff ins Klo.
    Sie sind sehr enttäuscht, wollen den Hund aber behalten weil sie an ihm hängen und probierens mit hundetrainer.



    Ich würde ihr noch ein paar Tage Zeit geben sich zu orientieren, und wenn es gar nicht geht, kannst du sie nur wieder zurückbringen, so traurig das ist.


    Ich möchte auch irgendwann mal einen alten Hund aus dem Tierheim aufnehmen, aber ich hoffe das sie dann wenigstens ehrlich sind. Und so Stories wie diese schrecken eher ab.

    Mir geht sowas immer dermaßen auf die Nerven.
    Meine Nachbarin ein Haus weiter hat 4 Hunde.
    allesamt nicht erzogen, allesamt am Kläffen, springen in die leine wie blöd bis sie würgen müssen, sobald sie einen Hund zu packen kriegen wird der berammelt und sie findets sooo süß wie die "Liebe machen". :headbash: :hilfe:
    Sich selbst nennt sie die Hundefrau.


    Jetzt habe ich seit kurzem einen sehr unerzogenen Pflegie der zu jedem Hund und Menschen hinwill und meint er muss jeden anspringen und begrüßen. Und gerade lernt er, das ich da auch noch an der Leine hänge und nicht jeder andere Mensch Party bedeutet. Und jedes, jedes Mal!! wenn ich rausgehe schnappt sich diese Frau anscheinend einen der viecher und kommt mir nach.
    Ich lass Pflegie trotzdem nicht und jedes Mal ist sie beleidigt:"komm, moni, die darf nicht spielen!2 "Lassen sie den Hund doch zu uns der will uns doch begrüßen!" "Ich bin halt die Hundefrau, alle wollen zu mir." Ich finde das so derart übergriffig. :mute: Und sie macht mir und dem Pflegie das Leben schwerer als nötig.
    Ich gehe schon zu den unmöglichsten Zeiten um ihr zu entgehen und sie lässt es einfach nicht.
    Warum kann man sich nicht um seine eigenen Hunde kümmern und gut???


    Sorry, kam jetzt doch etwas ab vom eigentlichen Thema. :ops:

    Ich würde dringend davon abraten dich bei einem Katzenforum zu melden.
    Was in diesem Jahr für eine Schwemme anrollt ist nicht mehr feierlich, und zumindest das Katzenforum wo ich mal frage(wenn ich mal wieder einen der vielen Frühlingswürfe großziehe die mit einer woche abgegeben werden weil sie ja doch Arbeit machen oder teuer sind oder oder..)steht jetzt schon auf Sturm. Und das ist das ruhigste besonneste Forum was ich finden konnte.
    aber nach dem 10.Post innerhalb einer woche:"Meine Katze hat schon drei Tage Wehen, was mach ich jetzt?" geht jedem Katzenfreund die Galle über. :mute:


    von Jahr zu Jahr wird es schlimmer.

    Hast du dein eigenes Post mal gelesen???
    Ich erinnere an den Titel: "Stirbt mein Hund?" :verzweifelt:


    Hallo???
    Deinem Hund ging es gestern so schlecht das du dachtest er stirbt.
    Und wenn sie vorher immer putzmunter gewesen wäre und von einer Minute auf die andere nicht mehr ansprechbar, geht man genauso sofort hin.
    Und du willst uns allen ernstes erzählen der TA hätte gesagt ihr braucht nicht kommen? :???:

    Zitat

    Wie schlecht soll es ihr denn noch gehen???
    Wenn man den Hund schon tragen muss, weil er nicht mehr laufen kann - dann ist der Zug abgefahren!!! Auf zum Tierarzt!!!





    Ja, also wenn die Atmung aussetzt, dann evt. vielleicht...erstmal den Tierarzt anrufen und dann mal schauen...ob man auch wirklich seinen Hintern aus dem Haus schwingen muss :lepra:



    Ich gehöre wirklich-wirklich-zu den Hundehaltern die abwarten, nicht für jede Kleinigkeit zum Tierarzt rennen und vieles selbst kurieren.
    aber bei der Beschreibung, sorry, aber da fehlen mir echt sowas von die Worte.

    Hallo,


    seit ein paar Tagen haben wir einen neuen Hund aufgenommen.
    Es ist eine ca. 9 Monate alte Beaglemixhündin.
    Sie ist so eine echt Nette, sehr kinderlieb, sehr verschmust, sehr menschenbezogen, leider auch beagletypisch sehr verfressen. :muede:


    Jedenfalls die "Unart" wegen der sie letztendlich auch abgegeben wurde:Man bekommt die Krise beim Gassigehen.
    Sieht sie in 100 m Entfernung einen Hund oder einen Menschen dreht sie total durch, es wird gefiepst, gebellt, sie stellt sich auf die Hinterbeine, wedelt wie wild und will um jeden Preis dahin.
    sie ist in dieser Situation nicht ablenkbar,auch nicht mit Leckerchen, und auch nicht ansprechbar.


    die vorbesitzer fanden das wohl als sie kleiner war soooo süß und haben sie zu jedem hingelassen, aber mit den Monaten und der wachsenden Kraft der süßen war es wohl einfach nur noch lästig und der Hund musste weg.


    Es ist ehrlich anstrengend mit ihr rauszugehen.
    Ist ein Mensch oder Hund in der Nähe(Umkreis bis zu 100m), kann sie auch vor Aufregung ihr Geschäft nicht verrichten, sie muss immer wieder gucken, jaulen, bellen, hinziehen... :ugly:


    Sie war allgemein als sie zu uns kam, aufgedreht, wie eine gespannte Sprungfeder, total hyperaktiv. In den paar Tagen haben wir am Meisten daran gearbeitet das sie Ruhe lernt und nicht immer wie ein Flummi rumhüpft(auch Abgabegrund).
    Das hat sich zum Glück schon gebessert.


    vielleicht habt ihr ja den ultimativen tipp.