Beiträge von Sannchen

    Ich versuche einfach mal mein Glück ;)


    Ich suche Wurfgeschwister meiner Hündin Snoopy - vormals Mini -.


    Die Mutter war ein Münsterländer-Mischling, der Vater ein Retriever. Die Welpen waren ein Unfall, 8 Stück an der Zahl. Alle Welpen sahen unterschiedlich aus. Viele waren hauptsächlich weiß mit etwas schwarz und/oder braun, 2 Welpen waren ganz dunkel.


    Die Mutterhündin gehört einer Familie P. aus Essen-Kettwig. Die Mutterhündin lebt auch noch und ist jetzt 14 Jahre alt. Es war immer mal angedacht, ein Welpentreffen zu machen, was aber leider nie stattgefunden hat.


    Aber je älter unsere Maus wird...desto mehr würde mich interessieren, was wohl aus den Geschwistern geworden ist, ob die genau so verrückt sind wie unsere und wie es ihnen so geht.


    Ich würde mich freuen, wenn jemand mir weiterhelfen könnte. Ein Welpe ist wohl auch berufstätig (zumindest damals) gewesen und hat in einem Reisebüro "mitgearbeitet".


    Auch wenn die Geschwister hier nicht vertreten sind....vielleicht kennt ja jemand einen der Welpen und könnte mir weiterhelfen ?


    Und hier 2 Fotos von meiner Snoopy. Sie hieß als Welpe "Mini" weil sie die kleinste im ganzen Wurf war. Und dabei ist es wohl auch geblieben. Alle Welpen wurden wohl größer....sie ist auf Cocker-Größe stehen geblieben ;)






    Suse

    Hier gibt es auch sehr viele nützliche Informationen


    http://www.igelschutz-ev.de/


    Wir haben mal einen kranken Igel (unter 100 gr) über den Winter gebracht. Mit Hilfe des Igelschutzes. Es war ne harte Zeit...von Oktober bis zum 01. Mai. Am 01. Mai haben wir den kleinen Mann wieder im Garten ausgewildert.


    Der Igelschutz hat uns bei allen Fragen und Problemen geholfen, 2 x die Woche mußten wir mit unserem "Pepe" dort hin weil er Medis brauchte, wir haben ein halbes Jahr lang keine Speisekammer gehabt (Igel brauchen - wenn man sie im Haus überwintert, weil sie zu schwach sind viel Platz und einen eigenen Raum mit Fenster), haben das Altpapier der ganze Familie gesammelt um jeden Morgen sauber zu machen, haben Hähnchen gekocht und durch den Fleischwolf gedreht....


    Man ist schon verrückt ;) .


    Unser Igel durfte damals keinen Winterschlaf machen...er war zu krank und zu schwach...er wäre im Winterschlaf gestorben.


    Ich würde an Deiner Stelle den Igel mal einer kompetenten Stelle zeigen und fragen, was Du machen sollst.


    Suse

    Also ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen.....versuch es mal ohne Ball.


    Von "spielt gerne mit dem Ball" zum "Balljunkie" ist es manchmal nur ein kleiner Schritt.


    Ich hab damals meiner Hündin einen Ball mit in den Wald genommen weil sie zum einen sehr viel Spaß daran hatte und zum anderen sie dann keine Leute angesprungen hat. Das war nämlich 2 Jahre lang ein großes Thema bei uns |)


    Das Ende vom Lied war......ohne Ball ging gar nichts mehr. Sie hat ihn sich zwar auch wegnehmen lassen usw. Aber...sie ist die ganze Zeit nur um mich rum, nach dem Motto "Werf endlich", es gab kein Ende, andere Hunde wurden ignoriert, es wurde immer schlimmer. Es gab echt nur noch den Ball.


    Wenn wir mal keinen mithatten....ohje....sie tanzte nur um uns herum....sie hat zwar weder gebellt oder sonstwas..aber war nur fixiert, wann wir endlich werfen. Und irgendwann kam der Tag, wo sie einen Hund angeblafft hat, einfach nur weil er an ihr schnüffeln wollte und sie wollte aber gerade uns dazu bekommen, den Ball zu werfen.


    Da wußte ich..es war etwas gründlich schief gelaufen. Ich habe dann eine gute Hundeschule besucht und sie auf "kalten" Entzug gesetzt. Stattdessen haben wir im Wald Baumstamm-Agility gemacht, Leckerchen unter Laub verstecken und suchen usw. usw.


    Und jetzt....habe ich einen super ausgeglichenen Hund der mit anderen Hunden spielt, der manchmal sogar an liegen gebliebenen Bällen vorbeiläuft und in seinem Leben noch einen anderen Sinn sieht, als Bälle zu holen, zu suchen usw.


    Ich weiß nur eins....beim nächsten Hund würde ich das Thema "Ball" anders angehen ;)


    Suse

    Bin etwas irritiert....der Themenstarter möchte sie informieren und hier geht intern die Post ab. Ich finde, solche Sachen sollten man hinten an stellen ;)


    Ich hätte keine Lust, mich durch 100 Postings zu wühlen wovon die Hälfte darum geht, wer wann warum wem was gesagt hat...


    Zur Eingangsfrage:


    Es kommt ja auch auf die Frau an ;) ....wenn ich zu der Zeit als ich keinen eigenen Hund hatte, einen bekommen hätte zum Geburtstag....egal welchen....ich wäre super glücklich gewesen. Klar würde man im Laufe der Zeit vielleicht denken "Ach...nen anderen hätte ich aber auch schön gefunden". Aber so "verrückt" find ich die Idee gar nicht. Ich denke mal, viele hier gehen davon aus, wie sie reagieren würden. Und zwar zum jetzigen Zeitpunkt, wo sie bereits Hunde haben, Hundeerfahrung haben und für eine bestimmte Rasse oder Mischlinge aus dem Tierheim schwärmen.


    Es ist sicher besser, sich einen Hund bei einem guten VDH-Züchter auszusuchen, auch wenn man ggf. länger auf "seinen Welpen" warten muß.


    Zum Thema "Mischlinge sind ja so gesund"...könnte mein Sparbuch was erzählen....aber das laß ich besser nicht an den PC :roll:


    Mein erster Hund war ein Langhaardackel aus dem VDH und hat bis zu seinem Lebensende (ist mit 13 an Krebs gestorben) nichts großartig gehabt. Zwar einige Dinge, aber nichts, was auf die Rasse oder die Zucht zurückzuführen ist (Rattengift gefressen, Bein gebrochen.....)


    Nun habe ich einen Mischling....und wohne quasi beim Tierarzt.


    Nur eins muß jedem klar sein. Eine absolute Garantie gibt es nie. Auch wenn ein Menschenkind geboren wird, gibt einem keiner einen Garantieschein mit auf den Weg, daß dieses Kind nicht irgendwelche Krankheiten bekommen kann.


    Um jetzt wieder zum Hund zurück zu kommen. Hat man ihn aber von einem seriösen Züchter....hat man eine Ansprechperson für alle seine Fragen und Probleme. Der Züchter von unserem Dackel war immer für uns da und hat unseren Hund sogar in Pflege genommen, wenn mal absolut Not am Mann war.


    Und ob es Mops wird oder ein anderer Hund. Es gibt immer "Rassebeschreibungen" wo das Wesen beschrieben wird. Aber jede Rassebeschreibung ist ein "Durchschnitt". Jeder Hund wiederum ist ein Individuum. Du kannst einen Jack R. erwischen, der eine Schlaftablette ist, obwohl jeder dir sagt "die haben Pfeffer im Hintern", du kannst einen Dackel erwischen der treudoof ohne Leine bei Fuß läuft und einem Kaninchen hinterher guckt nach dem Motto "Hä..wer bist Du denn ?"...auch wenn in der Rassebeschreibung was von Jagdtrieb steht.


    Und genau aus diesem Grunde wäre ein guter Züchter wichtig. Der wird Euch nämlich auch helfen, bei der Auswahl des Welpen, der zu Euch paßt.


    Aus diesem Grunde fände ich es auch gut, wenn Deine Frau mit aussuchen würde. Und dazu kommt noch...meiner Meinung nach ist der Tag des Geburtstages ein denkbar schlechter Tag für die Ankunft eines neuen Familienmitgliedes. Es kommt Besuch, das Telefon klingelt....Welpi sollte schon Zeit haben, sich erstmal ein bißchen einzuleben ;)


    In diesem Sinne....viel Glück und viel Spaß bei der Suche.


    Suse

    Es kommt natürlich immer auf den Welpen an. Jeder Hund ist unterschiedlich.


    Ich nehme meinen Hund mit, seit er bzw. sie 10 Wochen alt ist. Ich habe sie mit 8 Wochen bekommen, eine Woche hatte ich Urlaub, eine Woche mein Mann. Nach einer Woche hat sie sich bereits zuverlässig gemeldet wenn sie mußte und lediglich beim spielen mal vergessen sich zu melden.


    Aber...den 10 Wochen alten Welpen mit zur Arbeit nehmen..das geht wirklich nur, wenn alle mitziehen. Mein Hund z.B. mußte nie dann, wenn einem gesagt wird, daß Welpen müssen, also z.B. nach dem schlafen usw. Da konnte man ruhig raus gehen...war nix.


    Aber kaum war man wieder drin, ging das Gefiepe los...also wieder raus.


    Und das Problem war...wenn sie gefiept hat....dann mußte es mega schnell gehen. Wenn ich dann gerade z.B. einen Mandanten am Telefonat hatte (arbeite beim Anwalt) konnte ich nicht auflegen weil der Hund muß :lol: Also sind dann schnell meine Kollegen losgerannt.


    Du kannst natürlich auch Glück haben, daß Dein Hund nur alle 2-3 Stunden raus will.


    Ich sage mal als Fazit: Die Zeit war sehr schön, aber auch sehr anstrengend. Morgens Gassi, dann zur Arbeit, mehrmals täglich Gassi...und immer seine Arbeit dabei schaffen.


    Und auch heute sag ich ehrlich, ist es noch manchmal anstrengend. Morgens ne Runde, arbeiten gehen, mittags ne Runde und abends nach der Arbeit....kommt erstmal die ganz große Runde. Also wenn Geburtstage anstehen oder so....wir kommen grundsätzlich später als alle anderen. Hund geht immer vor ;)


    Zur Rasse...tja....da kann man eigentlich keine "Empehlung" in dem Sinne geben. Auch Hunde, bei denen sozusagen vom Rasseprofil her steht "können überall hin"....da gibt es solche und solche. Mein Hund z.B. hat genug Platz, darf überall herumlaufen, alle beschäftigen sich mit ihr...aber wo sie z.B. noch Welpe war...da gab es ab 15 Uhr kein halten mehr. Dann hat sie einen Affentanz aufgeführt weil sie nicht mehr im Büro bleiben wollte.... |) ...sie wollte dann nach draußen...aber draußen bleiben....


    Wenn Du eine zuverlässige Person hast, die sich halbtags um den Hund kümmert, sehe ich da kein Problem. Ich kenne viele Leute die halbtags arbeiten und den Hund solange z.B. zu ihren Eltern, Freunden, Geschwistern bringen. Die Hunde freuen sich dann immer, freuen sich aber auch wenn Frauchen sie mittags wieder abholen kommt.


    Aber mal ne andere Frage...käme denn auch ein älter Hund für Dich in Frage ? Ich persönlich tendiere immer mehr dazu, wenn mein Hund mal nicht mehr ist (was hoffentlich noch sehr lange auf sich warten läßt, aber sie ist jetzt 10....), mir einen älteren Hund zu holen.


    Suse

    Wer hat euch angesprochen und warum?
    2 x die Polizei.


    Einmal im Wald...mein Hund ist 8 Monate und läuft ohne Leine. Auto kommt von hinten, 2 Polizisten springen aus dem Auto und ich denk ja nicht, daß die wegen mir aus dem Auto springen...wurde dann gefragt, warum mein Hund ohne Leine rumläuft. Hab gesagt, im Wald ist das erlaubt. Antwort: "Ja..normalerweise...aber Ihr Hund ist ein Kampfhund". Auf meine Frage wie die darauf kommen (es ist ein Labrador-Münsterländer-Mix) "Der hat rosa auf der Nase" :hust:


    Hier ein Foto von meinem Kampfhund



    Das andere Mal wurde ich angehalten, weil mein Hund (Mädchen) im sitzen gepieselt hat. Die Beamten meinten "Das machen Sie aber wieder weg"...ich frage "Wie jetzt...das Pipi ?"...."Nein...das Häufchen. Wir haben genau gesehen, daß der Hund gesessen hat". Ich habe die Polizisten dann darüber aufgeklärt, daß Mädchen nun mal im sitzen Pipi machen....


    Was wurde kontrolliert?
    So gesehen nichts (also keine Steuermarke oder sonst was)


    Wie hat man euch behandelt?
    In beiden Fällen sehr herablassend und "streng".

    Welche Konsequenzen gab es?
    Sogesehen keine...aber bei der ersten Begegnung im Jahre 2001 im Wald war ich so sauer, daß ich dem Oberbürgermeister unserer Stadt geschrieben haben (er mir sogar ganz nett geantwortet) und ich habe den Brief an alle Hundezeitungen die es 2001 gab geschickt....einige haben ihn sogar komplett abgedruckt.


    Die Idee kam mir, da 2001 ein schlimmes Jahr für alle Hundebesitzer war. Verbote und Verordnungen wurden nach dem Unfall in Hamburg "mal eben so" aus dem Boden gestampft und ich habe des öfteren die Erfahrung gemacht, daß Beamte auf Hundehalter "losgelassen" wurden, die überhaupt keine Ahnung vom "Hund" hatten. Das hat mich wütend gemacht.


    Hat euch die Begegnung "verändert"?


    Ja. Es geht ja hier im Thema nur um Ordnungsamt usw. Aber da ich so oft angemacht wurde, nur weil ich Hundebesitzer bin....guck ich jetzt schon immer wer gerade wo herläuft und richte mich schonmal auf Konfrontation ein :fear:


    Erst vor ca. 3 Wochen hat ein Passant mich beschimpft, weil mein Hund an einem Grünstreifen Pipi gemacht hat. Er wurde dann sogar handgreiflich als ich ihn gefragt habe, was an einem Pipi so schlimm ist. Häufchen würde ich doch aufheben aber Pipi kann ich schlecht mit Strohhalm aus der Wiese saugen. Ich wurde dann als "minder bemittelt" beschimpft und als ich dann gesagt habe, er soll mir seine Adresse geben und ich geb ihm meine...er könnte mich ja dann wegen Pipi des Hundes beim Ordnungsamt anzeigen und ich ihn wegen Beleidigung und Bedrohung....da war er auf einmal weg..


    Ich sag ganz ehrlich...manchmal muß man als Hundehalter ein sehr dickes Fell haben. Irgendwie ist das in den letzten Jahren alles schlimmer geworden. Unser Hund ist jetzt 10. Bei unserem ersten Hund den wir 13 Jahre lang hatten...da waren die Menschen irgendwie nicht alle so auf Sturm gebürstet.


    Suse

    Nee..wir haben danach nicht mehr weiter gemacht. Ich hab mit meiner Hündin noch ne zeitlang Agility gemacht allerdings in einem Hundeverein.Zu der Zeit als ich mit meiner Hündin das gemacht habe, hat die P. Gröning leider noch kein Agility angeboten. Das war damals im Gespräch.


    Tja..und in dem Hundeverein ist dann leider meine Hündin während einer Stunde sehr übel gebissen worden von einem kleinen Boston (oder heißen die Bosten ?..egal...)Terrier...der hat sich so in ihr Ohr verbissen, daß wir unsere liebe Mühe hatten, den Hund von meiner Hündin weg zu bekommen.


    Und seitdem wollte sie kein Agility mehr machen :( : ..wir haben alles versucht...aber sie verbindet wohl die Geräte mit ihren schlechten Erfahrungen...


    Danach bin ich sehr krank geworden.....und jetzt...ist meine Hündin 10 und freut sich auch, wenn wir einfach nur so spazieren gehen ;)


    Wenn ich aber nochmal einen Hund bekommen würde...ich würde definitiv eines der vielen Angebote wahrnehmen, die es mittlerweile dort gibt in der Pfotenakademie.



    Suse

    Bloona2010


    Klar darfst Du fragen ;)


    Meine Hündin war eher so der ängstliche Typ. Und das haben andere Hunde sehr schnell spitz gehabt. Und so kam es, daß - wenn ein großer Hund auf uns zukam - (meine Hündin ist ca. Cockergröße/ein Mischling) sie schonmal "vorsorglich" schreiend weggerannt ist :( : ..das hat dann natürlich viele andere Hunde dazu animiert, hinterher zu rennen, weil es ja so lustig ist, ängstliche Hunde zu jagen.


    Wenn uns aber dann der nächste kleinere Hund entgegen kam...dann hat meine - so meine Interpretation - den Frust versucht los zu werden und hat das gleiche Spielchen was andere mit ihr gemacht haben, mit den anderen gemacht. Hinter Yorkie & Co. herrennen bis die schreien... :ops:


    Daraufhin hab ich mir Hilfe gesucht und bin so auf Pia Gröning gestoßen. Damals hieß die Hundeschule aber noch nicht Pfotenakademie; da war die P. Gröning noch mit einer anderen zusammen. Ich komm jetzt grad nicht drauf, wie die Hundeschule damals hieß.


    Die erste Stunde war dann bei uns zu Hause, um sich anzusehen, wie mein Hund in seiner normalen Umgebung so ist. Dann kamen 4 Einzelstunden mit Clickertraining und super vielen guten Tips.


    Und dann - ich weiß nicht, ob das immer noch so ist - gab es am ersten Sonntag im Monat kostenlose Gruppenspaziergänge. Die wurden von P. Gröning oder der anderen Trainerin "geführt" und man ging mit allen aus der Hundeschule die Lust hatten, spazieren. Und als mein Hund dann zum ersten Mal bei so einem Spaziergang mit einem Schäferhund gespielt hat und nicht schreiend weggerannt ist...das war wie Ostern, Weihnachten und Geburtstag zusammen für mich.


    Wir haben sozusagen an ihrem Selbstbewußtsein gearbeitet. Und heutzutage....würde keiner meinen Hund mehr wiedererkennen, der das "ängstliche" Hündchen von damals kannte ;)


    Suse

    Ich hatte mit meinem Hund mal vor ein paar Jahren Einzelstunden bei Pia Gröning.


    Sie hat einen Hausbesuch bei uns gemacht und danach hatten wir noch 4 Einzelstunden. Und ich muß sagen....es war super. Zum einen war unser Problem danach gelöst, es wurde mir keine Stunden "aufgeschwatzt" weil nach 4 Stunden die Meinung war, daß wir den Rest des Problems auch alleine hinbekommen.


    Also ich war total begeistert und wenn mich einer fragt, empfehle ich sie immer weiter. Habe habe schon Welpen "dahin vermittelt" für Welpenkurse usw. und bislang noch nichts negatives gehört.


    Würde ich wieder mal Hilfe brauchen...ich würde wieder hingehen :gut:


    Suse

    Ich nehme meinen Hund auch mit ins Büro, seit sie 10 Wochen alt ist (jetzt ist sie 10 Jahre alt).


    Sie hat die kompletten 160 qm zur freien Verfügung und läuft den ganzen Tag herum wie sie möchte.


    Ich arbeite beim Anwalt.


    Sie läuft auch zur Tür wenn es schellt, bringt den Mandanten ein Spielzeug und geht wieder. Wenn sie schlafen geht, dann hat sie dafür ihren eigenen Raum. Und wenn wir frühstücken...dann bekommt sie immer was ab :ops: ...von uns allen und vom Chef.


    Bei uns ist es so, daß eigentlich alles erlaubt ist und alle auch damit einverstanden sind. Sie bellt aber zum Glück auch nicht wenn es schellt oder so. Aber es kann schonmal passieren, daß mein Chef plötzlich angefiept wird, weil sie gerne spielen möchte :hust:


    Aber solange es niemanden stört....ich denke, wenn ich ihr jetzt plötzlich sagen müßte, sie dürfte nur noch unterm Schreibtisch liegen..die würde mir den Stinkefinger zeigen wenn sie könnte :roll:


    Aber ich denke mal, es kommt auch viel drauf an, wie der Hund es von Anfang an gewöhnt ist.


    Wenn unser Bürohund nicht zur Tür läuft wenn es schellt weil sie z.B. gerade schläft...ist die erste Frage der Mandanten vor der Tür "Ist der Hund heute nicht da ?"


    Suse