Beiträge von greyhoundfriend

    Hallo,


    ich stimme den anderen zu, was die Zeit angeht. Kosten variieren natürlich je Rasse. Wir haben zwei Hunde (Galgo und Greyhound - ebenfalls beide aus dem Tierschutz. Wir haben dabei folgende Kosten für einen Hund im Monat:


    Futter (proteinarmes Markenfutter): 50,- €
    Steuern: 5,- €
    Versicherung: 7,- €
    Spielzeug/Kauknochen: 15,- €
    Arztkosten im Schnitt: 50,- € (liegt bei unserem Galgo höher, aber ein paar Euro sollte man einkalkulieren, falls mal was passiert...)


    Macht zusammen 127,- € (ganz schön Geld... :shocked: )


    Nicht zu vergessen die Einmalkosten: Kaufpreis, Leinen, Halsbänder, Körbchen, ggf. Sachkundenachweis, Hundeschule...


    Aber: ES LOHNT SICH!!!


    Überigens... Galgos haaren so gut wie nicht und riechen auch so gut wie gar nicht nach Hund. Schön für die Wohnung oder das Haus...



    Viele Grüße
    Rolf

    Hallo,


    das klingt ja furchtbar! Ruf bitte sofort das Ordnungsamt an, das ist zuständig.


    Vor allem führe Nachweise über jeden "Angriff" des Hundes und behalte beschädigte Sachen. Dann bist Du glaubwürdiger den Ämtern gegenüber und hast rechtlich bessere Chancen, falls es mal zu einem Rechtstreit deswegen kommt.


    Und überlege mal, dass der Hund in ein paar Monaten deutlich größer sein wird... Wenn er immer noch so unerzogen sein sollte, würde ich mir ernsthafte Sogen um die Gesundheit meiner Kinder machen. Da muss was passieren.


    Der Husky hat es wohl besser, wenn er da raus kommt... Den Zustand gleich dem Ordnungsamt mitteilen, die veranlassen dann schon alles Weitere (sollten sie zumindest).


    Viel Erfolg


    Rolf

    Hallo,


    ich kenne mich zwar nicht unbedingt mit Hütehunden aus, aber mein Hundetrainer würde sagen, dass jeder Hund einen Job braucht. Einem Hütehund liegt es in den Genen zu hüten.


    Bekannte haben einen Border Collie. Der fängt von ganz alleine an zu hüten, in dem er die Kinder zusammentreibt, wenn die bei Spazierengehen zu sehr auseinanderlaufen.


    Ich bin aber auch der Meinung, dass ein artgerecht erzogener Hund im Familienleben zufriedener ist, da er ausgelastet ist. Also probiere es doch mal aus...


    Ob ich meinen Hund allerdings einem Anderen ausleihen würde, weiß ich nicht. Eher nicht, da er dann ja auch die Lehrgänge mit dem Hund machen müsste, damit der Hund auch auf ihn fixiert ist.


    Grüße
    Rolf

    Hallo,


    ich finde nicht, dass Du Dich so falsch verhalten hast. Ich finde eher, dass Du Glück gehabt hast nicht von dem fremden größeren gebissen worden zu sein, oder konntest Du die Situation diesbezüglich gut einschätzen?


    Aber es könnte sein, dass das so ein Beschützerding war. Ich erlebe das mit meinen auch häufig (aber ohne gebeiße). Wenn unser Grey glaubt, dass unser Galgo von einem anderen Hund untergebuttert wird, dann stoppt der Grey die Situation. Allerdings nur durch Abdrängen oder die bekannte T-Stellung.


    Grüße
    Rolf

    Hallo,


    ein Staatsanwalt oder ein Polizist ist immer Beamter. Im Dienst und auch in der Freizeit. Aber wenn Du das (natürlich in der Regel) nicht sehen kannst, machst Du Dich auch nicht wegen Beamtenbeleidigung strafbar, höchstens wegen "normaler" Beleidigung. Wenn er sich als Beamter zu erkennen gibt, wirds wieder eine Beamtenbeleidigung.


    Aber was das eigentliche Thema angeht, habe ich noch nie Probleme mit nicht-Hundehaltern gehabt. Mag sein, dass das Zufall ist oder auch deswegen, weil ich in einer ländlichen Kleinstadt lebe. Ich kann mir gut vorstellen, dass das in einer Großstadt anders aussieht.


    Grüße
    Rolf

    Hallo Nadine,


    das ist in der Tat schwer zu verstehen. Einigen Leuten ist nicht mehr zu helfen! Wenn ich doch merke, dass ich mit einem Hund schon nicht klar komme, hol' ich mir doch nicht noch mehr ins Huas. Und dann wieder abgeben, neuanschaffen, abgeben...


    Wie geht es denn den restlichen Hunden? Vielleicht könnte man über das Ordnungsamt was machen, oder sind das eher normale Lebensverhältnisse (der Menschen meine ich)?


    Gruß
    Rolf